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Analyse des Geschäftsberichts der Beate Uhse AG

Vergleich der Jahre 2007 bis 2009

AutorAlexander von Hohenberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783640754847
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen wie die Beate Uhse AG haben dadurch, dass Sie an der Börse notiert sind und Teile der Firma am freien Markt in Form von Aktien gehandelt werden können, besondere Rechte und Pflichten hinsichtlich der Jahresabschlusses und vor allem der Offenlegung und unmissverständlichen Darstellung der wirtschaftlichen Lage mittels geeigneter Kennzahlen. Es muss ein den 'tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild' vermittelt werden. Dies dient vor allem dem Gläubigerschutz, in diesem Falle allerdings auch der Information der Anteilseigner und allen sonstigen Institutionen wie z.B. dem Staat, Gewerkschaften und jeder rechtlichen oder natürlichen Person, welche Zugang zu den Daten haben möchte. Zu diesem Zweck werden geeignete Kennzahlen errechnet. 'Derartige Kennzahlen haben sich auch in empirischen Analysen zu Erklärungs- und Prognosegehalt (...) im Hinblick auf Insolvenzereignisse als relevant erwiesen.' Aus diesem Grund verlangt das HGB von großen und mittelgroßen Kapitalgesellschaften neben dem Jahresabschluss mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang auch einen Lagebericht um eine vollständige Bilanzanalyse anfertigen zu können. Außenstehenden soll eine detaillierte Einsicht in das Unternehmen ermöglicht werden, da nicht alle erfolgsrelevanten Kennzahlen im Jahresabschluss bereits ausgerechnet veröffentlicht werden. 'Mit Jahresabschluss- oder kurz Bilanzanalyse bezeichnet man die Verfahren der Informationsgewinnung und Auswertung, mit deren Hilfe aus den Daten des Jahresabschlusses und des Lageberichtes Erkenntnisse über die Finanz- und Ertragslage der Unternehmen gewonnen werden.' Diese Analyse der Geschäftsberichte der Jahre 2007 bis 2009 unterscheidet gleichermaßen zwischen der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage, nennt die relevanten Erfolgskennzahlen, beschreibt wie diese errechnet bzw. interpretiert werden und deckt eventuelle Hintergründe auf, warum sich die Sachverhalte in bestimmter Weise entwickeln.

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