INHALTSVERZEICHNIS | 7 |
PROLEGOMENA | 25 |
DER STREIT UM DIE WAHRHEIT DES URTEILS UND DIE ‚KRISE‘ DES |
25 |
1. Der Streit um die Urteilswahrheit | 25 |
2. Einige Gedanken zur Krise des Wahrheitsbegriffs | 26 |
3. Radikale Infragestellung der Wahrheit und ihres Wertes bei Friedrich | 33 |
4. Auch der Wille zur Unwahrheit und die Infragestellung des Wertes der | 48 |
5. Eine knappe Darstellung und Verteidigung der klassischen Lehre von | 52 |
6. Fünf Bedeutungen und Aufgaben einer „Wahrheitstheorie“ | 58 |
I. TEIL |
|
61 |
KAPITEL 1 | 63 |
1. Grundlinien der Evidenztheorie der Wahrheit Franz Brentanos und ihre | 63 |
1.1. Existenzialurteile beweisen nach Brentano, daß das wahre Urteil keiner res | 66 |
1.2. Negative Urteile entsprechen nach Brentano ebensowenig einer res | 68 |
1.3. Die Verwerfung der Irrealia als dritter Grund der Ablehnung der | 69 |
1.4. Brentanos kriteriologisches Argument gegen die klassische | 72 |
1.5. Die Schwierigkeiten, den Sinn der Adäquation zu bestimmen, als | 73 |
1.6. Das Argument gegen die unendlich vielen Sachverhalte | 74 |
2. Evidentes Urteil bzw. Übereinstimmung mit ihm als neue | 75 |
3. Einwände gegen Brentanos Kritik der Adäquationstheorie der Wahrheit | 77 |
3.1. Die verlorene ‘res’ als ‚Sachverhalt‘: sobald ‘res’ als Sachverhalt geklärt | 77 |
3.2. Es gibt die negativen Sachverhalte | 78 |
3.3. Das eindeutig gegebene Bestehen von unabhängig vom Urteil bestehenden | 82 |
3.4. Kritik von Brentanos viertem, kriteriologischem Argument: Evidenz setzt | 83 |
3.5. Der Sinn der ‚Adäquatio‘ läßt sich unschwer bestimmen | 86 |
3.6. Ist die Annahme unendlich vieler Sachverhalte für den Philosophen | 87 |
4. Innere Widersprüche und Irrtümer in der Evidenztheorie der Wahrheit | 90 |
4.1. Evidenz setzt Wahrheit als Adäquation voraus | 90 |
4.2. Wenn der evidente Charakter des Urteils dessen Wahrheit ausmacht, | 91 |
4.3. Die Evidenztheorie der Wahrheit als Tor zum radikalen Subjektivismus in | 93 |
4.4. Zusammenfassende Kritik zur Evidenztheorie als Wesenstheorie der | 94 |
5. Die Einsichten in Brentanos Evidenztheorie der Wahrheit, vor allem | 96 |
6. Verteidigung der Einsicht Brentanos in Evidenz als nicht-zirkuläres | 97 |
7. Evidenz als einziges Kriterium, um echte Evidenz von leichtfertiger | 101 |
8. Während Evidenz ein Kriterium der Wahrheit und ihrer Erkenntnis ist, | 102 |
9. Der Einwand der Transzendentalphilosophie gegen Evidenz als | 103 |
9.1. Notwendige Voraussetzungen allen Denkens und Erfahrens als notwendige | 108 |
9.2. Die volle Berechtigung der These Brentanos, daß Evidenz allein das letzte | 114 |
10. Abschließende Bemerkung zur Verteidigung der Brentano’schen Lehre | 124 |
KAPITEL 2 | 127 |
1. Einleitung | 127 |
2. Was heißt Kohärenz? | 139 |
2.1. Widerspruchsfreiheit oder Nichtwidersprüchlichkeit | 139 |
2.1.1. Formalontologische Widerspruchsfreiheit | 140 |
2.1.2. Formal-logische Widerspruchsfreiheit | 140 |
2.1.3. Materiale Kohärenz bzw. materiallogische Kohärenz | 141 |
2.2. Kohärenz als intelligible und sinnvolle Beziehung zwischen Sachen | 143 |
2.3. Kohärenz als notwendige Verknüpfung von Urteilen, Wahrheiten, | 144 |
3. Kohärenz wovon? Über das Subjekt „der Kohärenz“ | 145 |
3.1. Urteile/Sätze | 145 |
3.1.1. Ein einziges Urteil | 145 |
3.1.2. Kohärenz als Relation zwischen verschiedenen Urteilen (einigen Urteilen) | 146 |
3.1.3. Kohärenz sämtlicher Urteile/Sätze | 147 |
3.1.4. Kohärenz als Eigenschaft aller wahren Urteile/Sätze | 147 |
3.1.5. Kohärenz im Bereich der Erkenntnis und der Erfahrung | 148 |
3.1.6. Kohärenz der Erkenntnis/Erfahrung einer einzigen Person | 148 |
3.1.7. Kohärenz in der Erkenntnis und Erfahrung verschiedener Personen | 149 |
3.1.8. Kohärenz der Erfahrung aller Subjekte | 149 |
3.1.9. Kohärenz als Eigenschaft objektiver Sachen und Sachverhalte | 149 |
4. Kohärenz womit? Zum Terminus der Kohärenz | 150 |
4.1. Kohärenz mit sich selbst (innere Kohärenz) | 150 |
4.2. Kohärenz mit einigen wahren Urteilen, Erkenntnissen oder Sachverhalten | 151 |
4.3. Kohärenz aller Urteile, aller Dinge, aller Erkenntnisse | 151 |
4.4. Kohärenz mit der bereits erkannten Wahrheit, Wirklichkeit oder mit der | 152 |
4.5. Kohärenz als Eigenschaft bzw. Relation aller wahren Urteile, aller Fakten, | 153 |
5. Kohärenz und Wahrheit | 153 |
5.1. Kohärenz darf nicht mit dem eigentlichen Wesen der Wahrheit identifiziert | 154 |
5.2. Kohärenz macht nicht das Wesen der Wahrheit aus, stellt aber ein | 166 |
5.3. Kohärenz als Wahrheitsbedingung | 167 |
5.4. Kohärenz als Grund der Wahrheit | 173 |
5.5. Kohärenz als Folge der Wahrheit | 174 |
5.6. Kohärenz als Wahrheitskriterium | 175 |
5.7. Kohärenz als Erkenntnis von Wahrheit | 182 |
6. Kohärenz als wichtiges Wahrheitskriterium des Detektivs, Ermittlers | 182 |
7. Neuerliche Bemerkungen zu den Motiven der Kohärenztheorie | 184 |
8. Abschließende Bemerkungen über Wahrheit als adaequatio als | 191 |
II. TEILWAHRHEIT – KONSENS – DISKURS | 195 |
KAPITEL 3 | 197 |
1. Was ist und was heisst ‚Konsens‘? | 199 |
1.1. „Rein objektiver Konsens“ und seine drei Arten: Konsens als bloße | 202 |
1.2. Als solcher erlebter Konsens – die ausdrückliche Übereinstimmung, die ein | 217 |
1.3. Konsens als eigener Akt ausdrücklicher gegenseitiger Übereinstimmung, | 220 |
1.4. Konsens als bloße implizite Übereinstimmung: Die sokratische Auffassung | 221 |
1.5. Konsens als Frucht und Teil ‚kommunikativen Handelns‘ | 222 |
1.6. Konsens als „Konsensfähigkeit“: Vier grundsätzlich verschiedene | 223 |
1.7. Konsens als intersubjektive „Verifizierbarkeit“, Falsifizierbarkeit oder | 226 |
1.8. Konsens als bloßer Wegfall von Widerspruch | 227 |
2. Konsens hinsichtlich seiner Subjekte | 228 |
2.1. Verschiedenheiten der Subjekte hinsichtlich ihrer Zahl | 228 |
2.1.1. Konsens als Übereinstimmung Aller | 228 |
2.1.2. Konsens als Übereinstimmung Vieler (einer Mehrheit). | 228 |
2.1.3. Konsens als Übereinstimmung zweier. | 229 |
2.1.4. Konsens als Übereinstimmung eines einzigen Menschen mit sich selber | 229 |
2.2. Konsens vom Standpunkt der „Qualität“ der Subjekte aus: Konsens der | 229 |
2.2.1. Qualität der theoretischen Begründetheit | 229 |
2.2.2. Die Qualität der Persönlichkeiten, die Subjekte des Konsenses sind | 230 |
2.2.3. Qualität von Autoritäten, nicht Personen | 232 |
2.2.4. Qualität des Konsenses nach dem Grad seiner dialogischen Vermittlung | 234 |
2.2.5. Der Konsens mit der Philosophie und der Wahrheit | 237 |
3. Die Konsenstheorie der Wahrheit als Theorie über das Wesen der | 237 |
3.1. Der erste Einwand gegen die Identifikation der Wahrheit mit dem | 240 |
3.2. Argument aus der „logischen Zirkularität“ und Sinnlosigkeit der | 243 |
3.3. Argument aus der logischen Widersprüchlichkeit bzw. Selbstaufhebung der | 245 |
3.4. Argument aus der logischen Widersprüchlichkeit bzw. Selbstaufhebung der | 246 |
3.5. Argument aus der Unmöglichkeit, die Wahrheit aller Urteile aus Konsens | 248 |
3.6. Darlegung und Kritik der Habermas’schen Version der Konsens-Theorie | 249 |
4. Konsens als Wahrheitskriterium – Argumente und Einwände | 257 |
5. Konsens als Wahrheitsbedingung? | 264 |
6. Konsens als Wahrheitsfolge? | 265 |
7. Konsens und Ethik – Ein besonderer Fall der Konsenstheorie der | 268 |
7.1. Konsens als schöpferische Instanz für sittliche Normen | 268 |
7.2. Konsens als Kriterium für das Bestehen sittlicher Normen | 269 |
7.3. Konsens und Konsensfähigkeit als Wesen ethischer Wahrheit | 270 |
III. TEILWAHRHEIT UND ERFOLG | 271 |
KAPITEL 4 | 273 |
1. Was heißt Nützlichkeit oder Erfolg? | 275 |
2. Ist Erfolg gleich Wahrheit? Evidente Irrtümer und Widersprüche | 280 |
2.1. Erfolg – Bedingung oder notwendige Folge der Wahrheit? | 287 |
2.2. Erfolg als Kriterium der Wahrheit? | 291 |
KAPITEL 5 | 297 |
1. Kritik funktionalistischer Wahrheits- und Religionsauffassungen | 300 |
IV. TEIL | 303 |
KAPITEL 6 | 305 |
KAPITEL 7 | 309 |
1. Grundbedeutungen von „existentieller Wahrheit“ | 309 |
1.1. Die unbestreitbare Bedeutung der existentiellen Wahrheit (der veritas vitae) | 309 |
1.2. Existentielle (subjektive) Wahrheit als Frucht der Loslösung vom | 311 |
1.3. Existentielle Wahrheit als Umdefinition der Urteilswahrheit oder als Ersatz | 312 |
2. Kritische Analyse der genannten Auffassungen | 313 |
2.1. Existentielle Wahrheit als Veritas Vitae – ein grundlegender und wichtiger | 313 |
2.2. „Existentielle (subjektive) Wahrheit“ als Loslösung der existentiellen | 314 |
2.3. Die radikale Loslösung des Lebens von der Wahrheit als adaequatio: Von | 315 |
2.4. Kritik an der existentialistischen subjektiven Wahrheit als Ersatz der | 338 |
KAPITEL 8 | 341 |
1. Einige positive Beiträge Heideggers zur Philosophie der Wahrheit | 341 |
2. Erste Darstellung der Gegenstände unserer Kritik der Heidegger’schen | 342 |
3. Kritische, aufrichtige und allgemeine Vorbemerkungen über | 347 |
4. Kritik an Heideggers Kritik des platonischen Wahrheitsverständnisses | 353 |
4.1. Heideggers Grundthesen | 353 |
4.2. Platons Idee der Wahrheit und der paideia und die These vom angeblichen | 355 |
4.3. Kritik an der Subjektivierung der „Ontologischen Wahrheit“ durch ihre | 356 |
5. Die Funktionalisierung des Wahrheitsbegriffs und des Guten bei | 366 |
6. Der eigentliche „existentialistische Wahrheitsbegriff“ bei Heidegger im | 370 |
6.1. Darstellung des existentialistischen Wahrheitsbegriffs bei Heidegger | 370 |
6.2. Kritik der existentialistischen Wahrheitstheorie als Wesenstheorie der | 371 |
KAPITEL 9 | 377 |
1. Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit der Religion und ihre | 379 |
2. Was ist Wahrheit? | 386 |
3. Wahrheit im Bereich von Weltbild und Religion und Kritik an | 396 |
4. Kritik einer schlechten Phänomenologie religiöser Akte als Quelle der | 406 |
5. Wahrheit und Wahrheitserkenntnis im religiösen Glauben und Kritik | 408 |
6. Kritik von Wittgensteins Meinung, daß alles Reden über Gott rein | 412 |
7. Kritik an Wittgensteins theologischem Agnostizismus und seiner | 417 |
V. TEIL | 423 |
KAPITEL 10 | 425 |
1. Tarski’s ‚semantische Wahrheitstheorien‘ und ihre Kritik | 425 |
1.1. Fehler der philosophischen Methode und unzureichende Gründe Tarskis für | 428 |
1.2. Die ‚semantische Wahrheitsdefinition‘ Tarskis in ihrem ersten Sinn: als | 438 |
1.3. Tarskis rein immanent-linguistischen Wahrheitsdefinitionen bzw. die nichtsemantische | 442 |
1.4. Die philosophischen Mängel der semantischen und der nicht-semantisch | 449 |
1.5. Weitere Kritik von Tarskis nicht-semantischer und rein linguistischstruktureller | 451 |
1.6. Tarski über wahre und beweisbare Sätze und seine Annäherung an den | 451 |
1.7. Kritik der atomischen Theorie der Wahrheit von allgemeinsätzen | 453 |
1.8. Kritik an Tarskis Verwechslung von Wesen und Kriterium der Wahrheit | 456 |
1.9. Hauptpunkte der Kritik an Tarskis Wahrheitstheorie – eine | 458 |
2. Kritik an Tarskis Objektsprache-Metasprache-Dichotomie und an | 464 |
2.1. Tarskis Unterscheidung zwischen Objektsprache und Metasprache und die | 464 |
2.2. Allgemeine Kritik an Tarskis Konstruktion einer Dichotomie zwischen | 468 |
2.2.1. Führt die Anwendung der Adäquationstheorie der Wahrheit auf | 468 |
2.2.2. Eine antizipatorische Kritik Tarskis durch Peirce und Schröder | 470 |
2.3. Kritik der Position Tarskis im Einzelnen | 471 |
2.3.1. Einsichten Tarskis und Fälle unberechtigter ‚Selbstanwendung‘ | 471 |
2.3.2. Die Rechtfertigung der ‚universalistischen Tendenz‘ der natürlichen | 473 |
2.3.2.1. Die ‚Selbstanwendung‘ des Wahrheitsurteils in jedem Urteil widerlegt das | 473 |
2.3.2.2. Urteile über das universale Wesen von Urteilen widerlegen das allgemeine | 474 |
2.3.2.3. Tarskis Verbot universaler Urteile über sich selbst als Quelle eines | 475 |
2.3.2.4. Die Universalität gewisser Urteile über alle Urteile verlangt notwendig, und | 475 |
2.3.2.5. Statt der versprochenen „Einfachheit“ Komplikationen über Komplikationen | 476 |
2.3.3. Es gibt auch individuelle, in einem Satz ausgedrückte Urteile über diesen | 478 |
2.3.4. Die Falschheit der Tarskischen und anderer Identifizierungen der Quelle | 479 |
2.3.5. Kritik der These, daß echte Widersprüche und logische Antinomien aus | 479 |
2.4. Sprachtheorie und Logik der Antinomien jenseits von Tarski und Gödel | 482 |
2.5. Kritik von Tarskis Verwerfung der Adäquationstheorie für Aussagen der | 483 |
3. Abschliessende Bemerkungen | 487 |
KAPITEL 11 | 489 |
I. GRUNDLINIEN DER EPISTEMOLOGIE UND WAHRHEITSTHEORIE K. POPPERS | 490 |
1. Kritik der Induktion und jeder Allgemeinerkenntnis – Ist Popper der | 490 |
2. Poppers originelle Wahrheitstheorie als Verbindung der Tarski‘schen | 498 |
3. Induktion, Intuition, Wesenserkenntnis | 501 |
4. Auch über empirische (individuelle) Sachverhalte sei keine Gewißheit | 504 |
5. Die ‚best bewährten‘ (nicht widerlegten) allgemeinen Theorien können | 505 |
6. Die 3 Weltentheorie | 506 |
II. KRITIK VON POPPERSWISSENSCHAFTS-,WAHRHEITS- UND | 507 |
1. Zu Induktion, Positivismus, Fallibilismus etc. | 507 |
1.1. Zur versteckten Herrschaft des Positivismus in Poppers Fragestellungen: | 507 |
1.2. Übereinstimmung mit Poppers Kritik der (unvollständigen) Induktion als | 508 |
1.3. Poppers echte Einsichten in die Möglichkeit der Falsifizierung universaler | 509 |
1.4. Nicht alle Universalurteile lassen sich durch (empirische) | 510 |
1.5. Zur Rettung empirischer Wissenschaft: die Popper’sche Mißdeutung der | 514 |
1.6. Lassen sich durch die Verschiebung von Verifizierung auf Falsifizierung | 518 |
1.7. Die Unhaltbarkeit der von Popper anerkannten positiven Rolle allgemeiner | 521 |
2. Zur Verisimilitude (Wahrheitsnähe, Annäherung an die Wahrheit) und | 521 |
2.1. Vieldeutigkeit und selbst-kritische oder widerspruchsvolle Diskussion des | 521 |
2.1.1. Was heißt überhaupt Wahrheitsnähe (verisimilitude)? Sechs ganz | 523 |
2.1.1.1. Wahrheitsnähe als Unwiderlegtheit oder Nichtfalsifiziertheit einer Hypothese | 523 |
2.1.1.2. Wahrheitsnähe als Wahrscheinlichkeit oder als ‚begründete‘ Hypothese | 526 |
2.1.1.3. Wahrheitsnähe als mathematische Proportion zwischen Wahrheitsgehalt und | 527 |
2.1.1.4. Wahrheitsnähe als Reinheit des empirischen Wahrheitsgehalts | 528 |
2.1.1.5. Wahrheitsnähe als ‚ungefähre Entsprechung‘ mit der Wirklichkeit | 529 |
2.1.1.6. Wahrheitsnähe als Annäherung an die ‚ganze Wahrheit‘? | 529 |
2.1.2. Zum Widerspruch zwischen Poppers objektivistischem Wahrheitsbegriff | 529 |
2.2. Kritik der implizierten ‚neuen Wahrheitstheorie‘ Poppers | 530 |
3. Zu Conjecturalism und Wesenseinsicht: Der Widerspruch zwischen | 532 |
4. Zur Ablehnung des Cogito und empirischer Evidenz und | 536 |
KAPITEL 12 | 539 |
I. DIE HERAUSFORDERUNG DER PHILOSOPHIE DURCH HISTORISMUS UND | 539 |
II. RELATIVIERENDE UND NICHT-RELATIVIERENDE DIMENSIONEN DER | 552 |
1. Geschichte als Vermittlerin philosophischer Erkenntnis zeitloser | 552 |
2. Die Geschichte als Quelle von Irrtümern und Ideologien: Geschichte und | 556 |
3. Die Rolle der Geschichte in der Konstituierung von Noemata, Mythen | 558 |
4. Die Geschichte als Grenze und Ermöglichung der Philosophie: | 560 |
5. Die Geschichte als Quelle bestimmter Interessen, Fragen und Probleme | 562 |
6. Geschichte als Quelle von Erfahrung und Erfahrungsdaten | 563 |
7. Geschichte als Ursprung gewisser Aspekte und komplementärer | 564 |
8. Geschichte als Herausforderung an den Philosophen und an alle, die sich | 566 |
III. VIERWURZELN DES HISTORISMUS | 568 |
1. Der Historismus als Erzeugnis seiner selbst Konstitution des Historismus | 568 |
2. Der Skandal der Widersprüche in der Geschichte der Philosophie: | 569 |
3. Der Zweifel an einer Erkenntnis der „transzendentalen“ | 572 |
4. Die behauptete Unerkennbarkeit des absoluten Seins | 573 |
5. Erkenntnisse ungeschichtlicher Wahrheit und transgeschichtlich wahre | 575 |
6. Übergeschichtliche Wahrheitserkenntnis in der hermeneutischen | 580 |
7. Zum Problem einer Kritik auf Grund von Selbstwidersprüchen in der | 585 |
8. Die platonische Dialektik und der VII. Brief: Zum tiefsten Grund der | 593 |
EPILOG | 597 |
NUR STREIT UM DIE WAHRHEIT – ODER AUCH SIEG DER WAHRHEIT? | 597 |