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Die Regierung Dönitz - der Verlauf der deutschen Kapitulation vom 30. April bis zum neunten Mai 1945

der Verlauf der deutschen Kapitulation vom 30. April bis zum neunten Mai 1945

AutorHenning Remisch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638314770
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Deutschland im zweiten Weltkrieg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 30.04.1945 traf im Hauptquartier Karl Dönitz' in Plön bei Holstein folgender Funkspruch ein: 'An Stelle des bisherigen Reichsmarschalls Göring setzt der Führer Sie, Herr Großadmiral, als seinen Nachfolger ein. Schriftliche Vollmacht unterwegs. Ab sofort sollen sie sämtliche Maßnahmen verfügen, die sich aus der gegenwärtigen Lage ergeben. Bormann.' 1 Dieser nach dem Tode Hitlers aufgesetzte Funkspruch leitete die allerletzte Phase des Dritten Reiches ein, die Phase der Kapitulationen unter der Leitung der Regierung Dönitz. Die vorliegende Arbeit möchte dabei zunächst die näheren Umstände erläutern, die zur Ernennung Karl Dönitz' als Reichspräsidenten führten und den Aufbau der geschäftsführenden Reichsregierung sowie deren Ziele darstellen. Anschließend wird der Verlauf der Kapitulationen näher beschrieben bis zur bedingungslosen Kapitulation am 08.05.1945 in Berlin. Abschließen wird die Arbeit mit der näheren Erläuterung der zweiwöchigen Phase nach dem 08.05.1945, in der die Regierung Dönitz nahezu handlungsunfähig war, bis General Eisenhower sie am 23.05.1945 schließlich verhaften ließ. Die Arbeit stützt sich dabei zum größten Teil auf die in der Literaturliste genannten Werke der Sekundärliteratur von Hansen und Steinert. Anzumerken ist dabei, dass beide Werke aus den sechziger Jahren und damit aus der Zeit des Kalten Krieges und aus dem westlichen Teil Deutschlands stammen. Vor allem das vermittelte Bild der Sowjetischen Besatzungsmacht ist daher sehr einseitig, teilweise sogar russlandfeindlich. Die übrigen genannten Titel waren hilfreiche Ergänzungen zu den einzelnen Thematikschwerpunkten.

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