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Bestimmungsgründe für Direktinvestitionen in Transformationsländern

Eine Fallstudie: die Volkswagen AG in Polen

AutorMichael A. Braun
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl43 Seiten
ISBN9783638387835
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 2, Universität Hamburg, Veranstaltung: Diplomarbeit, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenbruch des Kommunismus hat eine dramatische Veränderung in den Gesellschaften Mittel- und Osteuropas1 eingeleitet. So hat die Transformation von einem ehemals planwirtschaftlich zu einem nun marktwirtschaftlich orientieren System die Öffnung früher stark abgeschotteter Märkte herbeigeführt. Westeuropäische Unternehmen haben damit ebenso die Möglichkeit einer günstigen Produktion 'vor der Haustüre', wie z.B. die USA oder auch Japan. Allerdings bedeutet die Integration Mittel- und Osteuropas nicht nur lediglich die Erweiterung des bisherigen Markts. Stattdessen wurde durch den 'Fall des Eisernen Vorhangs' in vielen Unternehmen eine komplette Umstrukturierung des Produktionsprozess' angestoßen. Man könnte auch sagen, es wurde eine doppelte Veränderung eingeleitet: Im Osten die Transformation und im Westen konkurrenzbedingte strukturelle Veränderungen. Aus diesem Grund stehen die Unternehmen nun vor der Frage, wie sie reagieren sollen bzw. wie man von den Veränderungen am besten profitiert. Zur Nutzung der neuen Märkte2 gibt es verschiedene Möglichkeiten: So können Exporte oder Lizenzvereinbarungen mit lokalen Herstellern neue Absatzmärkte erschließen. Ferner ist es möglich, strategische Allianzen zu 'schmieden'. Aber aus verschiedenen Gründen stellen gerade Direktinvestitionen einen gangbaren Weg nach Mittel- und Osteuropa dar. Diese Hausarbeit befasst wesentlich mit den Gründen für Direktinvestitionen. Dabei wird versucht, das Thema durch drei Eingrenzungen klarer darzustellen: Zum einen werden nur Transformationsländer betrachtet, ferner konzentriert sich die Arbeit speziell auf den EU-Beitrittskandidaten Polen und letztlich wird versucht, die Investitionsentscheidung der Volkswagen AG auf Basis eines bekannten Erklärungsansatzes nachzuvollziehen. Demzufolge werden Fragen wie z.B. (1) Warum investieren Unternehmen grundsätzlich im Ausland? bzw. (2) Warum hat gerade Polen Direktinvestitionen angezogen? oder (3) In welchem Ausmaß bewegen sich die Investitionen? gestellt. [...]

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