Inhaltsangabe:Einleitung: Die Globalisierung und nahezu vollständige Transparenz der Märkte, ein sich ständig verschärfender Wettbewerb, wachsender Kostendruck, die Dynamik der Kundenwünsche und weitere aktuelle Tendenzen lassen wohlbekannte Strategiekonzepte, wie Time-based Management oder Total Quality Management, ins Leere laufen. Für die Unternehmen bedeutet dies den - zumindest schnelleren - Verlust von Differenzierungsmöglichkeiten, insbesondere wenn diese über den Markt bzw. das Produkt erzielt werden. Hinweise gibt es zur genüge: Die Produktlebenszyklen verkürzen sich zunehmend, Substitutions- und Konkurrenzprodukte drängen immer schneller auf den Markt. Die gegenwärtige Situation in der Unternehmenspraxis wirft somit mehr und mehr die Frage auf, auf welchen Strategien und Erfolgsfaktoren die Wettbewerbsvorteile des kommenden Jahrtausends beruhen sollen, und wie sie zu erreichen sind. Einer möglichen Antwort auf diese Frage kommt man näher, wenn man die ausschließliche Betrachtung des Produktes verläßt und die Vielzahl von Dienstleistungen betrachtet, die gemeinsam oder im Umfeld des Produktes erbracht werden. Bestandteile des Produktes sind neben den physischen Eigenschaften deshalb auch: Serviceleistungen, hohe Liefertreue, kurze Lieferzeiten, Gestaltung der Rechnungsstellung u.v.m. Bei dieser Betrachtungsweise tritt dem Kunden nun weniger das Produkt, sondern vielmehr das dahinterstehende Unternehmen als Ganzes gegenüber. Allgemein bestimmt sich ein Wettbewerbsvorteil immer weniger durch das Erreichen und Verteidigen einer einmal geschaffenen Position, sondern mehr und mehr durch die stetige Weiterentwicklung und Modifikation des Vorsprungs gegenüber den Wettbewerbern. Somit stehen die zeitliche Komponente und die Kontinuität der Veränderungen im Hinblick auf sich ständig ändernde Zielinhalte und -ausprägungen im Mittelpunkt. Zusätzlich stellt sich die Frage, auf welche Art und wie schnell die jeweils neuesten verfügbaren Praktiken ermittelt und umgesetzt werden können. Traditionelle Strategien der Unternehmensplanung und -steuerung, z.B. Fortschreibung der eigenen Vergangenheitsdaten in die Zukunft, sind für die Festlegung strategischer Ziel- und Vorgabewerte alleine nicht mehr ausreichend. Aus diesem Grund wird in der Praxis verstärkt nach neuen Kontroll- und Koordinationskonzepten gesucht. Dazu bietet es sich an, externe Referenzmaßstäbe zur Unterstützung der Unternehmensplanung zu verwenden. Es können nämlich nur dann [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...
Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung
Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
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