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Balanced Scorecard

AutorHolger Behrenspöhler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638188777
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule Bochum (FB Wirtschaft), Veranstaltung: Planung und Organisation, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der sich die agierenden Unternehmen einer immer turbulenteren Umwelt ausgesetzt sehen, sind schnelle Anpassung und das Berücksichtigen von sich in Zukunft entwickelnden Optionen von enormer Bedeutung. Die fortschreitende Globalisierung trägt dazu bei, dass Organisation nicht nur auf nationalen Märkten, sondern auch international miteinander im Wettbewerb stehen. Ein weiterer Aspekt sind die stetig sich verkürzenden Produktzyklen und die damit einher gehende Spezialisierung der Unternehmen auf ihr Kerngeschäft, um eine besserer Entwicklung und Produktion der Fabrikate und Dienstleistungen zu gewährleisten. Hinzu kommen die immer kürzer werdenden Perioden zwischen Aufschwungphasen und Rezession in der Wirtschaft und die politischen Veränderungen in Osteuropa und im asiatischen Raum. Die Balanced Scorecard ist ein Management Instrument, das nach ihren Entwicklern, zur besseren Steuerung dienen soll, um in der heutigen Zeit ein Maximum an Effektivität gewährleisten zu können. Die Begründer der Balanced Scorecard sind die amerikanischen Wissenschaftler Robert Kaplan und David Norton. Zusammen mit Vertretern aus Industrie, Unternehmensberatung und Forschung entwickelten sie dieses Performance Measurement System. Balanced Scorecard (BSC) ist behelfsmäßig übersetzbar mit 'ausgewogenes Kennzahlensystem' und entspricht einem 'ausgewogenen Berichtsbogen'. Sie stammt aus dem Controlling, dient aber der ganzheitlichen Unternehmensplanung und dann der Unternehmenssteuerung. Die Balanced Scorecard will alle für den Unternehmenserfolg wichtigen Faktoren abbilden, messbar machen und kommunizieren. Sie zeigt die Daten in ihrer Kausalität und bringt sie mit der Vision und den strategischen Zielen des Unternehmens in Einklang. Die Ursache-Wirkungsbeziehungen legen offen, auf welchen Wirkungsprämissen die Realisierung der Unternehmensstragie basiert. Die verwendeten Kennzahlen werden in so genannte Perspektiven zusammengefasst, die jeweils eine spezielle Sicht auf das Unternehmen repräsentieren. Die Art und Anzahl der Sichten sollte ausgewogen sein und eine ganzheitliche Beurteilung der Realisierung der Unternehmensstrategie erlauben.

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