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Am Ende meiner Nerven sind noch Kinder übrig

Weniger schimpfen, weniger Chaos und weniger Stress im Familienalltag. Mamahoch2: Endlich entspannter erziehen.

AutorSabrina Heinke
VerlagHumboldt
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl232 Seiten
ISBN9783869106618
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Morgens diskutieren, mittags hetzen, abends schimpfen? Wenn dir das bekannt vorkommt, hilft nur eins: endlich entspannter erziehen. Mama-Bloggerin Sabrina Heinke liefert superpraktische Tipps, wie dein Alltag als Mutter unkomplizierter, entspannter und harmonischer laufen kann - selbst in nervenaufreibenden Momenten. Der perfekte Erziehungs-Ratgeber für alle Mütter, die nicht ausrasten, sondern ihren Alltag mit Kind und Kegel gelassen angehen wollen. Denn nicht vergessen: Glückliche Kinder haben entspannte Mütter!

Sabrina Heinke betreibt mit Mamahoch2 einen der beliebtesten Mama-Blogs Deutschlands. Ihre Tipps rund um eine entspannte Erziehung und ein kreatives Familienleben begeistern mittlerweile hunderttausende Eltern. Als dreifache Mutter weiß sie: Um dem Alltags-Stress als Mama zu entkommen, muss man die Erziehung entspannter angehen, den Blick aufs Kind ändern und vor allem an der eigenen Sichtweise arbeiten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Table of Contents3
Body11
Achtung, hier schreibt eine "normale Mutter"!11
Gesellschaftsdruck auf?Wiedersehen!14
Wie wichtig bin ich und wie wichtig sind die anderen?15
Erkenntnis 1: Die anderen kochen auch nur mit Wasser17
Erkenntnis 2: Die Erwartungen von (anderen) Menschen17
Erkenntnis 3: Mamasein ist kein Wettkampf18
Erkenntnis 4: Bestimmter Erziehungsstil = Einbahnstraße20
Erkenntnis 5: Die Schwiegermutter ist auch „nur“ ein Mensch22
Erkenntnis 6: Der Umgang mit Miesmachern24
Selbstfürsorge hat noch niemandem geschadet27
Den Alltag entschlacken – der Familie zuliebe28
Ist die Luft schon raus? Findet euch wieder!30
Zeit zu zweit, allein32
Das eigene Ich und die Bedürfnisse dahinter34
Des Glückes Schmied sein36
Dein entspannter Familien-Verhaltenskodex39
Was tun, wenn man von der eigenen Erziehung genervt ist?42
Säule 1: Wir sind Vorbild und wir haben die?Verantwortung43
Säule 2: Raus aus der Machtkampfspirale44
Säule 3: Konflikte familiengerecht lösen46
Säule 4: Umgang mit Regeln, Grenzen, Konsequenzen und Strafen49
Säule 5: Erziehen auf Augenhöhe fernab von Lob und Strafe56
Säule 6: Schluss mit Leistungsdruck59
Säule 7: Das „Nein“62
Säule 8: Ich bin auch nur ein Mensch64
Die Warums in der Erziehung65
Warum setzt man Grenzen?65
Warum ist es gar nicht so schlimm, unterschiedlicher Meinung zu?sein?66
Warum es nicht schlimm ist, wenn mein Kind weint66
Warum hört mein Kind nur, wenn ich es anschreie? Oder täusche ich mich?66
Warum will mir mein Kind einfach nicht helfen?67
Warum man bei Wut konzentriert atmen muss68
Warum ist es nicht so schlimm, wenn mein Partner anders denkt?68
Warum uns das Loslassen so schwerfällt69
Warum ist es schlimm, das Kind anzuschreien?70
Warum ist die Angst unbegründet, dass ein Kind Ordnung nie lernt?71
Warum wir den Kindern Großeltern ermöglichen sollten71
Warum wir nicht mit dem „bösen“ Weihnachtsmann drohen sollten73
Warum ist es Quatsch zu behaupten, dass ein Kind gar nicht hört?75
Warum es nicht stimmt, dass sich Kinder nicht freiwillig an Regeln halten75
Warum wir unseren Kindern etwas zutrauen sollten76
Grundsätzliche Familienmiss­verständnisse77
Das Problem mit der Zeit78
Vom Bummeln78
Vergehende Zeit aufzeigen79
Wochentage80
Der Jahresverlauf81
Achtung Wutanfall – Grenzerfahrung Aggression81
Frustration als diese erkennen und zwei Gewinner haben84
Wenn es zur Attacke kommt85
Mit Frustration umgehen87
Kinder und Höflichkeitsfloskeln88
Warum Kindern Höflichkeit schwerer fällt89
Von Dingen, die man nicht sagen sollte91
Verbale Ohrfeigen für Kinder92
Wie Bannbotschaften beeinflussen94
Alternative in Sachen Bannbotschaften94
Verbale Ohrfeigen und die Wörtchen „nie“ und „immer“95
Mir hat der Klaps doch auch nicht geschadet95
Es ist nur ein Klaps – eben nicht96
Respekt verschaffen geht anders97
Mein Kind provoziert mich! Eigene schlechte Gefühle auf das Kind projizieren98
Wie erkennt man seine Trigger und wie findet man die Ursache?99
Die schlechten Gefühle in den Griff bekommen100
Kinder möchten gerne helfen, aber wir sind gut darin, es zu verhindern101
Wie kann es gehen?101
Erfahrungen machen dürfen103
Kinderfreundliche Bereiche105
Gleichwürdigkeit und ­Gleichberechtigung106
Das Kind ist von Wert107
Pupskackafurz und andere Schimpfwörter108
Verbieten bringt nichts, höchstens ignorieren108
Entspannter durch den Familienalltag - Probleme und Lösungen110
Der Start in den Tag und die?Vorbereitungen hierfür111
Das Problem mit dem Arbeitsbeginn111
Warum der Chef nicht auch einfach später kommen kann112
Vorbereitungen am Vortag112
Kinderkleiderboxen113
Realistische Zeiteinschätzung zur Stressvermeidung114
Sich selbst vorbereiten115
Der Umgang mit Morgenmuffeln115
Morgenmuffeln Zeit und Raum geben116
Sanftes Wecken116
Einladende Stimmung116
Findet euren eigenen Rhythmus117
Eigene Laune aufs Kind übertragen117
Rituale118
Tolle Wecker118
Das entspannte Badezimmerprogramm119
Spiele121
Sanduhr und Eieruhr122
Entscheiden lassen, aber nicht überfordern123
Manchmal wollen sie es nicht allein können123
Nacheinander ins Bad gehen124
Ratgeber sein, aber nicht Maßgeber sein124
Vom unausweichlichen „­Zähneputzenmüssen“125
Blickwinkel ausrichten125
Vom „Müssen“ abweichen, weil sich der Kampf nicht lohnt126
Dauerhaftes Verweigern127
Das Kind putzt ja, aber es weint dabei127
Medienkonsum127
Wann ist Regulation durch Eltern sinnvoll?129
Der Einsatz von TV-Talern130
Selbstständiges Verwalten und Vertrauen fördern130
Mobile Spielekonsole, Smartphone und Tablet nur?im Auto131
Kinder allein zu Hause lassen132
Tipps zum Alleinbleiben133
Notrufheft für Nichtleser134
Wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen?134
Kinderzimmer aufräumen – Das?Chaos kennt keine Gnade135
Kinder sehen (Un)ordnung einfach anders136
Atmosphäre ist alles136
Wann und wie oft ist Aufräumzeit?137
Das Aufräumspiel137
Mach dir die Bereitschaft zunutze138
Wenn gar nichts hilft – Denk an deine Nerven und räum selbst auf!139
Unterwegs mit Kindern140
Einkaufen141
Essen gehen mit Kindern143
Survivalausstattung145
Familienausflüge146
Lange Autofahrten in Richtung Urlaub147
Quality Time mit Kindern149
Spieleabend150
Kreativ sein ist mehr151
Die kleinen Gesten151
Familienstammtisch152
Urlaub zu Hause154
Müde bin ich, geh zur Ruh …155
Die Wahrheit beim Zubettgehen ist …155
Symptome à la „Ich will aber noch dies und das“158
Lösung Familienbett158
Selbstbestimmtes Zubettgehen159
Eltern haben auch mal Pause160
Auf die Zeit des Lebens gesehen ist es gar nicht so?viel161
Weitere Bereiche im Zusammenleben161
Eigene Haustiere für Kinder162
Ich ziehe nur noch das Kleid an162
Vereine und Kurse163
Hallo Entspannung165
Planung ist das halbe Leben165
Termine, Termine, Termine166
Das bisschen Haushalt168
Möglichkeit 1: Hilfe annehmen169
Möglichkeit 2: Eieruhr für Fokus170
Möglichkeit 3: Gesundes Maß finden170
Vorräte einkaufen & Menüplanung171
Menüpläne erstellen171
Online-Bestellservice nutzen172
Umgang mit Süßigkeiten173
Feste und Feiern174
Alle Jahre wieder fahren wir alle besuchen175
Heute koche ich, morgen backe ich …176
500 Spiele, 30 Überraschungen, 10 Wundertüten …176
Alltag entschlacken durch Mut zur Lücke177
Vom Wollen und Müssen178
Erkenne die größten „Zeitmopser“ und rationalisiere sie weg179
Handy weg!179
Nur noch fünf?Minuten länger schlafen180
Einkaufen ohne Plan181
Wartezeiten verstreichen lassen181
Automatisierungen nicht nutzen182
Deine Timeline bei Facebook und Co.182
Zeitfressende Nachrichten und Zeitschriften183
Onlineshopping ohne Shopping183
Dauerberieselung durch den Fernseher184
Im Inspirationstunnel185
Planloses Vorgehen186
Warum es sich lohnt umzudenken und wie du am Ball bleibst187
Das funktioniert doch eh nicht und?überhaupt: Jedes Kind und jede Mutter ist anders188
Ich habe alles schon probiert189
Alternativen zum Bestrafen189
In den Arm nehmen und ehrlich sein190
Gemeinsam das Feld räumen190
Nach dem Warum fragen191
Gefühle aushalten191
Neutraler Erzähler sein191
Selbst die Luft anhalten, Impulskontrolle192
Alternativen anbieten192
Spielerisch zum Ziel führen192
Verlasse selbst das Feld192
Es gut sein lassen193
Du kannst dich entschuldigen193
Unsere Kinder sind gut. Sie sind nicht schuld daran, wenn wir überfordert sind194
Der Realität ins Auge sehen195
Schuldig und nicht schuldig196
Bedürfnisse erkennen und richtig zuordnen197
Warum Kinder gut sind198
Welche Angst haben wir vor dem „Nein“? Was haben wir zu verlieren?199
Angst, dass das „Nein“ nicht wirkt199
Angst vor Ablehnung200
Die Motivation für den Tag ist im?Keller, was tun?200
Frische Luft hereinlassen201
Unliebsames direkt als Erstes erledigen201
Zu viel vorgenommen?202
Essen und Trinken nicht vergessen202
Fühl dich wohl!203
Stress abbauen203
Bewegen204
Gefühle zulassen204
Atmen, atmen, atmen204
Mit sich selbst Gespräche ausführen, die man nie führen würde205
Schokolade hilft205
Nimm es mit Humor205
Beiß dich nicht an Dingen fest, die du nicht in der Hand hast205
Meine zehn Schlüssel für eine entspannte Erziehung206
Jetzt bist du dran - Praktische Helfer für dich215
Deine Schlechte-Gefühle-Liste217
Wie du die negative Konsequenzen-Liste verwendest218
Die Negative-Konsequenzen-Liste219
Notrufnummernblatt für Nichtleser221
Wochen-Menüplan222
Mamahoch2 Blog223
Danksagung224
Diese Bücher ­empfehle ich gerne226
Copyright233
Back Cover234

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