Zweiwochendienst Verlags-GmbH + zwd-Medien-GmbH

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachzeitschriften:

Frauen Gesellschaft und Politik

Frauen Gesellschaft und Politik

Frauen Gesellschaft und Politik berichtet über Frauen- und Gleichstellungspolitik auf Bundesebene, in den Ländern, der Europäischen Union sowie der internationalen Institutionen. Im Zusammenhang mit Schwangerschaftstests in einer Fleischfabrik im Landkreis Osnabrück ist die niedersächsische Frauenministerin Mechthild Ross-Luttmann (CDU) in ...

Zweiwochendienst Bildung, Gesellschaft und Politik

Zweiwochendienst Bildung, Gesellschaft und Politik

Bildungspolitik Wissenschaft Hochschule Forschung Weiterbildung Kindergarten Kindertagesstätte eLearning ZWD – Das Kürzel für die Zweiwochendienste Am Anfang stand der zweiwochendienst Bildung Wissenschaft Kulturpolitik. „Zweiwochendienst“ – der Name ist Programm: alle zwei Wochen ein Dienst. Doch wichtiger als der Erscheinungsmodus ...

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Neue Seite 1

„ZWD – Das Kürzel für die Zweiwochendienste







Am Anfang stand der zweiwochendienst Bildung Wissenschaft Kulturpolitik.



„Zweiwochendienst“ – der Name war Programm: alle zwei Wochen ein Dienst.



Doch wichtiger als der Erscheinungsmodus war der Redaktion stets die



Aktualität und Qualität der Dienste. Versprochen waren 20 Ausgaben pro Jahr



mit einem Seitenumfang von 12 Seiten pro Ausgabe. Aber dieses Soll haben wir



in allen Jahren weit übertroffen.







Nach dem im Oktober 1985 gestarteten Bildungsdienst folgte im September 1986



der zwd Frauen und Politik, dessen mehr als 250 Ausgaben die Frauenpolitik



der letzten 18 Jahre widerspiegeln. Das zwd-Archiv der erschienenen Ausgaben



steht AbonnentInnen auf Seiten des zwd-Internet-Portals zur Verfügung.







Heute steht der zwd ("zweiwochendienst") als Kürzel für gedruckte Magazine



und tagesaktuell gepflegte Internet-Portale sowie die zweiwöchentlich



erscheinenden Newsletter. Die Printausgaben erscheinen einmal monatlich: das



zwd-Magazin BILDUNG. GESELLSCHAFT UND POLITIK sowie FRAUEN. GESELLSCHAFT UND



POLITIK.







Die Themenvielfalt der Zweiwochendienste reicht in der Bildungspolitik von



der frühkindlichen Bildung über die Schule, der beruflichen und akademischen



Bildung bis hin zum Lebenslangen Lernen. Auch in der Frauenpolitik werden



alle relevanten Politikbereiche einschließlich des Gender Mainstreaming



beleuchtet. (Die Herstellung von Chancengleichheit auf allen Ebenen des



Bildungswesens sowie zwischen den Geschlechtern ist Leitbild für die



redaktionelle Produktion.)







Nicht zufällig ist Berlin Sitz der Redaktion, denn im Vordergrund der



zwd-Berichterstattung stehen Bundestag und Bundesrat. Auch europäische



Themen und die internationale Politik genießen – nicht erst seit der



PISA-Studie oder den Weltfrauenkonferenzen – einen großen Stellenwert.







Reformorientierung als Programm







Gegründet wurde der zwd-Bildungsdienst 1985: Er sollte in der



Auseinandersetzung mit den vom CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl verkündeten



"geistig-moralischen Wende" dazu beitragen, die Meinungsführerschaft im



Bildungsbereich, die den Reformkräften verloren gegangen war,



zurückzugewinnen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt war, dass die



bildungspolitische Berichterstattung in überregionalen Tageszeitungen wenig



Hintergründe lieferte und eine überwiegend konservative Prägung aufwies.



Deshalb war ein Leitmotto für den zwd:







"Berichten was so nicht in der Zeitung steht"







Im September 1985 erschien eine Null-Nummer eines auf



ein 14tägiges Erscheinen angelegten bildungspolitischen Informationsdienstes



mit dem Titel „zweiwochendienst Bildung Wissenschaft Kulturpolitik“.







Die Resonanz war überaus positiv, allerdings auch gemischt mit der Skepsis,



ob sich ein solcher Dienst unsubventioniert würde halten können. Der Dienst,



dessen erste Ausgaben am 2. bzw. 30. Oktober 1985 herauskamen, hat sich



durchgesetzt, ein beachtliches Renommee gewonnen und ist, wie verschiedene



Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dem zwd zu seinem 10. Geburtstag



(1995) und 20. Geburtstag (2005)



und zuletzt wieder anlässlich der 200. Ausgabe des zwd Frauen und Politik



bescheinigten, aus der publizistischen Landschaft nicht mehr wegzudenken. Im



kommenden Jahr wird der Verlag 25 Jahre alt.“