Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der zunehmenden Globalisierung und Ausrichtung des Shareholder Value-Gedankens ist die Fokussierung auf die Interessen der Aktionäre auch in Deutschland deutlich verstärkt worden. Die Betrachtung des Kapitalmarktes ist für die heutige Unternehmensführung unverzichtbar, da finanzielle Mittel benötigt werden, um Investitionen tätigen zu können und der Aktienkurs als ‘Akquisitions-Währung’ für die Anleger von besonderer Bedeutung ist. Um dieser bedeutenden Stellung gerecht zu werden und das Vertrauen der Anleger zu gewinnen, spielt der Aspekt der Vergütung und Incentivierung eine immer gewichtigere Rolle. Aus diesem Grund kann die Implementierung eines entsprechenden Anreizsystems in Form von Aktienoptionsprogrammen als erfolgsabhängiges Vergütungsinstrument für das Management eines Unternehmens sinnvoll sein. Seit erste Konzerne das ursprünglich aus den U.S.A stammende und dort seit mehreren Jahrzehnten eingesetzte, aktienbasierte Entlohnungssystem im Jahre 1996 auch in Deutschland einführten, gab dies den Anstoß für die hierzulande mittlerweile weite Verbreitung dieser Programme. Das primäre Ziel einer variablen Entlohnung in Aktienoptionen ist die Motivation zur langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes mit dem Fokus der Börsenkursmaximierung. Erhält das Management das Recht, nach Ablauf einer bestimmten Frist Aktien des eigenen Unternehmens zu einem vorher festgelegten Kurs zu kaufen, wird es alles tun, um den Aktienkurs über diese Marke zu steigern und einen finanziellen Vorteil erzielen zu können. Eine Steigerung des Aktienkurses kommt zugleich den Anteilseignern und Investoren zugute. Damit können durch Aktienoptionsprogramme die Interessendivergenzen zwischen Eigentümern und Management reduziert und die Gefahr von Unternehmensrisiken minimiert werden. Die den Optionsprogrammen zugrunde liegende Idee erweist sich zumindest in der Theorie als praktikabel. In der Wirklichkeit stehen einer erwarteten positiven Wirkung der Verhaltenssteuerung des Managements aber auch wesentliche Probleme und Risiken gegenüber. Oft sind die unternehmerische Leistung, die individuelle Risikobereitschaft und die persönlichen Bezüge der Führungskräfte nur ungenügend aufeinander abgestimmt. Statt außerordentliche Leistungen mit außergewöhnlichen Gehältern zu belohnen, haben viele Manager dafür gesorgt, dass sie selbst ohne eigene Anstrengung ihre Aktienoptionen mit Gewinn ausüben können. Vom ursprünglichen Grundgedanken sind die [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...