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Arbeitsplatzunsicherheit als Stressor

Kennzeichnung und Bewertung eines Stressors unseres Arbeitslebens

AutorVerena Traut
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl36 Seiten
ISBN9783638060905
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Hamburg (Department Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Personal II - Verhalten in Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der Globalisierung sehen sich Betriebe oder Unternehmen vieler Industrieländer immer häufiger gezwungen, u.a. durch Senkung der Kosten oder a-typische Beschäftigungsverhältnisse ihre Rentabilität aufrecht zu erhalten, um auf zunehmend unsicherer werdenden Märkten bestehen zu können. Diese Veränderungen haben enorme Auswirkungen auf die Beschäftigten und so ist u.a. eine Zunahme von Belastungen zu verzeichnen. Die allgemeine Erklärung für diese Entwicklung lautet Stress, der in den letzten Jahren rasant und über alle Branchen hinweg zugenommen hat und von der Weltgesundheitsorganisation zu einer der großen Gefahren des 21. Jahrhunderts erklärt wurde. Zwar ist das Arbeits-leben rein physisch gesehen durch umfassende Arbeitsschutzbestimmungen sicherer geworden, auf der anderen Seite ist jedoch eine erhebliche Zunahme der psychischen Belastungen zu verzeichnen - eine davon ist die Arbeitsplatzunsicherheit. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Arbeitsplatzunsicherheit als Stressor. Die Perspektive ist darauf gerichtet, inwieweit es sich bei Arbeitsplatzunsicherheit um einen Stressor handelt und welche Auswirkungen daraus zu erwarten sind. Im ersten Kapitel konzentrieren sich die Ausführungen auf den Stressbegriff. Es werden u.a. seine charakteristischen Merkmale wie Stressoren sowie Aspekte bei seiner Entstehung erläutert. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Phänomen der Arbeitsplatzunsicherheit, das anhand des bedeutenden theoretischen Konzeptes der subjektiven Arbeitsplatzunsicherheit von Greenhalgh und Rosenblatt vorgestellt und eingegrenzt wird. Im dritten Kapitel wird Arbeitsplatzunsicherheit als Stressor verortet und gekennzeichnet. Dabei werden zwei Instrumente aus der empirischen Forschung vorgestellt und interpretiert, um die aus den bisherigen Ausführungen gewonnenen Aspekte hinsichtlich Bewertung und Kennzeichnung zu konkretisieren. Letztes Kapitel behandelt mögliche Auswirkungen, die sich aus Arbeitsplatzunsicherheit als Stressor ergeben können und die Ausführungen dieser Arbeit beschließen. Es muss an dieser Stelle der Hinweis darauf erfolgen, dass in dieser Arbeit kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden kann. Sowohl bei Stress als auch bei Arbeitsplatzunsicherheit handelt es sich um zwei sehr komplexe und vielschichtige Begriffe, deren detaillierte Durchleuchtung sowie die umfassende Darstellung aller bisherigen Forschungsansätze zu diesen Begriffen den Rahmen der Arbeit bei Weitem sprengen würden.

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