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7 Erfolgsfaktoren für wirksames Personalmanagement

Antworten auf demografische Entwicklungen und andere Trends

AutorHermann Troger
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl164 Seiten
ISBN9783658103989
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
?Wie soll ein zukunftsweisendes Personalmanagement aussehen? Welche Handlungsfelder eröffnen sich für die Unternehmen im Umgang mit dem demografischen Wandel in all seinen Facetten? Dieses Buch vermittelt die Instrumente eines wirksamen und nachhaltigen Personalmanagements  zusammengefasst in 7 Erfolgsfaktoren.

Der demografische Wandel ist kein gesellschaftspolitisches Zukunftsszenario, sondern mittlerweile allgegenwärtige Realität. Es geht dabei nicht nur um den bekannten Fachkräftemangel, sondern auch um gealterte Belegschaften, Nachwuchsmangel und einen drohenden Wissensabfluss.

Unternehmen, die dies verstanden haben und die in diesem Buch erläuterten Maßnahmen quer durch alle Führungsebenen und Bereiche konsequent umsetzen, sind für den demografischen Wandel und die damit einhergehenden Phänomene und Trends bestens gerüstet und nutzen die damit verbundenen Vorteile und Chancen.



Hermann Troger hat 18 Jahre Führungserfahrung als Personalleiter und Geschäftsführer eines internationalen Automobilzulieferers, als CEO einer weltweit aufgestellten Ladenbau-Gruppe und als Personalvorstand einer mittelständischen Bank. Seit 2 Jahren ist er selbständiger Berater für Personal- und Organisationsfragen. Er begleitet große und mittlere Unternehmen bei der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften und bei Reorganisationen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Roland Benedikter: Multidisziplinarität und die Zukunft des Managements6
Vorwort von Stephan Laske8
Einleitung10
Inhaltsverzeichnis15
Der Autor20
Teil I21
Ausgangssituation21
Kapitel-122
Demografische Entwicklungen22
1.1 Fehlender Nachwuchs25
1.2 Wir werden immer älter27
1.3 Wir wollen unter uns bleiben29
1.4 Andere demografische Trends30
1.5 Die demografischen Entwicklungen im Überblick32
Literatur32
Kapitel-234
Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt34
2.1 Immer weniger Erwerbstätige35
2.2 Arbeiten bis ins hohe Alter36
2.3 Es fehlt an „MINT’s“37
2.4 „Multikulti“ am Arbeitsplatz41
2.4.1 Mobile junge Zuwanderer aus Süd-Ost41
2.4.2 Qualifikation der Zuwanderer44
2.4.3 Skill Mismatch45
2.5 Der Arbeitsmarkt der Zukunft46
2.5.1 Das Angebot an Arbeitskräften47
2.5.2 Welche Berufsbilder haben Zukunft?48
Literatur49
Teil II51
WEGE EINES WIRKSAMEN PERSONALMANAGEMENTS51
Kapitel-352
Demografieorientierte Personalbeschaffung52
3.1 Alt ist relativ52
3.1.1 Wir altern langsamer52
3.1.2 Zu alt wofür?53
3.1.3 Zustand versus beeinflussbarer Prozess53
3.1.4 Vielfalt der Prozesse54
3.2 Wider den Jugendwahn54
3.2.1 Sinnloser, weil schon verlorener Kampf55
3.2.2 Das Dilemma56
3.2.3 Die personellen Folgen des Wirtschaftswachstums56
3.3 Die „neuen“ High Potentials57
3.3.1 Wie man High Potentials identifiziert57
3.3.2 Die Ernüchterung58
3.3.3 High Performer Teams59
3.4 Ein demografieorientierter Anforderungskatalog59
3.5 Arbeitsplatzattraktivität als Marke - Employer Branding64
3.6 Diversity als Employer Value Proposition65
3.6.1 Diversity als Teil der Unternehmensstrategie65
3.6.2 Instrumente einer gelebten Diversity66
3.7 Resümee: Erfolgsfaktor „Diversity Management“ im Recruiting68
Literatur69
Kapitel-470
Stärkenorientierter Personaleinsatz70
4.1 Erfüllung eines Versprechens70
4.2 Kompetenz- anstatt Defizitmodell71
4.3 Stärkenorientierter Personaleinsatz73
4.3.1 Produktivität der Mitarbeiter73
4.3.2 Die Dynamik der Jugend74
4.3.3 Die Erfahrung des Alters75
4.3.4 Die Stärke gemischter Teams76
4.4 Alters- und alternsgerechte Arbeitsorganisation77
4.4.1 Design des Arbeitsplatzes78
4.4.2 Arbeitszeit78
4.4.3 Arbeitsinhalt79
4.5 Der Personaleinsatzprozess80
4.6 Resümee: Erfolgsfaktor Personaleinsatz80
Literatur81
Kapitel-582
Alters- und alternsgerechte Personalentwicklung82
5.1 Die Renaissance der Personalentwicklung82
5.2 Mitarbeiter beschäftigungsfähig halten84
5.2.1 Der WAI-Index85
5.2.2 Das „Haus der Arbeitsfähigkeit“86
5.3 Kompetenzmanagement87
5.4 (K)eine Frage des Alters89
5.4.1 Als Sofortmaßnahme: altersgerechte Personalentwicklung89
5.4.2 Auf lange Sicht: alternsgerechte Personalentwicklung91
5.4.3 Die Frage nach der Rendite93
5.5 Lebensphasenorientierte Personalentwicklung93
5.5.1 Individuelle Entwicklungsplanung94
5.5.2 „Die perfekte Karriere-Welle“95
5.6 Demografieorientierte Organisationsentwicklung96
5.6.1 Wissenstransfer96
5.6.2 Nachfolgeplanung97
5.7 Resümee: Erfolgsfaktor Personalentwicklung97
Literatur98
Kapitel-699
Ein neuer Generationenvertrag99
6.1 Der Generationenbegriff99
6.2 Der Vertrag100
6.3 Der Kampf um knappe Ressourcen101
6.3.1 Alt gegen Jung102
6.3.2 Generationengerechtigkeit103
6.3.3 Lehrmodell Familie104
6.4 Fünf Generationen im Unternehmen105
6.4.1 Traditionalisten (geboren zwischen 1929 und 1945)105
6.4.2 Babyboomer (geboren zwischen 1945 und 1964)106
6.4.3 Generation X (geboren zwischen 1965 und 1979)108
6.4.4 Generation Y (geboren zwischen 1980 und 1995)109
6.4.5 Generation Z (geboren ab 1996)110
6.4.6 Die Generationen im Überblick111
6.5 Management der Generationenvielfalt in Unternehmen111
6.5.1 Generationsbezogene Konflikte112
6.5.2 Generation-Diversity-Management113
6.6 Resümee: Erfolgsfaktor Generationenmanagement114
Literatur115
Kapitel-7116
Familie und Gender116
7.1 Die Renaissance der Familie116
7.2 Die Vereinbarkeit von Familie und Arbeitsleben im Zeichen neuer Rollenmodelle117
7.3 Die Familie im Spannungsfeld von Beruf, Gesellschaft und Privatleben118
7.4 Der betriebswirtschaftliche Nutzen der Familienförderung120
7.5 Einbindung von Frauen mit familiären Verpflichtungen ins Berufsleben124
7.6 Möglichkeiten der betrieblichen Familienförderung125
7.7 Resümee: Familienorientierte Personalpolitik als Erfolgsfaktor127
Literatur128
Kapitel-8129
Der vitale Mitarbeiter129
8.1 Der Gesundheitsbegriff im Wandel129
8.1.1 Von nicht krank zu vital130
8.1.2 Gesundheit im Betrieb131
8.1.3 Drei Ebenen der Vitalität132
8.2 Psychische Belastbarkeit und Stressverarbeitung133
8.3 Burnout: zwischen Modefloskel und multiplem gesellschaftlichem Versagen134
8.4 Zauberformel Resilienz137
8.5 Die Rolle des Betriebs139
8.5.1 Bewusstsein schaffen139
8.5.2 Instrumente der Personalentwicklung140
8.6 Resümee: Vitalität als Erfolgsfaktor142
Literatur143
Kapitel-9144
Management von Interessen und Erwartungen144
9.1 Das Erwartungsdilemma144
9.1.1 Generationenabhängige Erwartungen145
9.1.2 Work-Life-Balance146
9.2 Der unvollständige Arbeitsvertrag147
9.2.1 Der psychologische Vertrag148
9.2.2 Erwartungen und emotionale Bindung149
9.3 Die Vielfalt menschlicher Interessen150
9.3.1 Typ EINS: der perfektionistische Reformer150
9.3.2 Typ ZWEI: der anhängliche Helfer151
9.3.3 Typ DREI: der wettbewerbsorientierte Macher151
9.3.4 Typ VIER: der sensible Künstler152
9.3.5 Typ FÜNF: der sachliche Beobachter152
9.3.6 Typ SECHS: der loyale Skeptiker153
9.3.7 Typ SIEBEN: der talentierte Optimist153
9.3.8 Typ ACHT: der machtorientierte Anführer154
9.3.9 Typ NEUN: der harmonieorientierte Vermittler154
9.3.10 Mehr als 9 Schubladen155
9.4 Interessen und Erwartungen verhandeln156
9.4.1 Sachverhandlung versus Interessenverhandlung156
9.4.2 Der Vorgesetzte als Erwartungsmanager157
9.4.3 Der Personalleiter als Erwartungsmanager158
9.5 Resümee: Interessenmanagement als Erfolgsfaktor159
Literatur159
Teil III161
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK161
Kapitel-10162
Zusammenfassung und Ausblick162

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