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Auswahl von Abstimmungsverfahren

AutorBarbara Meye
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638525312
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminararbeit Allgemeine VWL, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Abstimmungsverfahren werden auch synonym die Begriffe Abstimmungsregel, Entscheidungsverfahren (-regel) und Aggregationsverfahren (-regel) verwendet. Abstimmungsregeln werden nicht nur bei Wahlen eingesetzt, um einen Sieger zu ermitteln, sondern sie werden von jedem bewusst oder unbewusst fast täglich verwendet. Wenn sich zwischen Alternativen entschieden werden muss, bedarf es der Hilfe solcher Regeln. Für ein einzelnes Individuum mag es noch relativ leicht sein, sich zwischen zwei Alternativen zu entscheiden. Soll aber z.B. darüber abgestimmt werden, wie ein öffentliches Gut zu finanzieren ist, ist das Problem schon schwieriger, da jetzt mehr als eine Person an dem Prozess beteiligt ist. In der vorliegenden Arbeit werden kollektive Entscheidungen untersucht, die einstimmig entschieden werden. Es wird außerdem auf Entscheidungen eingegangen, die keine Einstimmigkeit erfordern, auf so genannte Mehrheitsregeln. Bei den Mehrheitsregeln werden insbesondere die optimale Mehrheit und die einfache Mehrheit als optimale Mehrheit näher betrachtet. Des Weiteren wird durch die vorliegende Arbeit ein kurzer Überblick über noch andere existierende Abstimmungsverfahren vermittelt. Ziel der Betrachtungen ist es, dem Leser das Prinzip der Einstimmigkeitsregel näher zu bringen und die Grenzen bzw. die Nachteile dieser Regel aufzuzeigen. Weiterhin soll verstanden werden, welche Kosten für die Mehrheitsregeln relevant sind und wann bzw. in welchen Situationen Mehrheitsregeln zu bevorzugen sind.

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