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'weniger ist manchmal mehr' - Gestaltungsmittel in der Ausstellung 'Azteken' in Berlin

Gestaltungsmittel in der Ausstellung 'Azteken' in Berlin

AutorBirgit George
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638260800
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Europäische Ethnologie), Veranstaltung: SE: Zur Ästhetik der Inszenierung in Ausstellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Azteken'-Ausstellung fiel mir durch frappante Plakatwerbung und einen Leitartikel der Zeitschrift 'Der Spiegel' im Mai 2003 auf, der zwar sehr populär aufgemacht war und mehr über die Azteken an sich informierte, aber auch neugierig auf diese Ausstellung machte. Nach meinem Besuch in der Ausstellung war ich einerseits fasziniert von den Exponaten, andererseits etwas enttäuscht von den wenig verwendeten modernen Medien als Gestaltungsmittel. Ich hätte mir mehr davon gewünscht, allerdings ging ich auch mit der Ansicht in die Ausstellung, dies sei eine historisch-ethnologische. Ich wollte mich folglich mit der Frage befassen, was man hätte mehr oder anders machen können bzw. welche anscheinend doch vielen, zurückhaltenden Gestaltungsmittel benutzt wurden. Ich erfuhr während meiner Recherchen, dass die Konzeption dieser Ausstellung eher auf einer künstlerischen beruht. Allerdings wird ebenso der ethnologische Teil berücksichtigt, in Berlin auch speziell die 'heimische' Verbindung zu diesem Themengebiet wie Berliner Forschungen oder bekannte Persönlichkeiten aus diesem Fachbereich. Dies veranlasste mich, einmal genauer zu schauen, was bei einer Kunstausstellung - unter inszenatorischen Aspekt betrachtet - möglich bzw. sinnvoll ist, da das vorrangige Ziel doch eher darin besteht, dem Besucher die Objekte an sich näher zu bringen. Der finanzielle Rahmen und konservatorische Aspekte spielen natürlich auch eine nicht unbedeutende Rolle. Im Folgenden werde ich dementsprechend auf die Ausstellung an sich etwas eingehen - nur ein wenig den Inhalt betreffend - und anschließend die verwendeten inszenatorischen Mittel genauer beleuchten, das Verhältnis zwischen Kunst und Ethnologie beachtend. Besonders interessierten mich auch die Erwartungen und Ansichten der Besucher, weshalb ich einige kurze, exemplarische Interviews durchführte. Aus diesem Grund möchte ich auch all jenen danken, die mir bereitwillig Auskunft gaben, insbesondere Herrn Günter Krüger, dem Gestalter dieser Ausstellung.

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