Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Reihe von spektakulären Unternehmenskrisen und -zusammenbrüchen hat den deutschen Gesetzgeber veranlasst, umfangreiche Maßnahmen in Form von Gesetzen zu ergreifen. Diese sollten zu einer Verbesserung der Unternehmensführung und - überwachung führen. Mit dem im Rahmen des KonTraG eingeführten § 91 Abs. 2 AktG wird die Sorgfaltspflicht des Vorstands einer Aktiengesellschaft durch die Verpflichtung zur Einrichtung eines Überwachungssystems '(...) damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden (...)' verdeutlicht. Vielfache Änderungen des Umfelds eines Unternehmens machen ein unternehmensweites Risikomanagement erforderlich. Die verstärkte Globalisierung und Dynamisierung des Wettbewerbs, eine rasant zunehmende Internationalisierung unternehmerischer Tätigkeiten, die Inanspruchnahme internationaler Kapitalmärkte und die damit zusammenhängende Unsicherheit über externe Bedingungen erhöhen die Anforderungen an interne Systeme, die z.B. ein effizientes Risikomanagementsystem, zur Sicherstellung des Erfolgs unternehmerischer Aktionen. Auch die Identifikation steuerlicher Risiken sowie diese zu erfassen - sog. Tax Risk Management - wird für Unternehmen immer bedeutender. Dies hängt zum einen u.a. damit zusammen, dass der Eintritt von steuerlichen Risiken erhebliche finanzielle Auswirkungen auf das Unternehmen hat, zum anderen besteht die Gefahr eines Imageverlustes durch Steuer- und Bilanzskandale. Das gestiegene Interesse der Öffentlichkeit und der Stakeholder zwingt die Unternehmen, seine steuerlichen Risiken genau zu analysieren.
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