Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Steuerlehre und Rechnungslegung), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Diejenigen Ausreden, in denen gesagt wird, warum die AG keine Steuern bezahlen kann, werden in einer sogenannten Bilanz zusammengestellt.'1 Mit der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002 erfährt das internationale Rechnungslegungssystem europäische Binnenmarkt-Konvergenz. Rechnungslegung bedeutet 'alle verpflichtenden (und ggf. freiwilligen) primär monetären, also mit Geldeinheiten bezifferten Abbildungen von Unternehmen (...).'2 Vor dessen Hintergrund wird die vorliegende Arbeit Abbildungsalternativen, speziell die des Geschäfts- oder Firmenwerts der Abbildungssysteme des HGB, IFRS und IFRS for Small and Medium-Sized Enteties (SME) diskutieren, um an diesem Beispiel sowohl Harmonisierung als auch Paradigmenwechsel zu veranschaulichen. Vorangestellte Problemfragen sollen die speziellen Regelungscharakter der Goodwill-Bilanzierung hervorheben. Darunter werden folgende Fragestellungen geklärt; Welche Besonderheiten gelten zum Erwerbszeitpunkt in den einzelnen Abbildungsalternativen, gibt es bilanzpolitische Spielräume und wie sind diese zu bewerten? Wie wird folgeperiodisch der Geschäfts- oder Firmenwert in den unterschiedlichen Rechnungslegungssystemen behandelt und welche Entwicklungstendenzen sind zu beachten bzw. zukünftig zu antizipieren? Diese Rechnungslegungsvorschriften werden im zweiten Teil konkretisiert, insbesondere bezüglich der Behandlung zum Erwerbszeitpunkt, im Schwerpunkt hier die Konvergenz von HGB und IFRS 3 im Rahmen der konvergierenden Erstbewertungsmethoden und deren Probleme. Mit der folgeperiodischen Bewertung, insbesondere dem Impairment-Test als Werthaltigkeitsprüfmaßstab und weiteren Besonderheiten der IFRS Vorschriften befasst sich der dritte Teil. Abschließend werden Entwicklungstendenzen gegeben und der Harmonisierungsprozess bewertet.
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
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Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
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The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
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