Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Theorien der Interkulturellen Kommunikation, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Homo sapiens is a migrating animal. From earliest origins in Asia (or Africa) mankind has
migrated in search of a better life.' (Dyal 1981: 301, kursiv im Original).
Durch revolutionäre technologische Innovationen wird uns Menschen dieses Wandern erheblich
erleichtert. Auf unserer Wanderschaft begegnen wir anderen Menschen und kommen
mit fremden Ländern und Kulturen in Berührung. Dieser Kulturkontakt bildet den Ausgangspunkt
dieser Arbeit. Schnell wird uns nämlich bewusst, dass sich die Menschen fremder Kulturen
in ihrem Denken doch stark von uns selbst unterscheiden. Doch wie gehen wir nun mit
dieser anderen Weltsicht um? Was für Probleme ergeben sich daraus für uns persönlich? Wie
reagiert der Mensch, dieses migrating animal, auf die fremden und ungewohnten Erfahrungen,
die er im Laufe seiner Wanderschaft macht? Lassen sich diese Reaktionen überhaupt
wissenschaftlich erfassen und interpretieren, oder haben wir es ausschließlich mit individuellen
Befindlichkeiten zu tun, die sich jeglicher Kategorisierung entziehen? Letzteres, so viel
sei an dieser Stelle schon gesagt, kann jedoch bereits jetzt negiert werden.
Durch die Vielzahl von Akkulturationsstudien und die daraus entwickelten Theorien zum
Kulturkontakt ist es uns möglich, die individuellen, aus der Kontaktsituation resultierenden
Erfahrungen der Menschen zu erfassen und zu analysieren.
Diese Arbeit wird nach einer begrifflichen Definition einen Überblick hinsichtlich der aktuellen
Theorien der Akkulturation bieten, welche im Anschluss anhand eines Modells des
Akkulturationsprozesses verdeutlicht werden sollen. Ein weiteres Kapitel wird sich dem Einfluss
individueller und gesellschaftlicher Variablen im Verlauf der Akkulturation widmen.
Nach dieser theoretischen Annäherung soll das erwähnte anhand zweier Fallbeispiele praktisch
verdeutlicht werden. Anhand dieser Beispiele werden wir auf das Idealtypische des Akkulturationsmodelles
zu sprechen kommen, und uns überlegen müssen, ob ein derart ausgefeiltes
und holistisches Modell den Anforderungen der Empirie überhaupt gerecht werden
kann.
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB
Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…
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Der Entschluß, ein Buch über den Ursprung (bzw. die Ursprünge) des - bens zu verfassen, setzt voraus, daß man von diesem wissenschaftlichen 'großen Problem' noch immer fasziniert ist, wenn auch die…
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Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Völkermord verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige…
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"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
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Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
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