Inhalt | 6 |
Vorwort und Dank | 10 |
Einleitung. Wissensgesellschaft, Verwissenschaftlichung und die Wiederentdeckung praktischen Wissens | 13 |
1 Einleitung | 14 |
2 Inhalt und Thesen | 22 |
Teil A. Praktisches Wissen – unerschöpfliche Ressource, Konstruktion, Artenvielfalt, Erfahrung | 26 |
I Konventionelle Interpretation von Wissen im Wissensmanagement | 31 |
1 Wissen als Ressource | 31 |
2 Daten – Information – Wissen (auf, in und aus Medien) | 37 |
II Konstruktivistische Sicht auf Wissen | 41 |
1 Wissenssoziologische Denktradition | 42 |
2 Radikaler Konstruktivismus | 44 |
3 Fünf Wissensarten aus der konstruktivistischen Organisationsperspektive | 47 |
4 Dominanz der diskursiven Kommunikation und Ausblendung des erfahrungsgeleiteten Vorgehens | 51 |
III Implizites Wissen als vertikale Betrachtung von Wissen | 58 |
1 Die Grundlagen – Polanyis Konzept des impliziten Wissens | 59 |
2 Die Wissensspirale als Organisationsperspektive impliziten Wissens | 61 |
3 Wissensumwandlung in der Wissensspirale – wirklich ein Fortschritt? | 65 |
4 Implizites Wissen als herausragendes Thema in der Diskussion um Wissensmanagement | 68 |
IV Erfahrungswissen als individuelles und kollektives organisationsrelevantes Wissen | 73 |
1 Hintergründe zum Erfahrungswissen | 73 |
2 Konservativer „Erfahrungsschatz“ oder progressives „ Erfahrung- Machen“? | 75 |
3 Erfahrungswissen im Modus objektivierenden und subjektivierenden Arbeitshandelns | 75 |
4 Erfahrungswissen und subjektivierendes Arbeitshandeln: Erscheinungsformen | 80 |
5 Die Bedeutung des subjektivierenden Arbeitshandelns im Wissensmanagement | 85 |
Teil B. Wissensmanagement – das Planbare und das Unplanbare managen | 89 |
I Die Diskussion um Wissensmanagement | 93 |
1 Tragweite von Wissensmanagement | 93 |
2 Historie und Aktualität | 94 |
3 Wissensmanagement – Wissen als zu managende Ressource? | 97 |
4 Intention und verschiedene Auffassungen von Wissensmanagement | 97 |
II Der Übergang von der ersten zur (mindestens) zweiten Phase des Wissensmanagements | 102 |
1 Erste Phase des Wissensmanagements – Schwerpunkt: Kodifizierungsstrategien | 102 |
2 Zweite Phase des Wissensmanagements – Einzug der Personalisierungsstrategien | 105 |
3 Dritte Phase des Wissensmanagements oder die Bestätigung des Umbruchs | 112 |
III Systematik praxisbezogener und wissenschaftlicher Ansätze des Wissensmanagements | 114 |
1 Klassifizierung von Wissensmanagementmodellen | 114 |
2 Wissensmanagement und organisationales Lernen | 115 |
3 Heuristisches Schema zum Vergleich von Wissensmanagementansätzen | 119 |
4 Exkurs: Grenzen ganzheitlicher Wissensmanagementansätze | 130 |
5 Die Wissensmanagementansätze und ihr fehlender Bezug zu Arbeit | 133 |
Teil C. Kooperation und Kommunikation – Grundlagen von Arbeit und Wissensmanagement | 138 |
I Funktionswandel von Arbeit und neue Arbeitsformen | 142 |
1 Funktionswandel von Arbeit und der neue Stellenwert interaktiver Arbeit | 142 |
2 Reorganisationsdynamik und interaktive Arbeit | 144 |
3 Kommunikation und Kooperation als Arbeitsanforderung | 145 |
4 Interaktive Arbeit und die Vernachlässigung kommunikativen und kooperativen Arbeitshandelns | 147 |
II Wissensorientierte Kooperation | 152 |
1 Das Modell der Wissenskooperation | 152 |
2 Das Instrument des Erfahrungs- und Wissenszirkels | 157 |
III Narratives Wissensmanagement für die organisationale Wissenskommunikation | 161 |
1 Geschichten und Eigenheiten des Erzählens | 161 |
2 Story Telling – Einsatzgebiete und Beispiele der Anwendung | 162 |
3 Kommunizierendes Lernen für den Wissensfluss | 167 |
IV Communities of Practice – Auf dem Weg zur informellen Kooperation in der Arbeit | 170 |
1 Hintergründe zu den Praktiker-Gemeinschaften | 170 |
2 Beispiele für Praktiker-Gemeinschaften | 173 |
V Resümee: Wissenskooperation und -kommunikation in der Arbeit – aber nicht beim Arbeiten | 178 |
1 Wissenskooperation in Zirkeln abseits des Arbeitsgeschehens | 178 |
2 Wissenskommunikation im narrativen Wissensmanagement als organisationales Begleitprogramm jenseits des Arbeitshandelns | 179 |
3 Praktiker-Gemeinschaften und die Leerstelle des konkreten Austauschs im Arbeitsprozess | 180 |
Teil D. Kooperativer Erfahrungstransfer: Konzept, empirische Befunde, Förderung | 184 |
I Die Bedeutung informeller Kooperation und Kommunikation für Arbeit und Wissensmanagement | 188 |
1 Traditionelles Verständnis des Informellen | 188 |
2 Ein neuer Blick auf das Informelle | 191 |
3 Der Stellenwert der informellen Kooperation und Kommunikation für das Wissensmanagement | 193 |
II Das Konzept der informellen erfahrungsgeleiteten Kooperation und der Austausch von Erfahrungswissen | 197 |
1 Das Konzept der informellen erfahrungsgeleiteten Kooperation | 197 |
2 Das Konzept des kooperativen Erfahrungstransfers | 203 |
III Fallstudien: Kooperativer Erfahrungstransfer in Industrieunternehmen | 210 |
1 Zum methodischen Vorgehen | 210 |
2 Fallstudie A: Untersuchung in einem Automobilwerk | 213 |
3 Fallstudie B: Ein Unternehmen der Chemischen Industrie | 225 |
IV Die Förderung des kooperativen Erfahrungstransfers | 242 |
1 Arbeitsbezogene personale Netze und Vertrauensbeziehungen ernst nehmen | 242 |
2 Das Netzmodell – ein personalpolitisches Modell zur Unterstützung des kooperativen Erfahrungstransfers | 247 |
3 Förderung des kooperativen Erfahrungstransfers im Arbeitsalltag | 256 |
4 Abschließendes und Weiterführendes zur Förderung des kooperativen Erfahrungstransfers | 258 |
Schluss | 263 |
Literatur | 270 |