Cover | 1 |
Half-Title | 2 |
Title | 4 |
Copyright | 5 |
Contents | 6 |
Kurzfassung | 9 |
Penner, Berber, Obdachlose… | 12 |
1. Obdachlosigkeit in Deutschland – Fakten und Zuständigkeiten | 16 |
1.1. Begrifflichkeiten und rechtliche Grundlagen | 16 |
1.1.1. Verteilung der Zuständigkeiten in Deutschland | 16 |
1.1.2. Kommunale Aufgaben bei Obdachlosigkeit – Gefahrenabwehr und Unterbringung | 18 |
1.1.3. Ursachen für einen Wohnungsverlust | 21 |
1.1.4. Hilfen nach dem SGB für von „Wohnun gsnotfall“ betroffene Menschen | 24 |
1.1.5. Das Wohnungslosen - Hilfesystem als armutsrelevante Hilfe | 27 |
1.2. Umfang von Obdach-/Wohnungslosigkeit in Deutschland und NRW | 31 |
1.2.1. Statistische Erhebung der Wohnungslosigkeit im Wohnungslosen-Kontext | 31 |
1.2.2. Integrierte Wohnungsnotfallberichterstattung in NRW | 36 |
1.3. Zwischenbilanz | 41 |
2. Sozialraumorientierung und „Alltagsbewältigung“ obdachloser Frauen | 43 |
2.1. Der Wohnungsnotfall bei obdachlosen Frauen – Ursachen und Aspekte | 45 |
2.1.1. Besondere frauenrelevante Aspekte des Wohnungsnotfalles | 45 |
2.1.2. Frauenproblematiken nach häuslicher Gewalterfahrung | 47 |
2.1.3. Gesundheit und Krankheit | 50 |
2.1.4. Frauenproblematiken durch psychische Belastungen und/oder Suchtabhängigkeiten | 55 |
2.1.5. Ursachen der Wohnungsnot und ihre subjektiven Deutungsmuster | 60 |
2.2. Zwischenbilanz | 67 |
2.3. Sozialraumerfahrung – Aneignung, Bewegungsmuster, Handlungstaktiken | 70 |
2.3.1. Die Stadt als „Sozialraum“ im Kontext zum Sozialen (angeeigneten) Raum | 71 |
2.3.2. (Re)Urbanisierungder Städte – Wechselwirkungen | 77 |
Exkurs: Ausgrenzungen als Folge Kommunaler Politik | 77 |
2.4. Stadtraumorientierung und „Alltagsbewältigung“ obdachloser Frauen | 88 |
2.4.1. Gender und Geschlecht: Bezügezu sozialräumlichen Denken und Handeln | 90 |
2.4.2. Raumwahrnehmung, taktische Aneignung, Bewältigungsstrategien und Handlungsspielräume | 93 |
2.4.3. Inanspruchnahme Sozialer Hilfen | 103 |
2.5. Normalität schaffen für alle | 105 |
Beispiel Finnland: „Housing First“ -Politik Beispiel NRW: Unterstützung durchs Land | 105 |
2.6. Fazit: „Fördern und Fordern“ – Erkenntnisse | 108 |
3. Theaterpädagogik für und mit Frauen in Wohnungsnot als ein methodischer Zugang der (Re)Integration | 116 |
3.1. Theater, Theaterpädagogik und das (Theater)Spielen | 116 |
3.1.1. Interaktionsräume im zeitgenössischen Theater | 116 |
3.1.2. Theaterpädagogik: im Zentrum steht der Mensch | 121 |
3.1.3. Theaterspiel(en) - Sozialintegrativ und Persönlichkeitsfördernd | 126 |
3.1.4. Theater(pädagogische)-Arbeit als Perspektivraum zur Schaffung neuer „Alltagswelten“ | 129 |
3.1.5. Erreichbarke it von wohnungs- und obdachlosen Frauen | 134 |
3.2. Theaterpädagogische Vielfalt als Chance und Risiko | 136 |
3.2.1. Von einer Idee bis zum Bühnenstück – Einsatz versch. Theaterformen | 136 |
3.2.2. Das Objekttheater- vom Verhältnis zwischen Körper und Materialität | 139 |
3.2.3. Theater(pädagogik) und Performance – öffentliche Selbstdarstellung mit ungewissem Ausgang | 145 |
3.2.4. Relationales Theater als „Theater des Prekären“ | 151 |
3.3. Beispiele realisierter Theater-Projekte für und mit Obdachlosen Menschen | 158 |
3.3.1. KBB – Kölner Berber Bühne | 158 |
3.3.2. Ratten 07 – Berlin Vorsicht, bissig! | 164 |
3.4. Leitfadenentwicklung als ein mögliche Handlungsfeld | 170 |
3.4.1. Projekt-Konzeptionierung für obdachlose Frauen | 170 |
3.4.2. Rahmenbedingungen: | 174 |
3.5. Fazit oder? – über gute und schlechte Drehbücher | 182 |
Literaturverzeichnis | 188 |
Internet-Recherche | 197 |