Cover | 1 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
§ 1 Einführung in die Untersuchung | 18 |
I. Ausgangsbeobachtung | 18 |
II. Forschungsstand | 19 |
III. Fragestellung | 22 |
IV. Gang der Untersuchung | 23 |
Kapitel 1: Die individualrechtlichen Aspekte der Rechtsregime in einer historischen Darstellung | 26 |
§ 2 Individualrechtliche Aspekte im türkisch-europäischen Assoziationsverhältnis | 27 |
I. Die Assoziationsabkommen der Europäischen Union als außenpolitisches Instrument: Ein Abriss | 27 |
II. Die Dokumente des türkisch-europäischen Assoziationsverhältnisses | 29 |
1. Der Abschluss des Assoziationsabkommens 1963 | 30 |
2. Das Zusatzprotokoll 1973 | 33 |
3. Die Assoziationsratsbeschlüsse | 35 |
a. Der Assoziationsratsbeschluss 2/76 | 36 |
b. Der Assoziationsratsbeschluss 1/80 | 37 |
c. Der Assoziationsratsbeschluss 3/80 | 40 |
d. Fazit | 41 |
4. Der geplante Beitritt der Türkei zur Europäischen Union | 41 |
III. Türkische Staatsangehörige als Drittstaatsangehörige in der Europäischen Union | 45 |
1. Begriff und Entwicklung der Kategorie des „Drittstaatsangehörigen“ im Recht der Europäischen Union | 45 |
2. Die primärrechtlichen Grundlagen | 47 |
3. Die sekundärrechtlichen Regelungen | 48 |
4. Fazit: Die Kategorie der Drittstaatsangehörigen als Verstärkung individueller Aspekte für türkische Staatsangehörige | 51 |
IV. Zusammenfassung | 51 |
§ 3 Die Unionsbürgerschaft der Europäischen Union als Vergleichsobjekt | 52 |
I. Eine kurze Darstellung der historischen Entwicklung | 52 |
II. Die primärrechtlichen Grundlagen der Unionsbürgerschaft | 56 |
III. Die sekundärrechtlichen Grundlagen der Unionsbürgerschaft | 58 |
IV. Aktuelle Diskussionen zur Unionsbürgerschaft | 60 |
Kapitel 2: Der Assoziationsstatus türkischer Staatsangehöriger in der Europäischen Union | 62 |
§ 4 Der öffentlich-rechtliche Status als Rechtsbegriff | 63 |
I. Der Begriff des Status in der Rechtswissenschaft | 63 |
1. Einführung: Die bisherigen Verwendungsvarianten des Statusbegriffs | 63 |
2. Ausgangspunkt der Diskussion: Arendts „Recht, Rechte zu haben“ | 64 |
II. Genese des Statusbegriffes: Das Individuum und der Staat – Die Staatsangehörigkeit | 65 |
1. Die Entwicklung der „Staats“-Angehörigkeit: Die Beziehung des Individuums zum territorial verfassten Staat | 66 |
a. Der „Unterthan“ als Ausgangspunkt einer einheitlichen Angehörigkeit | 66 |
b. Der „Staats“bürger an der Wende zum 19. Jahrhundert und die Idee des Herrschafts- und Gesellschaftsvertrags | 66 |
c. Der Begriff der „Nationalität“ und die einheitliche Staatsangehörigkeit | 67 |
d. Die Entwicklung der „Staats“-Angehörigkeit im 19. Jahrhundert | 68 |
2. Der „moderne“ Staatsangehörigkeitsbegriff und der Zugehörigkeitsdiskurs | 69 |
3. Der Rechtscharakter der Staatsangehörigkeit: Die Unterscheidung zwischen Rechtsverhältnis und Status | 70 |
4. Rückschlüsse auf statusspezifische Charakteristiken | 72 |
III. Genese des Statusbegriffes: Das Individuum jenseits des Staates – Die Unionsbürgerschaft | 73 |
1. Der Status ohne Staat | 73 |
2. Die Entwicklung der Unionsbürgerschaft im Unionsrecht | 74 |
a. Der Binnenmarkt der Römischen Verträge | 75 |
b. Die institutionelle Ebene: Die Direktwahl zum Europäischen Parlament | 75 |
c. Die Einheitliche Europäische Akte | 76 |
d. Die Unionsbürgerschaft im Recht des Vertrages von Maastricht | 77 |
3. Die Verwendung des Statusbegriffs im Diskurs der Unionsbürgerschaft | 78 |
a. Meinungen in der Literatur: Einfaches Rechtsbündel oder Status | 79 |
b. Die Unionsbürgerschaft als der „fundamentale Status der Angehörigen der Mitgliedsstaaten“ in der Rechtsprechung des Gerichtshofs | 81 |
(1) Die Feststellung des Status und die sich daraus ergebenden Rechte | 81 |
(2) Die Trennung zwischen Status und den sich daraus ergebenden Rechten | 82 |
(3) Der rechtliche Schutz der Unionsbürgerrechte aufgrund des Status | 83 |
(4) Der faktische Schutz des Unionsbürgerstatus | 84 |
(5) Konkretisierung der Statusrechtsprechung: McCarthy, Dereci u.a. | 86 |
4. Zwischenfazit zur Genese des Unionsbürgerstatus | 88 |
IV. Die Charakteristiken zur Bestimmung des öffentlich-rechtlichen Status | 88 |
1. Die Beziehung von Status und individuellen Rechten | 89 |
a. Der öffentlich-rechtliche Statusbegriff und das Verhältnis zu den Menschenrechten | 89 |
b. Der öffentlich-rechtliche Status und die Verknüpfung mit individuellen Rechten | 90 |
2. Prägende Charakteristiken des Status | 93 |
a. Der kreierende Akteur: Eine direkt wirkende Hoheitsgewalt | 94 |
b. Die Existenz von Erwerbs- und Verlustregelungen | 94 |
c. Ausrichtung auf die Dauerhaftigkeit eines Status | 96 |
d. Eine vorwärts ausgerichtete dynamische Entwicklung eines Status | 97 |
e. Die Schutzwirkung eines Status auf die mit ihm verbundenen individuellen Rechte | 98 |
V. Fazit | 100 |
§ 5 Ein Status aufgrund eines Assoziationsabkommens der Europäischen Union | 101 |
I. Eine rechtliche Einordnung von Assoziationsabkommen | 101 |
1. Der Grundansatz der Assoziation: Die Zusammenarbeit zwischen Staaten | 102 |
2. Assoziationsabkommen im Recht der Europäischen Union | 102 |
II. Der Bezugspunkt eines Status im Assoziationsabkommen | 105 |
1. Das Instrument „Assoziationsabkommen“ als Grundlage eines Status | 105 |
2. Die Besonderheit des gemischten Abkommens | 108 |
3. Fazit: Die Geeignetheit des Assoziationsabkommens als Bezugspunkt eines Status | 111 |
III. Ein Status aufgrund des Assoziationsabkommens | 111 |
1. Die erforderliche Dynamik anhand eines Entwicklungsziels | 112 |
2. Die Festlegung des Zugangs und des Verlusts des Status | 113 |
3. Die Durchsetzung individueller Rechte eines Assoziationsabkommens | 115 |
a. Die unmittelbare Anwendbarkeit assoziationsrechtlicher Regelungen | 115 |
(1) Die unmittelbare Anwendbarkeit im Unionsrecht | 116 |
(a) Grundkonzept: Individuelle Rechte als Ausdruck staatlicher Souveränität | 116 |
(b) Unmittelbare Anwendbarkeit als Ausdruck rechtsstaatlicher Konzeption | 117 |
(c) Voraussetzungen des Gerichtshofs für die unmittelbare Anwendbarkeit | 118 |
(d) Wirkung der unmittelbaren Anwendbarkeit im Unionsrecht | 119 |
(2) Die unmittelbare Anwendbarkeit assoziationsrechtlicher Normen | 119 |
(a) Die abstrakte Möglichkeit der Übertragung der Wirkung der unmittelbaren Anwendbarkeit auf assoziationsrechtliche Normen | 119 |
(b) Die Voraussetzungen des Gerichthofs für die unmittelbare Anwendbarkeit assoziationsrechtlicher Regelungen | 123 |
b. Individualbeschwerdemöglichkeiten | 125 |
4. Stabilität durch Unveränderlichkeit: Die Sicherung der vorwärts ausgerichteten Entwicklung | 127 |
IV. Die Gegenseitigkeit als Voraussetzung eines Status aufgrund eines Assoziationsabkommens? | 128 |
V. Fazit: Charakteristiken eines Assoziationsstatus | 129 |
§ 6 Der Assoziationsstatus türkischer Staatsangehöriger | 131 |
I. Der Stand der Statusforschung: Ein Status oder ein Bündel wirtschaftlicher Rechte | 131 |
II. Die Statusfähigkeit des türkisch-europäischen Assoziationsabkommens | 133 |
1. Die unmittelbare Wirkung des Assoziationsabkommens EWG/Türkei | 133 |
2. Einheitlichkeit der Auslegung als Stabilisierungsfaktor des Abkommens | 135 |
3. Zwischenfazit: Das Assoziationsabkommen als Grundlage eines Status | 137 |
III. Charakteristiken des Status der türkisch-europäischen Assoziation | 137 |
1. Ein Entwicklungsziel und die notwendige institutionalisierte Dynamik | 138 |
2. Unmittelbare Anwendbarkeit und Rechtsschutzmöglichkeiten: Die Abwehr von Rechtsverletzungen | 139 |
a. Unmittelbare Anwendbarkeit des Primär- und Sekundärassoziationsrechts | 139 |
b. Rechtsschutzmöglichkeiten | 141 |
3. Die vorgegebene Entwicklung durch unmittelbar anwendbare Stillhalteklauseln | 141 |
a. Die Funktion von Stillhalteklauseln in völkerrechtlichen Verträgen | 141 |
b. Die unmittelbar anwendbaren Stillhalteklauseln im türkisch-europäischen Assoziationsabkommen: Stabilität und Dauerhaftigkeit | 143 |
c. Dynamische Entwicklung durch Stillstand | 146 |
4. Formale Festlegung des Zugangs zum und der Verlust des Status | 151 |
a. Die Schutzberechtigten der Stillhalteklauseln | 152 |
b. Die strikte Trennung von Rechten und Status und der Vergleich mit dem Unionsbürgerstatus | 153 |
IV. Fazit: Der türkische Assoziationsstatus in der Europäischen Union | 157 |
Kapitel 3: Unionsbürger und Assoziationsangehörige: Unterschiedliche Varianten eines bürgerschaftlichen Status? | 160 |
§ 7 Bürgerschaft als Leitbild eines Status | 161 |
I. Der Begriff des Leitbildes | 161 |
II. „Bürgerschaft“ als Leitbild | 162 |
1. Die „Bürgerschaft“ als Angehörigkeit und Ideal | 163 |
a. Bürgerschaft und Staatsangehörigkeit | 163 |
b. Das formelle und materielle Verständnis von Bürgerschaft in der Literatur | 164 |
2. Ursprünge des bürgerschaftlichen Leitbildes | 166 |
3. Der Inhalt des Leitbildes der Bürgerschaft | 167 |
a. Die kommunitaristische Perspektive: Bürgerschaft als historische und kulturelle kollektive Identität | 168 |
b. Die liberal-demokratische Perspektive: Bürgerschaft als politische Partizipation | 169 |
c. Die konstruktivistische Perspektive: Bürgerschaft als individuelle Rechte | 170 |
d. Fazit | 173 |
III. Elemente zur Bestimmung eines bürgerschaftlichen Leitbildes und der Perspektive | 173 |
1. Gleichheit | 174 |
2. Solidarität | 176 |
3. Integration | 177 |
4. Partizipation | 179 |
IV. Untersuchungsgegenstände des folgenden Vergleichs | 181 |
1. Politische Verhandlungen und rechtliche Grundlagen als Quelle bürgerschaftlicher Elemente | 181 |
2. Die Methodik des Gerichtshofs der Europäischen Union | 182 |
3. Dimensionen individueller Rechte | 183 |
V. Fazit | 183 |
§ 8 Ein Leitbild in den politischen Verhandlungen und dessen Ausdruck in den Dokumenten | 184 |
I. Das Assoziationsabkommen zur Vorbereitung des Beitritts der Türkei | 184 |
1. Der Abschluss des Abkommens als Export der Idee der „Europäischen Integration“ | 185 |
2. Das Ziel der binnenmarktrechtlichen Gleichheit durch das Zusatzprotokoll und die Assoziationsratsbeschlüsse | 187 |
3. Die Bürgerschaft türkischer Staatsangehöriger als Beitrittsziel in den Beitrittsverhandlungen | 189 |
4. Zwischenfazit | 189 |
II. Die politische Entwicklung der Unions„bürgerschaft“ | 190 |
1. Der Ursprung in der Gründungsphase: Die Ziele des Friedens und Wohlstands durch die Europäische Integration | 190 |
2. Das „Europa der Bürger“: Vom partizipatorischen Interesse zur geförderten Bürgerschaft | 192 |
3. Von Maastricht bis Lissabon: Die Gleichheit der Freizügigen | 193 |
4. Die sekundärrechtliche Ausgestaltung nach Maastricht: Die Solidarität im nationalen Kontext | 195 |
5. Zwischenfazit | 198 |
III. Die Migrationspolitik der Europäischen Union als dritter relevanter Politikbereich hinsichtlich eines bürgerschaftlichen Leitbildes | 198 |
1. Die Angleichung an die Rechtsstellung von Unionsbürgern auf Sekundärrechtsebene | 199 |
2. Die Exklusivität der Unionsbürgerschaft durch die Abgrenzung zu den Drittstaatsangehörigen | 202 |
3. Zwischenfazit | 202 |
IV. Elemente des bürgerschaftlichen Leitbildes des Assoziationsstatus in der politischen Diskussion | 203 |
1. Gleichheit | 203 |
2. Solidarität | 206 |
3. Integration | 207 |
4. Partizipation | 210 |
5. Zwischenfazit | 211 |
V. Fazit | 212 |
§ 9 Die Methodik des Europäischen Gerichtshofs als Ausdruck eines Leitbildes | 212 |
I. Die eigenständige Stellung des Europäischen Gerichtshofs im Unions- und Assoziationsrecht | 214 |
1. Die Konfliktsituationen als Organ der Europäischen Union im Unionsrecht | 214 |
a. Der horizontale Konflikt: Das institutionelle Gleichgewicht | 214 |
b. Der vertikale Konflikt: Das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung | 216 |
2. Die Konfliktsituationen als Organ der Europäischen Union im Assoziationsrecht | 217 |
a. Der grundsätzliche Zuständigkeitskonflikt im Assoziationsrecht: Art. 19 EUV und Art. 25 AA | 218 |
b. Der horizontale Konflikt: Das Gleichgewicht zwischen Assoziationsrat und Gerichtshof | 219 |
3. Zwischenfazit | 220 |
II. Die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs als Ausdruck eines Leitbildes | 220 |
1. Die Auslegung anhand des unionalen Grundsatzes des „effet utile“ | 222 |
a. Die unionale Auslegungsmethodik im Vergleich zu nationaler und völkerrechtlicher Methodik | 222 |
b. „Effet utile“ als Entscheidungsfindungsgrundsatz in der unionalen Methodik | 223 |
c. Die Anwendung der unionalen Methodik auf das Assoziationsabkommen: Die Auslegungsmaxime als Ausdruck eines Leitbildes | 224 |
2. Die sprachlich parallele Auslegung der Dokumente: Die Gleichheit auf sprachlicher Ebene | 228 |
a. Gleicher Begriff – gleicher Inhalt – gleiches Leitbild? | 229 |
b. Ungleiche Gleichheit durch Diskriminierungsverbote | 232 |
3. Die historische Parallelität als Ausdruck eines Leitbildes | 234 |
a. Die Verweisungstechnik des Gerichtshofs zwischen den Dokumenten | 234 |
b. Die parallele Kontinuität der Rechtsprechungslinien | 238 |
4. Die Erklärung der unmittelbaren Wirkung einzelner Normen | 240 |
5. Ein Leitbild durch die Auslegungsmethodik des Gerichtshofs: Ein Fazit | 242 |
III. Rückschlüsse auf ein bürgerschaftliches Leitbild durch die Methodik des Europäischen Gerichtshofes | 242 |
1. Gleichheit | 243 |
2. Solidarität | 244 |
3. Integration | 245 |
4. Partizipation | 247 |
V. Fazit | 247 |
§ 10 Gemeinsame inhaltliche Dimensionen: Die Weiterentwicklung vom binnenmarktrechtlichen Ursprung | 248 |
I. Der gemeinsame Ursprung: Der Binnenmarkt der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft | 249 |
II. Die aufenthaltsrechtliche Dimension | 251 |
1. Die Ersteinreise und der Arbeitsmarktzugang | 252 |
2. Die Verfestigung des Aufenthalts | 255 |
3. Der Familiennachzug als Vervollständigung des „primären“ Aufenthaltes | 260 |
4. Zwischenfazit: Die Privilegierung wirtschaftlicher Aktivität | 265 |
III. Die sozialrechtliche Dimension | 266 |
IV. Die Dimension der politischen Partizipation | 271 |
V. Das bürgerschaftliche Leitbild des Assoziationsstatus | 274 |
1. Gleichheit | 274 |
2. Solidarität | 276 |
3. Integration | 277 |
4. Partizipation | 280 |
VI. Fazit: Ein bürgerschaftlicher türkischer Assoziationsstatus | 280 |
§ 11 Die Assoziationsbürgerschaft türkischer Staatsangehöriger | 281 |
I. Die wirtschaftliche Prägung der Assoziationsbürgerschaft | 282 |
II. Qualitative Unterschiede zur „Marktbürgerschaft“ | 283 |
III. Die Bedeutung nationaler Staatsgrenzen im bürgerschaftlichen Assoziationsstatus | 285 |
IV. Fazit: Eine wirtschaftlich geprägte „Wohnbürgerschaft“ | 285 |
Kapitel 4: Schlussteil | 288 |
§ 12 Fazit und Ausblick | 288 |
I. Dogmatische Konsequenzen und rechtspolitische Funktionen der Assoziationsbürgerschaft | 288 |
1. Die Funktion der Assoziationsbürgerschaft hinsichtlich der Beitrittsverhandlungen | 288 |
2. Die sozial-integrative Funktion einer Assoziationsbürgerschaft | 289 |
3. Die individuell-integrative Funktion der Assoziationsbürgerschaft | 291 |
II. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse | 293 |
1. Das Assoziationsrecht EWG/Türkei als Grundlage eines unionsrechtlichen Status türkischer Staatsangehöriger | 293 |
a. Der Begriff des Status als Essenz der Staatsangehörigkeit und der Unionsbürgerschaft | 294 |
b. Unionales Assoziationsrecht als Grundlage eines Status | 294 |
c. Der Assoziationsstatus türkischer Staatsangehöriger aufgrund des Assoziationsabkommens EWG/Türkei | 295 |
2. Die wirtschaftlich geprägte Wohnbürgerschaft türkischer Staatsangehöriger | 296 |
a. Das Leitbild der Bürgerschaft | 296 |
b. (K)Eine politisch geförderte Bürgerschaft | 297 |
c. Der prägende Einfluss eines Leitbildes in der Methodik des Europäischen Gerichtshofes | 297 |
d. Die Weiterentwicklung von den binnenmarktrechtlichen Wurzeln durch die individuellen Rechte | 298 |
e. Der bürgerschaftliche Assoziationsstatus türkischer Staatsangehöriger als wirtschaftlich geprägte Wohnbürgerschaft | 298 |
III. Schlussbetrachtung und Ausblick | 299 |
Literaturverzeichnis | 302 |
Sachregister | 328 |