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Heilung der blutflüssigen Frau

AutorChristine Müller
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638429252
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: bestanden, Universität Kassel, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Exegese beschäftigt sich mit der blutflüssigen Frau im Markus-Evangelium 524b-34. Es handelt von einer Frau, die krank ist und bis zur Begegnung mit Jesus keine Heilung erzielen konnte. Ziel ist es, den Text unter verschiedenen Aspekten zu betrachten und so ein umfassendes Verständnis von der Geschichte zu erhalten. Im anschließenden Teil wird die einzelne Textstelle näher betrachtet. Um die Erzählung deuten und verstehen zu können, wird zunächst in 2.1 die Textgrundlage erörtert. Die Textstelle wird abgegrenzt und verschiedene Übersetzungen werden miteinander verglichen, um herauszufinden, welche Fassung dem Originaltext am nächsten kommt. In den Abschnitten zu 2.2 wird der Text gegliedert, der Handlungsverlauf der Geschichte näher betrachtet und nach Begriffen geschaut, die den Text durchziehen. Anschließend wird in 2.3 die Erzählung von Markus mit den anderen Evangelisten, hier Matthäus und Lukas, verglichen. So werden unterschiedliche Erzählabsichten deutlich. Der dritte Abschnitt stellt den geistes-, religions- und sozialgeschichtlichen Hintergrund des Textes dar. Begriffe, Personen und Zusammenhänge werden erklärt und Bezüge hergestellt. Abschnitt vier untersucht den literarischen Kontext in dem die Erzählung steht. Es wird geklärt, warum der Text genau an der Stelle steht, an der er vorzufinden ist. Abschließend beschäftigt sich der fünfte Abschnitt mit der Botschaft, die die Geschichte vermitteln will. Nachdem nun der Aufbau dieser Ausarbeitung dargestellt wurde, sei der nachfolgenden Arbeit noch ein Zitat vorangestellt, das als Leitmotiv für die Geschichte der blutflüssigen Frau dienen kann: 'Am Ende sein - das ist der Beginn eines neuen Weges: Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages!' (Niggemeyer, Seite 43).

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