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E-Book

Automobil-Marketing

Erfolgreiche Strategien, praxisorientierte Konzepte, effektive Instrumente

AutorWilli Diez
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783800646418
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Das Buch behandelt neben den Grundlagen des Automobilmarketings zahlreiche Praxisfragen und stellt diese anhand von Best Practice Beispielen dar. - Erschließung und Ausschöpfung von Marktpotenzialen durch neue Modelle - Erfolgreiche Marken- und Produktpositionierung - Professionelle Steuerung von Modellzyklen - Crossmediales Kampagnen-Management bei der Einführung neuer Modelle - Kreatives Kundenbeziehungsmanagement - Aufbau und Steuerung von Vertriebsnetzen - Neue Ansätze im Handelsmarketing und am Point of Sale - Internetbasierte Vertriebs- und Marketingkonzepte Die 6. Auflage des Standardwerks zeigt die Herausforderungen und Chancen für ein erfolgreiches Marketing-Management und gibt Branchenpraktikern konkrete Empfehlungen für neue Wege in der Produkt-, Marken- und Vertriebspolitik. Dr. Tonio Kröger, Geschäftsführer der Agentur Antoni, gibt einen Ausblick auf das Automobil-Marketing im digitalen Zeitalter.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover
1
Zum Inhalt / Zum Autor
2
Titel
3
Vorwort4
Inhaltsübersicht5
Inhaltsverzeichnis9
Teil A: Grundlagen – Marktentwicklung, Marktstruktur und Käuferverhalten17
1 Merkmale und Besonderheiten des Automobilmarktes18
1.1 Der Automobilmarkt als Marktverbund18
1.2 Der Automobilmarkt als globaler Markt19
1.3 Der Automobilmarkt als reifer Markt21
1.4 Der Automobilmarkt als zyklischer Markt21
1.5 Der Automobilmarkt als wettbewerbsintensiver Markt23
2 Die Marktstruktur: Segmentierung des Automobilmarktes26
2.1 Begriff und Ziel der Marktsegmentierung26
2.2 Marktsegmentierungskriterien im Überblick26
2.2.1 Produktbezogene Marktsegmentierung26
2.2.2 Segmentierung nach Preisklassen27
2.2.3 Technische Kriterien27
2.3 Kundenbezogene Marktsegmentierung29
2.3.1 Institutionelle Kriterien29
2.3.2 Verhaltensbezogene Kriterien30
2.3.3 Sozio-demographische Kriterien32
2.3.4 Psychographische Kriterien33
2.4 Nutzenbezogene Marktsegmentierung37
2.5 Möglichkeiten und Grenzen der Marktsegmentierung38
2.6 Entwicklung der Marktstruktur in Deutschland39
2.7 Marktsegmentierung und Marktbearbeitung41
3 Das Käuferverhalten im Automobilmarkt43
3.1 Generelle Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens43
3.1.1 Überblick43
3.1.2 Psychische Determinanten43
3.1.3 Soziale Determinanten46
3.1.4 Ökonomische und rechtliche Determinanten48
3.2 Der Automobilkauf als komplexes Entscheidungsproblem48
3.3 Ablauf der Automobilkaufentscheidung51
3.3.1 Überblick51
3.3.2 Informationsphase52
3.3.3 Kaufentscheidungsphase54
3.3.4 Nachkaufphase56
3.4 Analyse des Käuferverhaltens als Grundlage marketingpolitischer Aktivitäten57
Literaturhinweise59
Teil B: Automobil-Management62
4 Lücken im Modellprogramm erkennen und schließen63
4.1 Aufgabenstellung63
4.2 Identifikation von Programmlücken – Überblick64
4.3 Bewertung des aktuellen Modellprogramms65
4.4 Durchführung einer PEST-Analyse69
4.4.1 Political: Gesetzliche Vorgaben69
4.4.2 Economical: Wettbewerbsaktivitäten70
4.4.3 Social: Veränderungen im Kundenverhalten71
4.4.4 Technical: Innovative Produktkonzepte durch neue Technologien72
4.5 Targeting – Auswahl der Zielsegmente73
4.5.1 Begriff und Konzept des Targeting73
4.5.2 Markenadäquanz74
4.5.3 Wirtschaftlichkeitsanalysen77
4.6 Produktkostenmanagement80
4.7 Umsetzung der Programmerweiterung84
Literaturhinweise85
5 Neue Produkte positionieren und bis zur Marktreife entwickeln87
5.1 Aufgabenstellung87
5.2 Begriff und Konzept der Positionierung88
5.3 Durchführung einer Produktpositionierung (Positionierungsanalyse)91
5.3.1 Vorgehensweise91
5.3.2 Produktpositionierung in der Praxis94
5.3.2.1 Nutzenbezogene Positionierung94
5.3.2.2 Verbreiterung der Positionierung durch Derivatisierung95
5.3.2.3 Positionierung durch Marke97
5.4 Von der Positionierung zum Serienanlauf98
5.4.1 Der Produktinnovationsprozess in der Automobilindustrie – Übersicht98
5.4.2 Entwicklung und Bewertung von Produktkonzepten99
5.4.3 Technische Entwicklung102
5.4.4 Der Übergang von der technischen Entwicklung zum Serienanlauf105
Literaturhinweise106
6 Flop-Risiken identifizieren und vermeiden107
6.1 Aufgabenstellung107
6.2 Flops in der Automobilindustrie – eine Ursachenanalyse108
6.2.1 Begriff und Indikatoren für Flops108
6.2.2 Flop-Ursachen109
6.3 Produktrisiko-Management114
6.4 Zusammenfassung116
Literaturhinweise117
7 Automobilnahe Dienstleistungen anbieten und vermarkten118
7.1 Aufgabenstellung118
7.2 Grundlagen des Dienstleistungsmarketings120
7.2.1 Überblick120
7.2.2 Besonderheiten von Dienstleistungen121
7.2.3 Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing121
7.2.4 Qualität und Zufriedenheit als Zielgrößen des Dienstleistungsmarketings123
7.2.4.1 Konzept, Messung und Analyse der Dienstleistungsqualität123
7.2.4.2 Management der Dienstleistungsqualität127
7.2.4.3 Von der Dienstleistungsqualität zur Dienstleistungszufriedenheit130
7.3 Service-Marketing132
7.3.1 Bedeutung und strategische Rolle des Servicegeschäfts132
7.3.2 Struktur und Entwicklung des Servicemarktes133
7.3.3 Wettbewerbssituation und Wettbewerbsstrategien137
7.3.4 Strategische Ausrichtung des Service Marketings141
7.3.5 Operatives Service-Marketing144
7.3.5.1 Überblick144
7.3.5.2 Leistungspolitik145
7.3.5.3 Preispolitik148
7.3.5.4 Distributionspolitik149
7.3.5.5 Kommunikationspolitik152
7.3.5.6 Prozessmanagement153
7.3.5.7 Personalpolitik154
7.3.6 Vertikales Servicemarketing156
7.3.7 Umsetzung am Point-of-Service157
7.4 Finanzdienstleistungs-Marketing158
7.4.1 Bedeutung und strategische Rolle des Finanzdienstleistungsgeschäftes158
7.4.2 Struktur und Entwicklung des automobilen Finanzdienstleistungsmarktes159
7.4.3 Wettbewerbssituation und Wettbewerbsstrategien161
7.4.4 Strategische Ausrichtung und Maßnahmen im Finanzdienstleistungs marketing164
7.4.5 Einsatz der Marketinginstrumente166
7.4.5.1 Leistungspolitik166
7.4.5.2 Konditionenpolitik168
7.4.5.3 Distributionspolitik169
7.4.5.4 Kommunikationspolitik169
7.4.5.5 Prozess und Personal170
7.4.6 Vertikales Marketing171
Literaturhinweise173
8 Mobilitätssysteme aufbauen und führen176
8.1 Aufgabenstellung176
8.2 Entwicklung eines Geschäftsmodells179
8.3 Bestimmung der Zielgruppen182
8.4 Wettbewerbsanalyse184
8.5 Aufbau einer Mobilitätsmarke185
8.6 Einsatz der Marketing-Instrumente186
8.6.1 Leistungspolitik186
8.6.2 Preispolitik187
8.6.3 Distributionspolitik188
8.6.4 Kommunikationspolitik189
8.6.5 Internes Marketing189
Literaturhinweise191
9 Preise marktgerecht gestalten und durchsetzen192
9.1 Aufgabenstellung192
9.2 Target Pricing – Vorgehensweise und Umsetzung193
9.2.1 Konzept des Target Pricing193
9.2.2 Bestimmung des Zielpreises195
9.2.3 Ableitung der Zielkosten204
9.2.4 Zielkostenspaltung205
9.2.5 Zielkostenrealisierung207
9.3 Vom Listenpreis zu den Cost-of-Ownership207
9.3.1 Begriff und Bedeutung der Cost-of-Ownership207
9.3.2 Cost-of-Ownership als Objekt des Target Pricing210
9.3.3 Das Management der Cost-of-Ownership212
9.4 Handlungsfelder zur Optimierung der Preisdurchsetzung212
9.4.1 Messung und Entwicklung der Automobilpreise212
9.4.2 Ursachen von Preisdurchsetzungsproblemen214
9.4.3 Strategische Ansätze zur Verbesserung der Preisdurchsetzung215
9.4.4 Operative Ansätze zur Verbesserung der Preisdurchsetzung220
Literaturhinweise222
10 Vertriebssysteme aufbauen und führen224
10.1 Aufgabenstellung225
10.2 Aufbau eines Vertriebssystems226
10.2.1 Grundlegende Gestaltungsalternativen: Überblick226
10.2.2 Direktvertrieb als Gestaltungsoption229
10.2.3 Der indirekte Vertrieb als Gestaltungsoption230
10.2.3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen230
10.2.3.2 Formen des Vertragshändlersystems232
10.2.3.3 Betriebsformen im Automobilhandel233
10.2.3.4 Bewertung des Vertragshändlersystems238
10.2.3.5 Vertriebsunterstützende Customer Touch Points239
10.3 Gestaltung eines Vertriebsnetzes241
10.3.1 Einflussfaktoren auf die Vertriebsnetzgestaltung241
10.3.2 Vorgehensweise bei der Gestaltung eines Vertriebsnetzes243
10.3.2.1 Definition eines „Ideal“-Netzes243
10.3.2.2 Ermittlung der Zahl der wirtschaftlich vertretbaren Verkaufsstützpunkte244
10.3.2.3 Alternative Gestaltungsmöglichkeiten246
10.3.2.4 Festlegung der lokalen Standorte248
10.3.3 Neustrukturierung eines Vertriebsnetzes249
10.4 Internetbasierter Vertrieb als Gestaltungsoption250
10.4.1 Die Internetfähigkeit des Produktes „Automobil“250
10.4.2 Kaufbereitschaft im Internet251
10.4.3 Von der Fahrzeugvermittlung zum Fahrzeugverkauf253
10.4.3.1 Das Vermittlungsmodell als dominantes Geschäftsmodell im automobilen Internetvertrieb253
10.4.3.2 Ein internetbasiertes Direktvertriebsmodell für Automobilhersteller254
10.4.3.3 Multi-Channel-Management: Internetverkauf vs. Stationärer Automobilhandel256
10.5 Vertriebssysteme führen257
10.5.1 Systemführerschaft des Herstellers257
10.5.2 Zielvereinbarungen als Führungsinstrument257
10.5.3 Standards und Systeme258
10.5.4 Margen als Steuerungsinstrument258
10.5.5 Beratung und Schulung262
10.5.6 Konfliktmanagement263
10.6 Gestaltung eines Vertriebssystems als ganzheitliche Aufgabe264
Literaturhinweise269
11 Kundenbeziehungen gestalten272
11.1 Aufgabenstellung272
11.2 Konzeptionelle Grundlagen des Kundenmanagements273
11.3 Aufbau von Kundenbeziehungen: Lead Management275
11.4 Kundenbeziehungen erhalten280
11.4.1 Ökonomische Erfolgswirkungen von Kundenzufriedenheit280
11.4.2 Kundenzufriedenheit: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen281
11.4.3 Messung der Kundenzufriedenheit283
11.4.3.1 Management der Kundenzufriedenheit286
11.4.3.2 Kundenzufriedenheit als Grundlage von Kundenbindung294
11.4.3.3 Entwicklung einer Kundenbindungsstrategie297
11.4.3.4 Kunden zurückgewinnen300
11.4.3.5 Database Marketing als Grundlage des Kundenbeziehungsmanagements301
Literaturhinweise304
12 Ein ganzheitliches Kommunikationskonzept gestalten und umsetzen307
12.1 Aufgabenstellung308
12.2 Elemente eines ganzheitlichen Kommunikationskonzeptes im Überblick309
12.3 Definition der Kommunikationsziele309
12.4 Auswahl der relevanten Zielgruppen310
12.5 Gestaltung der Kommunikationsbotschaft311
12.6 Einsatz der Kommunikationsinstrumente314
12.6.1 Überblick314
12.6.2 Das Mediennutzungsverhalten als Grundlage für den Einsatz der Kommunikationsinstrumente315
12.6.3 Mediawerbung316
12.6.3.1 Werbeträger und Werbemittel316
12.6.3.2 Gestaltungsprinzipien und Gestaltungsmittel318
12.6.3.3 Gestaltungstechniken319
12.6.4 Online-Kommunikation322
12.6.4.1 Überblick322
12.6.4.2 Homepage323
12.6.4.3 E-Mail-Marketing323
12.6.4.4 Suchmaschinenmarketing324
12.6.4.5 Banner und Interstitials325
12.6.4.6 Affiliate-Marketing326
12.6.4.7 Social Media327
12.6.5 Mobile Marketing329
12.6.6 Direktkommunikation330
12.6.7 Event-Marketing334
12.6.8 Sponsoring337
12.6.9 Motorsport-Marketing340
12.6.10 Messen und Ausstellungen342
12.6.11 Product Placement343
12.6.12 Verkaufsförderung344
12.6.13 Öffentlichkeitsarbeit345
12.6.14 Sonstige Kommunikationsinstrumente350
12.6.15 Bewertung der Kommunikationsinstrumente351
12.7 Festlegung und Verteilung des Kommunikationsbudgets354
12.7.1 Bestimmung des Kommunikationsbudgets354
12.7.2 Verteilung des Kommunikationsbudgets357
12.7.2.1 Überblick357
12.7.2.2 Mediaselektion357
12.8 Kontrolle der Kommunikationswirkungen364
12.8.1 Überblick364
12.8.2 Erfolgskontrolle bei der Mediakommunikation365
12.8.3 Erfolgskontrolle bei der Online-Kommunikation366
12.9 Integration der Kommunikationsaktivitäten368
12.9.1 Das Konzept der integrierten Kommunikation368
12.9.2 Umsetzung der integrierten Kommunikation370
12.10 Zusammenarbeit mit Agenturen374
Literaturhinweise376
13 Neue Modelle kommunikativ positionieren, bekannt und begehrlich machen380
13.1 Aufgabenstellung380
13.2 Kommunikative Positionierung381
13.3 Management einer Markteinführungskampagne382
13.3.1 Grundlagen des Kampagnen-Managements382
13.3.2 Kommunikationsmanagement bei der Markteinführung einer völlig neuen Baureihen387
13.3.3 Kommunikationsmanagement bei einem Modellwechsel391
13.3.4 Kommunikationsmanagement bei einer Modellpflege395
Literaturhinweise397
14 Marken aufbauen und führen398
14.1 Aufgabenstellung399
14.2 Markenbildung400
14.2.1 Überblick400
14.2.2 Gestaltung eines Markenmodells400
14.2.3 Markenpositionierung402
14.2.4 Umsetzung der Markenpositionierung405
14.3 Markenführung407
14.3.1 Grundsätze der Markenführung407
14.3.2 Branding409
14.3.3 Produktpolitik413
14.3.4 Preispolitik414
14.3.5 Distributionspolitik415
14.3.6 Kommunikationspolitik416
14.3.7 Besonderheiten der Führung von Premiummarken417
14.3.7.1 Begriff und Wesen von Premiummarken417
14.3.7.2 Die Attraktivität von Premiummarken aus Konsumentensicht419
14.3.7.3 Grundsätze der markenpolitischen Führung im Premiummarkt420
14.3.7.4 Produktpolitik421
14.3.7.5 Preispolitik423
14.3.7.6 Distributionspolitik423
14.3.7.7 Kommunikationspolitik424
14.3.7.8 Steuerungsgrößen für Premiummarken425
14.3.7.9 Besonderheiten in der Führung von Luxusmarken425
14.4 Möglichkeiten und Grenzen der Markendehnung426
14.4.1 Begriff und Formen der Markendehnung426
14.4.2 Determinanten der Markendehnung427
14.4.3 Das Problem der Markenausbeutung430
14.5 Mehrmarkenstrategien als dominanter Strategietyp in der Automobilindustrie430
14.6 Chancen und Risiken von Mehrmarkenstrategien431
14.7 Steuerung von Markenportfolios433
14.7.1 Weitere markenpolitische Optionen435
14.7.2 Organisation der Markenführung437
14.7.3 Internationale Markenstrategien437
14.8 Messung des Markenwertes438
Literaturhinweise440
15 Modelllebenszyklen steuern442
15.1 Aufgabenstellung442
15.2 Das Lebenszykluskonzept als Grundlage der marketingpolitischen Steuerung443
15.3 Steuerung des Modelllebenszyklus durch den Marketing-Mix446
15.3.1 Übersicht446
15.3.2 Der Einsatz der marketingpolitischen Instrumente in der Einführungsphase446
15.3.3 Der Einsatz der marketingpolitischen Instrumente in der Wachstumsphase450
15.3.4 Einsatz der marketingpolitischen Instrumente in der Reife-Phase452
15.3.5 Der Einsatz der marketingpolitischen Instrumente in der Auslaufphase454
15.3.6 Erfolgsfaktoren eines dynamischen Marketingmanagements456
Literaturhinweise458
Teil C: Herausforderungen und Perspektiven des Automobilmarketings459
16 Marketing und internationale Wettbewerbsfähigkeit460
16.1 Begriff und Determinanten der internationalen Wettbewerbs fähigkeit460
16.2 Einfluss marketingbezogener Determinanten auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie461
16.2.1 Ganzheitliches Produktverständnis461
16.2.2 Modellprogramm und Modellzyklen461
16.2.3 Kundenbeziehungsmanagement und Dienstleistungsangebot463
16.2.4 Marken-Image463
16.3 Marketing als strategischer Erfolgsfaktor464
17 Automobilrelevante Megatrends und ihre Auswirkungen auf das Automobilmarketing466
17.1 Relevante Trendentwicklungen aus dem Makroumfeld466
17.2 Trends im Produktmanagement468
17.3 Trends im Preismanagement469
17.4 Trends im Distributionsmanagement469
17.5 Trends im Kommunikationsmanagement470
17.6 Trends im Markenmanagement471
18 Mixübergreifende marketingpolitische Gesamtkonzepte473
19 Ausblick: Automobil-Marketing im digitalen Zeitalter (von Dr. Tonio Kröger)475
Literaturhinweise480
Stichwortverzeichnis481
Impressum
493

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