Inhaltsangabe:Einleitung: Im Mai 2001 hat der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht ein zweites Konsultationspapier zur neuen Eigenkapitalvereinbarung veröffentlicht, das die geltende Eigenkapitalvereinbarung von 1988 ablösen soll. Hintergrund dieser Revision sind verschiedene internationale Bankenkrisen in den vergangenen Jahren. Nach einer weiteren dritten Konsultationsperiode ist zu erwarten, dass die neue Eigenkapitalvereinbarung für Banken im Jahr 2005 in Kraft tritt und für alle deutschen Banken Gültigkeit erlangen wird. Das Papier sieht im Wesentlichen vor, Kreditrisiken in Abhängigkeit von der Bonität stärker zu differenzieren. Die Bonitätseinschätzung der Unternehmen kann entweder von Banken oder Ratingagenturen vorgenommen werden. Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind daher unter anderem die Veränderungen, die sich in der Kreditvergabe ergeben. Die allgemeine Meinung ist, dass Unternehmen mit vergleichsweise schlechter Bonität zukünftig höhere Finanzierungskosten zu erwarten haben. In einer Ifo-Telefonumfrage vom März 2000 unter 502 deutschen Mittelständlern aus den Bereichen Industrie, Handel, Bau und Dienstleistung gaben etwa 37% an, dass sie mit schwierigeren Kreditaufnahmen rechnen, während lediglich ca. 19% eine Erleichterung erwarten. Daher haben mittelständische Unternehmen gegenüber der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung sehr große Vorbehalte. Aufgrund des in einer Studie der PwC Deutsche Revision aufgezeigten geringen Vorbereitungsstandes der Unternehmen wird in dieser Arbeit neben den Änderungen, die sich im Kreditgeschäft ergeben, die grundsätzliche Unternehmensstrategie von Banken erläutert, um so die Akzeptanz unter den Unternehmen gegenüber Basel II zu steigern. Des weiteren können sich Unternehmen nur dann der Kreditpolitik anpassen, wenn die Sicht der Banken bekannt wird. Angesichts der bekanntlich niedrigen Eigenkapitalquote deutscher Bauunternehmen im nationalen Branchenvergleich sowie der massiven konjunkturellen und strukturellen Probleme stellt sich die Frage, ob Bauunternehmen von Kreditinstituten auch in Zukunft noch als kreditwürdig erachtet werden. Hinzu kommt, dass die Bauwirtschaft schon fast traditionell mit hohen Risiken, vor allem bezüglich der Produktion, umgehen muss. Es ist davon auszugehen, dass Bauunternehmen von vorneherein mit dem Malus ihrer Branche in ein Rating gehen. Die Brisanz dieser Thematik zeigt sich vor allem in den seit einigen Jahren zunehmenden Insolvenzzahlen im deutschen [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
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CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...