Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar 'Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance', 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bilanzrecht hat sich aufgrund der Europäischen Integration und des Zusammenwachsens globaler Finanz- und Warenmärkte sowie der daraus resultierenden zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtung der Unternehmensaktivitäten in den letzten Dekaden stetig verändert. Vor diesem Hintergrund hat sich der Jahresabschluss als Instrument der Informations- und Zahlungsbemessung stets diesen Anforderungen anpassen müssen. Insbesondere durch die Änderungen der IASB/IASC haben sich für die Rechnungslegung umfangreiche Anpassungen induziert. Diese Änderungen wirkten sich auf die mögliche Wahl der verschiedenen Rechnungslegungsstandards aus. So sind für den Konzernabschluss neben den deutschen Vorschriften nach dem HGB auch die angelsächsisch orientierten internationalen Standards IAS/IFRS möglich. Dementsprechend stellen Unternehmen ihren Jahresabschluss vermehrt von einer Rechnungslegung nach HGB auf IFRS um. Jedoch ist aufgrund der steuerlichen Notwendigkeit eines weiterhin parallel aufzustellenden Abschlusses nach HGB der Ruf nach einer Harmonisierung der Rechnungslegung ungebrochen. Vor dem Hintergrund dieser Diskussion stellen sich zwei zentrale Fragen: Zum einen nach dem Zweck des aufzustellenden Jahresabschlusses und damit verbunden der Frage nach den Adressaten des Jahresabschlusses. Zum anderen wie sich die unterschiedlichen Rechnungslegungsansätze auf den Zweck und damit auch hier wieder auf die Adressaten im Rahmen einer möglichen Harmonisierung auswirken.
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