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Krisen in Kleinstunternehmen - Gerüchte als Kommunikationsform

Gerüchte als Kommunikationsform

AutorSebastian Geipel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638375429
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn (Medien), Veranstaltung: PR, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Bereich der Gerüchte. Gerüchte können zu einer Unternehmenskrise führen, die gerade in kleinen Unternehmen Ausmaße von existentieller Bedrohung annehmen, deshalb gilt es auch diese, nebst anderen Krisengründen, zu berücksichtigen. In Kapitel Drei wird die Entstehung und die Gründe für Krisen benannt. Kapitel Vier zeigt kurz die Möglichkeiten der Krisen-PR durch neue Medien auf, werden jedoch - genau wie der dritte Abschnitt - von anderen Arbeiten innerhalb des Vorlesungsblockes detaillierter behandelt. Als Methode des aktiven Gerüchte-Einsatzes wird das Virale Marketing angeführt. Da viele der Aspekte für und gegen Krisen sowohl für kleine Unternehmen, als auch für Große von Bedeutung sind, werden diese zum Teil nur auf kleine Unternehmungen übertragen. Die Unterscheidung zwischen Betrieb und Unternehmung wird nicht vollzogen, da sie im wissenschaftlichen Gebrauch zwar vorhanden, für den Alltag aber nicht von Bedeutung ist. Zur Definition von Kleinbetrieben wird Niehues zu Rate gezogen. Er beschreibt die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) als Basis der Volkswirtschaft. Im Gegensatz zu der allgemeinen Gleichsetzung mit dem Mittelstand ist hier der Betrieb mit wenigen Arbeitnehmern gemeint. Trotzdem sind viele auf den Mittelstand und die Großunternehmer bezogenen Forschungen auch auf Klein- und Kleinstunternehmen übertragbar.

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