Front Cover | 1 |
Copyright | 3 |
Table of Contents | 4 |
Body | 6 |
Vorwort | 6 |
1Ausgangspunkte | 8 |
1..Tipp: Fragen Sie Ihre Mitarbeiter, ob Sie bis 67 pflegen können/wollen | 8 |
2..Tipp: Beschäftigen Sie sich mit Fakten zur Demografie, Pflegebedürftigkeit und Pflegeberufen | 9 |
3..Tipp: Machen Sie eine Bestandsaufnahme – die Altersstrukturanalyse | 11 |
4..Tipp: Vergegenwärtigen Sie sich das Konzept der Arbeits(bewältigungs-)fähigkeit | 13 |
5..Tipp: Nutzen Sie »ABI« als neue Kennzahl | 16 |
6..Tipp: Initiieren Sie Projekte zu mehr Wertschätzung und Gesunderhaltung | 18 |
2Strategien zum Finden und Binden von Mitarbeiter/innen | 22 |
7..Tipp: Entwickeln Sie klare Aufgaben- und Kompetenzprofile | 22 |
8..Tipp: Schaffen Sie sich Ihr Personalführungskonzept | 25 |
9..Tipp: Arbeiten Sie neue Mitarbeiter/innen gut ein | 27 |
10..Tipp: Beachten Sie die 12 Q der Gallup-Organisation | 31 |
11..Tipp: Planen und fördern Sie die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter/innen | 33 |
12..Tipp: Ermöglichen Sie flexible Arbeitseinsätze | 34 |
13..Tipp: Sagen Sie, was Sie tun – und tun Sie, was Sie sagen | 36 |
14..Tipp: Beachten Sie den Dreiklang von Feedback, Lob und Wertschätzung | 40 |
15..Tipp: Gehen Sie mit Werten in Führung | 41 |
16..Tipp: Seien Sie im Dialog: Mitarbeiterjahresgespräche & Co. | 44 |
17..Tipp: Führen und fordern Sie mit Zielen | 48 |
18..Tipp: Kultivieren Sie Ihr betriebliches Vorschlagswesen | 50 |
19..Tipp: Erstellen Sie Motivationslisten und handeln Sie entsprechend | 52 |
20..Tipp: Agieren Sie individuell | 53 |
21..Tipp: Nutzen Sie den »anerkennenden Erfahrungsaustausch« (»a-E«) | 55 |
22..Tipp: Bleiben Sie fair, wenn Konflikte kommen | 58 |
23..Tipp: Halten Sie Kontakt zu (ehemaligen) Mitarbeiter/innen | 61 |
3Führung und Gesundheit | 62 |
24..Tipp: Definieren Sie »Gesundheit« | 62 |
25..Tipp: Lesen Sie den Fehlzeitenreport in Sozial- und Gesundheitsberufen | 63 |
26..Tipp: Selbst-Check: Haben Sie einen gesundheitsfördernden Führungsstil? | 65 |
27..Tipp: Nutzen Sie das Konzept vom »Haus der Arbeitsfähigkeit« | 69 |
28..Tipp: Klären Sie, wer in Ihrer Einrichtung für die Gesundheit der Mitarbeiter/innen verantwortlich ist | 70 |
29..Tipp: Gesunde Wochen sind gut – aber nicht gut genug | 72 |
30..Tipp: Nutzen Sie das Instrument des Arbeitsbewältigungs-Coachings (ab-c®) | 75 |
31..Tipp: Fördern Sie Entspannung und »Abschalten« | 80 |
32..Tipp: Nehmen Sie Überlastungssymptome bei Ihren Mitarbeiter/innen wahr | 81 |
33..Tipp: Erarbeiten Sie Stressfragebögen | 86 |
34..Tipp: Helfen Sie, Überidentifikation zu vermeiden | 88 |
35..Tipp: Führen Sie ein »Ich mache mir Sorgen-Gespräch« | 88 |
36..Tipp: Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter/innen beim Austarieren von Nähe und Distanz zu Patienten, Bewohnern und Klienten | 92 |
37..Tipp: Entwickeln Sie Mindesttätigkeitskataloge bei Engpässen | 93 |
38..Tipp: Nutzen Sie Willkommensgespräche nach längerer Abwesenheit | 94 |
39..Tipp: »Timeout statt Burnout« | 95 |
40..Tipp: Machen Sie Aufmerksamkeit zu Ihrer Grundhaltung | 98 |
4Wege zum Entwickeln von Nachwuchsführungskräften | 100 |
41..Tipp: Sorgen Sie für eine gezielte Führungskräfteentwicklung | 100 |
42..Tipp: Starten Sie ein Mentoren-Programm | 101 |
43. Tipp: Coachen Sie Ihre (neuen) Führungsnachwuchskräfte | 103 |
5Aspekte alter(n)sgerechter Führung | 104 |
44..Tipp: Unterscheiden Sie – Altern ist nicht gleich Altern | 104 |
45..Tipp: Das Besondere der Jüngeren und das Hervorstechende der »Alten« | 106 |
46..Tipp: Entwickeln Sie altersgemischte Teams | 110 |
47..Tipp: Fördern Sie die Kompetenzerweiterung – in jedem Alter | 112 |
48..Tipp: Führen Sie erweiterte Mitarbeiterjahresgespräche – »MAG 50/55+« | 115 |
6Zum Schluss | 117 |
49..Tipp: Leben Sie Ihre Versprechen und sorgen Sie für Nachhaltigkeit | 117 |
50..Tipp: Denken Sie systemisch und behalten Sie Ihren Humor | 118 |
Literatur | 120 |
Register | 128 |
Back Cover | 130 |