Inhaltsverzeichnis | 5 |
Einleitung: Von Mensch zu Mensch | 9 |
Erst der Mensch – dann der Käufer | 9 |
Der wichtigste Mensch auf der Welt | 10 |
Auf „ Treu und Glauben“ | 11 |
Auf Ihre Glaubwürdigkeit kommt es an | 12 |
Der Aufbau des Buches | 13 |
Teil 1 Bereiten Sie sich professionell vor: Der nächste Anruf ist der wichtigste Ihres Lebens | 15 |
Kapitel 1 So bereiten Sie sich mental vor: Selbstmanagement und Selbstmotivation | 15 |
Alles beginnt im Kopf | 16 |
Gefangen in SEPPs Teufelskreis | 17 |
Raus aus dem Negativprogramm – und rein ins Positivprogramm | 18 |
„ Shit happens – ich küsse weiter!“ | 18 |
Verborgene Goldnuggets entdecken | 19 |
Lassen Sie sich nicht herunterziehen | 21 |
Führen Sie eine Erfolgskonferenz mit sich selbst durch | 22 |
Kreieren Sie Ihr persönliches Glaubensbekenntnis | 22 |
Überwinden Sie Ihre Angst vorm Telefonieren | 23 |
Telefonieren Sie mit Menschen – nicht nur mit Kunden | 25 |
Kapitel 2 So bereiten Sie sich organisatorisch vor: Selbstorganisation und Arbeitsmethodik | 28 |
Bereiten Sie sich organisatorisch auf das Telefonat vor | 28 |
Alles beginnt am Kopf | 28 |
Alles endet in den Fingerspitzen | 29 |
Das Prinzip „ Schriftlichkeit“ | 30 |
Telefonieren Sie mit Rhythmus im Blut | 31 |
Machen Sie die richtigen Gesprächspartner ausfindig: die Adressverwaltung | 32 |
Definieren Sie Ihre Ziele | 35 |
Zieldefinition – Schritt 1: Visualisieren Sie Ihre Ziele | 35 |
Schritt 2: Geben Sie Ihrem Ziel eine FORM | 37 |
Schritt 3: Verwenden Sie positive Zielformulierungen | 37 |
Nutzen Sie Kundentypologien, um die richtige Gesprächsstrategie auszuwählen | 38 |
Analysieren Sie Ihren Gesprächspartner | 38 |
Interpretieren Sie die Ergebnisse | 40 |
Kommunizieren Sie angemessen mit Ihrem Gesprächspartner | 41 |
Exkurs 1 Der rhetorische Handwerkskasten und die kommunikative Kompetenz | 44 |
Ihre Stimmung entscheidet | 44 |
Tipps für Stimmungs- und Stimmarbeiter | 45 |
Entspannen Sie Ihre Stimmbänder | 46 |
Halten Sie Ihre Stimme flexibel | 47 |
Schulen Sie Ihr Ausdrucksvermögen | 47 |
Trainieren Sie Ihren Atem | 48 |
Die Magie Ihrer Sprache | 48 |
Wecken Sie positive Assoziationen | 49 |
Be- und verzaubern Sie mit Ihrer Sprache | 50 |
Fragen Sie, fragen Sie, fragen Sie ... | 51 |
Kleiner Leitfaden zur frageorientierten Dialogführung | 52 |
Die „ Zwillinge“: Fragen und Zuhören | 53 |
Das „ Wie“ ist entscheidend | 55 |
Der authentische Telefonverkäufer | 56 |
Teil 2 Führen Sie das Gespräch professionell durch: Stellen Sie den Kundennutzen in den Mittelpunkt | 57 |
Kapitel 3 „Guten Tag, ich möchte Ihnen nutzen“: Der kundenorientierte Gesprächseinstieg | 57 |
Die Lösung und der Nutzen im Mittelpunkt | 58 |
Vom Verkäufer zum Nutzenbringer: die allgemeinen Kittelbrenn- Faktoren | 58 |
Nehmen Sie den Sie- Standpunkt ein | 59 |
Analysieren Sie die berufliche Position des Gesprächspartners | 61 |
Eröffnen Sie das Gespräch assoziativ | 63 |
Wählen Sie einen überraschenden Gesprächseinstieg | 64 |
Überprüfen Sie Ihren Gesprächsleitfaden | 64 |
Der Bedarfskonflikt Ihres Kunden | 65 |
Kapitel 4 „Wie kann ich Ihnen nutzen?“: Das kundenorientierte Kerngespräch | 68 |
Zeigen Sie dem Kunden Ihr innerliches Beteiligtsein | 68 |
Stellen Sie gefühlsmäßig Übereinstimmung her | 70 |
Vlirt am Telefon | 70 |
Fragen stellen, aber die richtigen | 72 |
Stellen Sie die Einwilligungs- Frage | 72 |
Adoptieren Sie das „ Stiefkind“ geschlossene Frage | 73 |
Gesprächsführung durch vertiefende Fragen | 75 |
Die kraftvolle Fragen- Kombination entscheidet | 75 |
Das Angebot: Argumentieren Sie kreativ auf der Nutzenebene | 78 |
Fördern Sie die Selbstüberzeugung des Kunden | 79 |
So begegnen Sie Einwänden richtig | 82 |
Der Kunde und Sie im Beziehungskonflikt | 82 |
Einwände sind Wegweiser zum Erfolg | 84 |
Die verschiedenen Einwandarten – und wie Sie sie erkennen | 85 |
Der Standardeinwand als spannende Herausforderung | 90 |
Verpacken Sie den Preis in Nutzen und Leistung | 96 |
Wenden Sie die richtige Abschlusstechnik an | 98 |
Nehmen Sie den Druck aus dem Gespräch | 99 |
Erkennen und nutzen Sie Kaufsignale | 103 |
Überraschen Sie Ihren Kunden mit einem zweiten Anruf | 104 |
Exkurs 2 Psychologie im Verkaufsgespräch | 107 |
Machtkämpfe am Telefon | 107 |
Den Kunden verstehen – und sich selbst | 108 |
Ihre Flexibilität ist gefragt | 109 |
Konflikte lösen durch Profilierung | 111 |
Kapitel 5 „Vielen Dank, dass ich Ihnen nutzen durfte – und empfehlen Sie mich weiter“: Der kundenorientierte Gesprächsabschluss | 113 |
Verabschieden Sie sich so, dass Sie im Gedächtnis bleiben | 113 |
Wirken Sie der kognitiven Dissonanz entgegen | 114 |
Sprechen Sie Zusatzverkäufe an | 114 |
Vergessen Sie die Weiterempfehlung und Referenz nicht | 115 |
Die Bitte um Weiterempfehlung | 115 |
Die Bitte um Adressen und Namen | 117 |
Wie Sie eine überzeugende und persönliche Referenz bekommen | 119 |
Reagieren Sie richtig, wenn es zu keinem Abschluss kommt | 121 |
Kapitel 6 „Warum darf ich Ihnen nicht nutzen?“ – Vom Umgang mit schwierigen Kunden | 123 |
Wann ist ein Mensch ein schwieriger Mensch? | 123 |
Strategien zum Umgang mit „ schwierigen“ Kunden | 125 |
Die Situation akzeptieren | 125 |
Die Chance ergreifen | 126 |
Steigen Sie auf den Berg | 126 |
Setzen Sie sich zur Wehr | 127 |
Lernen Sie, auch schwierige Kunden zu mögen | 127 |
Teil 3 Vergessen Sie die professionelle Nachbereitung nicht: Nach dem Teleonat ist vor dem Telefonat | 129 |
Kapitel 7 Machen Sie sich unentbehrlich beim Kunden: „Es kann nur einen geben!“ – das Highlander-Prinzip | 129 |
Der operative Aspekt: Bereiten Sie das Telefonat nach | 130 |
Fakten notieren und Informationen sammeln | 131 |
Gemeinsamkeiten schaffen und Beziehung pflegen | 132 |
Halten Sie Zusagen und Vereinbarungen ein | 133 |
Schaffen Sie einen neuen Kontaktanlass | 134 |
Der strategische Aspekt der Nachbereitung: Das Highlander- Prinzip | 138 |
Bauen Sie ein ganzheitliches Stammkundenmanagement auf | 138 |
Entwickeln Sie sich zum Prozessbegleiter Ihres Kundenunternehmens | 139 |
Nachbereitung und aktives Selbsttraining | 142 |
Exkurs 3 Die fünf wichtigsten Prinzipien erfolgreichen Telefonierens | 147 |
Erfolgsprinzip 1: Ihre Einstellung ist entscheidend | 148 |
Erfolgsprinzip 2: Sie vertrauen und achten | 148 |
Erfolgsprinzip 3: Sie verkaufen von Mensch zu Mensch | 149 |
Erfolgsprinzip 4: Sie sind glaubwürdig und authentisch | 150 |
Erfolgsprinzip 5: Sie sind bereit zum lebenslangen Lernen und Kompetenzerwerb | 152 |
Teil 4 Die wichtigsten Gesprächssituationen am Telefon- und wie Sie sie bewältigen | 155 |
Kapitel 8 Tipps für spezifische Herausforderungen am Telefon | 155 |
So nutzen Sie das Telefon zur Neukundenakquisition und Terminvereinbarung | 156 |
Führen Sie den Erstkontakt zum Erfolg | 156 |
Setzen Sie die Technik des Bleistifttermins ein | 159 |
Angebote nachtelefonieren und nachfassen | 161 |
Gehen Sie konsequent und zeitnah vor | 161 |
Das Skript für das Angebotstelefonat – und ein Beispiel | 164 |
Das erfolgreiche Preisgespräch | 167 |
Das Gespräch bewusst unterbrechen | 167 |
Erst die Zusage, dann der Nachlass | 168 |
Treffen Sie sich in der goldenen Mitte | 169 |
„ Boxkampf“ im Nur- Preisgespräch | 170 |
Führen Sie kundenorientierte Reklamationsgespräche am Telefon durch | 171 |
Begreifen Sie die Reklamation als Chance | 171 |
Die Mühsal der Beschwerde – aus Kundensicht | 172 |
Bewähren Sie sich als Beziehungsmanager | 174 |
Beachten Sie die drei Beschwerdeebenen | 175 |
Betreiben Sie aktives Reklamationsmanagement | 175 |
So gewinnen Sie unzufriedene Kunden zurück | 178 |
Das Mahngespräch: Wenn der Kunde nicht zahlt | 180 |
Das Ende als Tipp | 182 |
Literatur | 184 |
Stichwortverzeichnis | 185 |
Die Autoren | 187 |