Sie sind hier
E-Book

100 Tipps für die ambulante Pflegeplanung

Mit vielen Formulierungshilfen. Aktuelle Beispiel-Pflegeplanungen. Das FEEL-Modell in der Praxis

AutorBarbara Messer
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783842684300
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Endlich! Das kompakte Buch für alle, die in der ambulanten Pflege arbeiten. Acht Kapitel mit insgesamt 100 Tipps geben Pflegekräfte die wichtigsten Hinweise für ihre tägliche Arbeit. Selbstverständlich wird die Pflegeplanung in den Rahmen der Arbeitsorganisation gestellt, kurz erklärt und hilfreich erläutert. Der lockere Ratgeberstil macht die Beschäftigung mit dem - manchmal ja unbeliebten - Thema 'Pflegeplanung' viel leichter. Außerdem enthält das Buch viele Beispiele aus dem realen Leben und treffende Formulierungen, die man immer wieder braucht.

Barbara Messer ist examinierte Altenpflegerin mit 16 Jahren Pflegepraxis. Sie ist Bachelor of Business Administration, besuchte diverse Weiterbildungen (Gerontopsychiatrie, Validation, Leitung Pflege, Trainer, NLP) etc. Seit 1999 ist sie selbstständig als Autorin, Trainerin, Beraterin und Coach tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright3
Table of Contents4
Body8
Einleitung9
1 Pflegeplanung – Eine Geschichte voller Missverständnisse11
1. Tipp: Vergessen Sie, was Sie bislang über die ­Pflegeplanung wussten11
2. Tipp: Stehen Sie zu »Ihrer« Pflegeplanung11
3. Tipp: Gehen Sie entspannt an die Pflegeplanung15
4. Tipp: Planen Sie mit Humor16
5. Tipp: Erlauben Sie sich einen »Kopfstand«17
6. Tipp: Betrachten Sie Fehler als nützlich18
7. Tipp: Seien Sie nicht zu perfekt19
8. Tipp: Beschreiben Sie, statt zu erklären20
9. Tipp: Vermeiden Sie »Unwörter«22
10. Tipp: Zeigen Sie »Ihr« Pflegeverständnis24
11. Tipp: Es geht immer um den Klienten25
2Die Pflegeplanung – Schritt für Schritt27
12. Tipp: Es gibt gute Gründe für eine Pflegeplanung27
13. Tipp: Nutzen Sie die Hinweise des MDK28
14. Tipp: Nutzen Sie die Struktur des Pflegeprozesses28
15. Tipp: Nutzen Sie die Informationssammlung29
16. Tipp: Denken Sie an die Vorgaben fürs Stammblatt30
17. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeanamnese31
18. Tipp: Schreiben Sie die Pflegeanamnese weiter42
19. Tipp: Sammeln Sie Informationen mit Kompetenz46
20. Tipp: Beachten Sie nonverbale Informationen47
21. Tipp: Sammeln Sie Informationen zur Biografie48
22. Tipp: Seien Sie wertschätzend und fachlich52
23. Tipp: Lösen Sie Probleme – aber die richtigen54
24. Tipp: Berücksichtigen Sie die Vorgaben des MDK56
3Die Pflegeplanung – Eine gute Struktur ist die halbe Miete57
25. Tipp: Sparen Sie nicht bei den Blättern57
26. Tipp: Unterscheiden Sie einzelne ­Pflegebedarfssituationen57
27. Tipp: Nutzen Sie die Pflegeplanung zur Prozess-Analyse58
28. Tipp: Nutzen Sie einen roten Faden59
29. Tipp: Probieren Sie mal das TUM-Prinzip61
30. Tipp: Entscheiden Sie sich für die Ressource62
31. Tipp: Jeder Pflegebedarfssituation hat einen Titel64
32. Tipp: Nutzen Sie das PESR-Schema65
33. Tipp: Benennen Sie immer eine Ursache66
34. Tipp: Beschreiben Sie Merkmale67
35. Tipp: Machen Sie klar, was das Ziel sein soll67
36. Tipp: Formulieren Sie Ziele klar und eindeutig69
37. Tipp: Beschreiben Sie nachprüfbare Ziele70
38. Tipp: Seien Sie bei der Zielformulierung ehrlich70
39. Tipp: Beachten Sie die drei Ebenen von Zielen71
40. Tipp: Unterscheiden Sie Nah- und Fernziele71
41. Tipp: Behandeln Sie Maßnahmen wie »Kochrezepte«71
42. Tipp: Finden Sie die richtige Maßnahme72
43. Tipp: Nutzen Sie noch einmal die Informationen73
44. Tipp: Beachten Sie die soziale Situation des Klienten74
45. Tipp: Formulieren Sie Ihre Maßnahmen präzise74
46. Tipp: Beachten Sie die Form der Hilfeleistung75
47. Tipp: Seien Sie beim Begriff der »Selbstständigkeit« exakt76
48. Tipp: Beziehen Sie erschwerende Faktoren mit ein77
49. Tipp: Nutzen Sie die Pflegediagnosen78
50. Tipp: Achten Sie auf die Vorteile von Pflegediagnosen78
51. Tipp: Beziehen Sie Pflegediagnosen in den ­Pflegeprozess ein79
52. Tipp: Verwenden Sie die Original-Pflegediagnosen79
53. Tipp: Fragen Sie ruhig79
54. Tipp: Denken Sie an Ihre Leser80
55. Tipp: Verbinden Sie Pflegeplanung und -bericht80
56. Tipp: Dokumentieren Sie im Pflegebericht – aber richtig83
57. Tipp: Dokumentieren Sie mit Struktur84
58. Tipp: Beachten Sie die Anforderungen an die ­Eintragungen85
59. Tipp: Beachten Sie die MDK-Anforderungen an einen Pflegebericht86
60. Tipp: Formulieren Sie mit Sinn und Verstand86
4Die Pflegeplanung – Basis für kreative und liebevolle Pflege89
61. Tipp: Pflegen Sie kreativ und liebevoll89
62. Tipp: Sie pflegen so, wie Sie sich fühlen …90
63. Tipp: Fordern Sie sich – fördern Sie die Klienten90
64. Tipp: Seien Sie offen für Überraschungen91
65. Tipp: Entdecken Sie gute Absichten91
5Die Pflegeplanung – So bringen Sie sie zu Papier93
66. Tipp: Gute Kenntnisse erleichtern das Schreiben93
67. Tipp: Vergessen Sie die »Expertensprache«93
68. Tipp: Wählen Sie Ihre Zeit fürs Schreiben93
69. Tipp: Bewegen Sie sich beim Denken94
70. Tipp: Nutzen Sie Übungen aus dem Brain Gym®94
6 Die Pflegeplanung – Ohne ­Anforderungen geht es nicht96
71. Tipp: Beachten Sie die Anforderungen der nationalen Expertenstandards96
72. Tipp: Akzeptieren Sie die Hilfe der Standards98
7 Die Pflegeplanung – Beispiele99
73. Tipp: Nutzen Sie Formulierungshilfen99
74. Tipp: So planen Sie bei Mangelernährung123
75. Tipp: So planen Sie bei Dekubitusgefahr124
76. Tipp: So planen Sie bei Sturzgefahr125
77. Tipp: So planen Sie bei schwankenden BZ-Werten126
78. Tipp: So planen Sie bei Bewegungseinschränkung127
79. Tipp: So planen Sie bei eingeschränkter verbale Äußerung128
80. Tipp: So planen Sie bei Ablehnung der Körperpflege129
81. Tipp: So planen Sie bei herausforderndem Verhalten130
82. Tipp: So planen Sie bei Ablehnung von Körperpflege131
8 Pflegeplanung – und die Führung132
83. Tipp: Werden Sie kompetent132
84. Tipp: Holen Sie sich Inspirationen133
85. Tipp: Achten Sie auf Ihre wahre Einstellung135
86. Tipp: Prüfen Sie die Rahmenbedingungen136
87. Tipp: Gestalten Sie den Pflegeprozess klientennah136
88. Tipp: Vervollkommnen Sie Ihre Zeitplanung136
89. Tipp: Ordnen Sie die Pflegedokumentationsmappe139
90. Tipp: Seien Sie kritisch bei EDV-Unterstützung140
91. Tipp: Klären Sie Begrifflichkeiten141
92. Tipp: Achten Sie die Pflegeplanung141
93. Tipp: Nutzen Sie Ihre Stellung als Vorgesetzte142
94. Tipp: Lassen Sie im Team arbeiten142
95. Tipp: Nutzen Sie die Supervision142
96. Tipp: Seien Sie selbstkritisch143
97. Tipp: Inszenieren Sie Fortbildungen mit Pfiff143
98. Tipp: Fortbildung braucht Zeit und Kompetenz145
99. Tipp: Schulungen sollten nachhaltig sein146
100. Tipp: Lassen Sie die Mitarbeiterinnen teilhaben146
Literatur147
Register149
Back Cover154

Weitere E-Books zum Thema: Pflege - Heilberufe - Betreuung - Altenpflege

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...