Aus Kiel in die Welt: Kiel's Contribution to International Law.
Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Essays in Honour of the 100th Anniversary of the Walther Schücking Institute for International Law.
Verlag | Duncker & Humblot GmbH |
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Erscheinungsjahr | 2014 |
Reihe | Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 187 |
Seitenanzahl | 1022 Seiten |
ISBN | 9783428544325 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 169,90 EUR |
Prof. em. Dr. Dr. h.c. Jost Delbrück, LL.M., LL.D. h.c. wurde nach seiner Habilitation 1971 in Kiel an die Universität Göttingen berufen. 1976 kehrte er nach Kiel zurück und übernahm den Lehrstuhl für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht, Europarecht und Allgemeine Staatslehre. Gleichzeitig wurde er Ko-Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht, dessen Leitung er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2001 innehatte. Zu den Hauptwerken von Prof. Delbrück zählt das in mehreren Teilbänden in zwei Auflagen erschienene Lehrbuch »Völkerrecht« von Georg Dahm / Jost Delbrück / Rüdiger Wolfrum, sowie die Herausgabe des »German Yearbook of International Law«. Prof. Dr. Andreas von Arnauld ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völker- und Europarecht an der Universität Kiel und Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Zuvor lehrte er als Professor für Öffentliches Recht, insbesondere Völker- und Europarecht an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg (2007-2012) sowie an der Universität Münster (2012-2013). Seine Forschungsschwerpunkte umfassen das internationale Friedenssicherungsrecht, den Grund- und Menschenrechtsschutz, Rechtsstaatlichkeit (rule of law), rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung sowie Recht und Literatur. Prof. Dr. Kerstin Odenthal ist Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht, Europarecht und Allgemeine Staatslehre an der Universität Kiel sowie Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Davor war sie von 2004 bis 2011 Professorin für Völker- und Europarecht an der Universität St. Gallen, Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei den Grundlagen des Völker- und Europarechts sowie dem internationalen Umwelt,- Kultur- und Sicherheitsrecht. Prof. Dr. Nele Matz-Lück, LL.M., ist seit 2011 Professorin für Seerecht an der Universität Kiel und Ko-Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Seit 2004 war sie als Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg beschäftigt. Für die Dauer von zwei Jahren war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Seerecht, Umweltvölkerrecht und in grundlegenden Fragen des Völkerrechts.