Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 2. Kapitel wird die aktuelle Entwicklung der Versicherungswirtschaft in Deutschland erläutert. Hierbei werden besonders die Veränderungen der Marktbedingungen sowie die Konsequenzen der Wirtschaftskrise für den Versicherungsmarkt verdeutlicht. Im dritten Kapitel werden die aufsichtsrechtlichen Veränderungen für die Versicherungsbranche aufgezeigt. Das Drei-Säulen-Konzept Solvency II ist dabei das Hauptthema für die Versicherungsunternehmen aus dem EU-Raum. Versicherungsunternehmen sollen durch die 9. VAG Novelle und die daraus resultierenden Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk (VA)) u. a. auf die zukünftigen Ansprüche von Solvency II vorbereitet werden. Das von der BaFin veröffentlichte Rundschreiben 3/2009 er-läutert die relevanten Merkmale dieses prinzipienbasierten Ansatzes näher. Das vierte und fünfte Kapitel stellen das Kernthema dieser Arbeit dar. Die interne Revision soll die Versicherungsunternehmen im Rahmen der internen Unterneh-mensüberwachung unterstützen. Es wird auf die Rolle der internen Revision im Risikomanagementsystem eingegangen. Bei der Aufbauorganisation werden die Anforderungskriterien, Ziele und Aufgabenbereiche der internen Revision sowie ihre Stellung im Corporate Governance-System erläutert. Ein wichtiges Kriterium bei der Aufbaubauorganisation eines Versicherungsunternehmens ist die Funkti-onstrennung zwischen den Risikomanagement- und Überwachungssystemen. Hierzu werden die Aufgaben des Risikomanagements, des Controllings, des ISKS des Abschlussprüfers, der Rechtsabteilung sowie die Compliance-Funktion erläutert, um deren Abgrenzung zur internen Revision zu verdeutlichen. Bei der Ablauforganisation wird der Prüfungspro-zess der internen Revision aufgezeigt und wie sie als Prüfungs- und Beratungsleistung dem Unternehmen dient. Des Weiteren wird auf das Verhältnis der internen Revision zum Risikomanagement und dessen Instrumente eingegangen. Dabei werden Abgrenzungen, Schnittstellen und die Formen der Zusammenarbeit zu anderen Systemen des Risikomanagements aufgezeigt. Zum Schluss erfolgt eine synoptische Betrachtung der internen Revision bei der Aufbau-und Ablauforganisation eines Versicherungsunternehmens. Im letzten Kapitel wird als Fazit die Bedeutung der internen Revision nach Veröffentlichung des Rundschreibens 3/2009 in einem Versicherungsunternehmen verdeutlicht. Es wird geprüft, ob sie ihrer Rolle bezüglich des Risikomanagementsystems entsprechend den Anforderungen von Solvency II gerecht wird.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...