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Geschichte der Burg Giebichenstein

AutorJan Trützschler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638245883
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Halle im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Saaleufer gelegen thront die Giebichenstein, als bedeutendes Wahrzeichen der Stadt Halle, über ihre Umgebung. Bis in die Gegenwart durchlief sie zahlreiche bauliche und funktionelle Wandlungen. Ursprünglich errichtet um die Herrschaft Heinrichs I. und der Ottonen über die Region zu festigen beherbergt sie heute eine Hochschule für Kunst und Design und ein Architektur-Freilichtmuseum. Ziel dieser Arbeit ist es die Geschichte der Burg, in Hinblick auf die schon erwähnten baulichen und funktionellen Veränderungen, näher zu beleuchten. Darüber hinaus stellt sie einen Versuch dar die Giebichenstein in überregionale historische Zusammenhänge einzuordnen, beispielsweise in die Ostpolitik der deutschen Könige und Kaiser. Um diese Aspekte über die verschiedenen hinweg Epochen verfolgen zu können folgt die vorliegende Arbeit einer chronologischen Gliederung. Die Aufteilung der Kapitel orientiert sich hierbei an dem Datum der Gründung des Erzbistums Magdeburg im Jahre 968, da die Burg hierdurch eine wesentliche Aufwertung ihrer Position erfährt. Dementsprechend widmet sich das erste Kapitel der Geschichte der Giebichenstein bis 968, während das zweite Kapitel die Rolle der Burg im Erzbistum Magdeburg zum Schwerpunkt hat, welche durch die Fertigstellung der Moritzburg im Jahre 1503 ein jähes Ende findet. Im dritten und letzten Kapitel wird schließlich der Zeitraum zwischen 1503 und der Gegenwart beleuchtet. Beim Schreiben dieser Arbeit hat sich vor allem Hermann Volkers 'Die Entwicklung von Halle (Saale) im frühen und hohen Mittelalter' als äußerst genaue und reichhaltige Informationsquelle erwiesen. Darüber hinaus waren die Werke von Könnemann und Neuß zu Halle sehr hilfreich.

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