Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Insbesondere Ereignisse wie zum Beispiel die unerwartete Absenkung der ThyssenKrupp AG Unternehmensanleihe durch die Ratingagentur Standard & Poor's am 21. Februar 2003 um zwei Stufen auf Non-Investment Grade und die damit einhergehenden starken Kursverluste am Veröffentlichungstag reflektieren die Macht der Ratingagenturen. Das gilt vor allem dann, wenn institutionelle Marktteilnehmer, unabhängig von der eigenen Beurteilung, die Wertpapiere aufgrund einer Herabsetzung des Investment Grade abstoßen müssen. Mit einem guten Rating steigt hingegen das Ansehen bei Investoren und Kreditgebern, aber auch bei Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern. Ratings sind in Anbetracht einer Vielzahl von bedeutenden Unternehmensinsolvenzen in den vergangenen Jahren stark in den Fokus gerückt und haben sich längst zu einem grundlegenden Funktionsparameter der Finanzmärkte entwickelt. Unabhängig ob Kredit- oder Kapitalmarktfinanzierung, das Rating für die Kapitalbeschaffung ist unabdinglich. Während sich bei der Finanzierung über Bankkredite jedes Unternehmen nach Basel II, dem Eigenkapitalstandard der Banken, einem Rating unterziehen muss, fordern die Investoren im Rahmen einer Kapitalmarktfinanzierung ebenfalls ein Rating. Somit hat sowohl das interne Rating durch Banken als auch das externe Rating durch Ratingagenturen Auswirkungen auf das Controlling. Vor diesem Hintergrund ist die Integration einer ratingorientierten Unternehmenssteuerung im Unternehmen erforderlich. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die wesentlichen Anforderungen und Schnittstellen eines ratingorientierten Steuerungssystems aufzuzeigen.
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