Inhaltsangabe:Einleitung: Das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) hat zu einer völligen Neuordnung der Unternehmensbesteuerung geführt. Aufgrund der tiefgreifenden Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen erscheint es unumgänglich sämtliche steuerbeeinflusste unternehmerische Entscheidungen zu überprüfen. Die Arbeit widmet sich der Analyse der Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform auf die Finanzierungspolitik von Kapitalgesellschaften. Um Aussagen über die Wahl einer steuerlich optimalen Finanzierungspolitik zu treffen, bedarf es eines vollständigen Steuerbelastungsvergleiches der Finanzierungsalternativen. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird zunächst eine Übersicht über die wesentlichen Gesetzesänderungen der Unternehmenssteuerreform gegeben. Als Grundlage der durchzuführenden Steuerbelastungsvergleiche werden in Kapitel 3 Gesamtbelastungsgleichungen für beide Rechtssysteme in Abhängigkeit von der Finanzierungsform hergeleitet. Durch die Steuerreform hervorgerufene Änderungen in der Steuerbelastung werden analysiert. Zur Quantifizierung der einzelnen Steuerwirkungen wird auf die Methode der Teilsteuerrechnung zurückgegriffen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Wahl der steuerlich optimalen Finanzierungspolitik. Das Optimalitätskriterium ist hierbei die Maximierung des Unternehmenswertes. In Kapitel 4.1 steht die Wahl der steuerlich optimalen Kapitalstruktur im Vordergrund. Zu Beginn des Kapitels wird für beide Rechtslagen die Steuerbelastung der Eigenfinanzierung mit der der Fremdfinanzierung verglichen. Um die Vorteilhaftigkeitsbereiche der Finanzierungsalternativen gegeneinander abzugrenzen, werden Indifferenzbedingungen in der Gestalt von kritischen Einkommensteuersätzen und Gewerbesteuerhebesätzen abgeleitet, anhand derer in der Praxis konkrete Entscheidungen getroffen werden können. Entgegen dem überwiegenden Vorgehen in der Literatur, werden in die Steuerbelastungsvergleiche auch die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag einbezogen. Beachtet wird insbesondere auch die Änderung bei der Ermittlung der Kirchensteuer, welche sich durch das „Gesetz zur Regelung der Bemessungsgrundlage für Zuschlagsteuern“ ergeben hat. Im Anschluss an den Steuerbelastungsvergleich wird analysiert, inwieweit die Steuerreform Auswirkungen auf das Volumen etwaiger Steuervorteile/-nachteile hat. Abschließend wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich auf die Steuervorteile bzw. -nachteile der Finanzierungsalternativen tatsächlich ein Beitrag zum [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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