Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erläutert die wichtigsten Theorien zur Ursache von Migration und vergleicht im Anschluss die prognostizierten Migrationsflüsse durch die EU-Osterweiterung mit den tatsächlichen Migrationsbewegungen. Dabei wird sowohl die Richtung der Migration aus Osteuropa analysiert, als auch die Anzahl der Migranten und ihr Profil. Abschließend werden die Folgen für den Arbeitsmarkt betrachtet und Handlungsvorschläge für die Migrationspolitik der Zielländer gegeben. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, diese Fragestellungen zu analysieren und letztendlich zu beantworten. Denn die Europawahlen 2014 haben gezeigt, wie groß die Bedeutung dieser Thematik und wie notwendig eine objektive Auseinandersetzung mit ihr ist. Um sich den Fragestellungen zu nähern, werden zu Anfang einzelne theoretische Grundlagen zum Thema Migration und zu den Freiheiten der EU erläutert. Danach werden einige der im Vorfeld der Erweiterung veröffentlichten Prognosen betrachtet. Diese setzen sich mit den Zuwanderungsflüssen und ihren Folgen für die Arbeitsmärkte auseinander. So lässt sich klären, ob die Ängste der Öffentlichkeit berechtigt waren. Im Anschluss werden zum Vergleich die tatsächlichen Migrationsflüsse seit der Erweiterung näher beleuchtet. Somit kann geklärt werden, inwieweit die Freizügigkeit die Migrationsbewegungen innerhalb der EU ankurbelt. Zum Abschluss werden die bisherigen arbeitsmarktökonomischen Folgen und zukünftigen ökonomischen Perspektiven am Beispiel Deutschlands analysiert. Dies gibt Aufschluss über die tatsächliche Gefahr der Migration für die einzelnen Staaten. Außerdem werden Vorschläge für den zukünftigen Umgang der deutschen Politik mit dem Thema Migration gemacht.
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