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Die postalische Befragung - Methodische Probleme und Lösungsansätze

Methodische Probleme und Lösungsansätze

AutorDeniz Cetin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638374620
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeit am häufigsten angewandte Form der schriftlichen Umfrage ist die postalische Befragung, bei der den Befragten ein Fragebogen zugeschickt wird. Ein wesentliches Problem der postalischen Erhebungsmethode ist, dass ohne zusätzliche Maßnahmen die Rücklaufquote im Allgemeinen gering ist, der Rücklauf hat Ausfallquoten bis zu 90%. Die postalische Befragung weist jedoch auch Vorteile auf. Sie ist eine kostengünstigere Erhebungsmethode als die persönlich-mündliche und telefonische Befragung. Des Weiteren entfallen die Fehler und Beeinflussung durch den Interviewer und der Befragte kann sich auf die Beantwortung der Frage in aller Ruhe konzentrieren. Seit Untersuchungen nachgewiesen haben, dass die Rücklaufquote (Ausschöpfungsquote) einer schriftlichen Befragung durch geeignete Maßnahmen auf ein akzeptables Niveau erhöht werden kann, gilt sie nicht mehr nur als 'billige Notlösung'. Es gilt aus dem 'Schattendasein' der persönlich-mündlichen und der telefonischen Befragung, von denen insgesamt höhere Rücklaufquoten berichtet werden, zu treten. Daher ist Zielsetzung dieser Seminararbeit zunächst Probleme postalischer Befragungen aufzuzeigen und dabei Themenbereiche wie z.B. Ausschöpfungsquoten und Felder und Feldprobleme anzusprechen. Hauptaugenmerk wird aber auf den Lösungsansätzen in Form der Befragungsinstrumente sowie Strategien und Maßnahmen zur Erhöhung der Rücklaufquote liegen. Dillmans 'total design method', ein allgemeingültiger 'Leitfaden' für postalische Befragungen zur 'Beeinflussung und Steigerung der Teilnahmebereitschaft in der breiten Mittelgruppe der Unentschlossenen' , und Dillmans neuere Überlegungen in Form der 'tailored design method' werden anschließend am Ende des Kapitels 3 dargestellt.

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