Mit Sterben und Tod beschäftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedürfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies führt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm für sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps.
Evelyn Franke, Dipl.-Lehrerin, Dipl.-Rehabilitationspädagogin, Ausbildung in Palliative Care, Ethikberaterin im Gesundheitswesen, seit 1980 in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten
Kursleiterin an der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden und an der Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie Stuttgart, Referentin zum Thema Mundtherapie, Ernährung, Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme in der palliativen Versorgung
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Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…
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