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Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessensvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit

AutorMario Schmiedel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783640901371
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Profession der Sozialen Arbeit blickt in Deutschland auf eine über hundert jährige Geschichte zurück. Während dieser Zeit wurde die Sozial Arbeit immer von dem Umstand begleitet, dass sie sich einerseits überhaupt erst erkämpfen musste, dass manche ihrer Handlungsfelder als überhaupt nötig angesehen wurden, und andererseits dass die dafür nötigen Ressourcen bereitgestellt wurden (vgl. Schacht 2005). Das Erstreiten bestimmter Rechte und Privilegien kann jedoch nur durch eine starke Basis und einer gemeinsamen Stimme erreicht werden. Dazu sind in erster Linie Zusammenschlüsse von mehreren Personen nötig, die sich strukturell organisieren. Diese Arbeit soll daher der Frage nachgehen, wie und weshalb Praktiker der Sozialen Arbeit in Deutschland seitdem organisiert sind, wie ihre Strukturen aussehen, und somit darlegen, wie der Stand berufsverbandlicher und gewerkschaftlicher Organisation dieser Profession in Deutschland ist. Diese Studienarbeit gibt die Inhalte der Präsentation 'Berufsverbände, gewerkschaftliche Interessenvertretung und Interessenhandeln der Praktiker der Sozialen Arbeit?' in erweiterter Form wieder. Zunächst wird auf den allgemeinen Begriff des Interessensverbandes als Grundlage eingegangen, bevor sich anschließend dem Themenfeld mit der historischen Entwicklung genähert wird. Im darauf folgenden Abschnitt wird gezielt auf die existierenden Formen der sozialarbeiterischen Interessensverbünde eingegangen. Im Anschluss wird ein Ausblick auf den internationalen Stand unternommen. Ebenfalls werden mögliche Gründe für eine geringe Interessensvertretung der Praktiker der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Zum Schluss werden die Erkenntnisse dieser Arbeit in einem Fazit und Ausblick zusammengetragen.

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