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Best Ager

Anforderungen an die Produkt- und Kommunikationspolitik von Unternehmen

AutorKatja Zaroba
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl109 Seiten
ISBN9783836646604
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Auf Grund gesättigter Märkte wird es für Unternehmen immer bedeutsamer, sich Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu sichern. Es gilt, sich in Märkten zu etablieren und neue Käufergruppen zu erschliessen. Immer wichtiger für die Unternehmen und somit auch für die Werbetreibenden wird die Zielgruppe der Senioren, da in diesem Marktsegment sehr viel Potenzial steckt. Jedoch ergeben sich durch die veränderte Lebenseinstellung dieser für die Unternehmen Probleme, Produkte zu entwickeln und auf dem richtigen Wege zu kommunizieren. Die Ansprache über Werbung wie auch durch die Produktgestaltung gestaltet sich mit dieser kaufkräftigen Gruppe für Unternehmen wie auch für die werbetreibende Industrie sehr schwierig, denn die Senioren lassen sich nicht alle gemeinsam auf Grund ihres chronologischen Alters in eine Schublade stecken. Um eine Lösung der bestehenden Problematik herbeizuführen, nimmt dieses Buch eine Abgrenzung des Seniorenmarktes auf wirtschaftlicher, sozialer und altersbedingten Hinsicht vor. Anhand von Fallbeispielen - Verbrauchsgüter aus dem Konsumgüterbereich wird aufgezeigt, was Unternehmen in der Kommunikation und Produktpolitik beachten müssen, um ihre Produkte erfolgreich bei den Senioren abzusetzen und sie als neue Käufergruppe zu gewinnen. Zur Erreichung der Ziele gliedert sich das Buch in neun Teile. Um auf den Markt und die Potenziale der Senioren eingehen zu können, bedarf es vorerst der Definition des Begriffes "Senioren". Da in dem Buch auf diese Bezeichnung verzichtet wird, liefert das Kapitel 2 eine kurze Begründung für die Verwendung einen anderen Begriffs. Um die steigende Relevanz dieser Zielgruppe für Unternehmen heraus zustellen, wird die mengenmässige Bedeutung und das Kaufkraftpotenzial in Kapitel 4 beschrieben. Weiterhin wird der Einfluss des Wertewandels auf die Einstellungen der Senioren untersucht und der grosse Markt der Senioren in Segmente zerlegt. Nach der Analyse des Marktes setzt sich das Buch im Kapitel 5 mit den Besonderheiten der Zielgruppe auseinander. Die Einstellungen der Senioren zur Werbung und die Darstellung der Senioren werden im Kapitel 6 ausführlicher betrachtet. Im Kapitel 8 wird mit Hilfe von verschiedenen Fallbeispielen deutlich gemacht, wie Unternehmen die Produkte nicht nur erfolgreich entwickeln sondern auch gewinnbringend durch gezielte Kommunikation absetzen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst. Darauf basierend wird ein Ausblick gegeben, der Unternehmen und Werbetreibenden als Hilfestellung dient und einen Erfolg versprechenden Absatz von Produkten garantiert.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Best Ager1
Inhaltsverzeichnis6
1 Einleitung10
1.1 Problemstellung10
1.2 Ziel der Arbeit11
1.3 Vorgehensweise11
2. Der Begriff Senioren12
3. Das Best Age-Marketing14
3.1 Definition Marketing14
3.2 Aktuelle Bedeutung des Best Age-Marketing für Unternehmen14
4 Der Best Age-Markt16
4.1 Demografische Altersentwicklung16
4.2 Wertewandel19
4.3 Kaufkraft20
4.3.1 Einkommen21
4.3.2 Vermögen23
4.4 Segmentierung des Best Age-Marktes24
5 Besonderheiten der Best Ager29
5.1 Psychologische Besonderheiten der Best Ager29
5.1.1 Emotionen30
5.1.2 Motivationen31
5.1.3 Einstellungen31
5.1.4 Kognitive Prozesse32
5.1.5 Informationsaufnahme/Informationsverarbeitung33
5.2 Physiologische Besonderheiten der Best Ager34
5.2.1 Blickfeld35
5.2.2 Sehschärfe35
5.2.3 Adaption35
5.2.4 Farbwahrnehmung36
5.2.5 Hörsinn/Geruchsinn/Geschmack36
5.2.6 Beweglichkeit/Kraft37
5.3 Soziologische Besonderheiten der Best Ager37
5.3.1 Selbstbild/Fremdbild37
5.3.2 Soziale Integration38
5.3.3 Freizeitverhalten39
5.4 Besonderheiten der Best Ager im Konsumverhalten40
5.4.1 Bedeutung Konsum40
5.4.2 Einkaufshäufigkeit/Einkaufsstätten41
5.4.3 Informationsquellen42
5.4.4 Qualitätsbewusstsein42
5.4.5 Markenbewusstsein43
5.4.6 Innovationsfreudigkeit44
5.4.7 Ein Blick auf wichtige Märkte45
5.5 Besonderheiten der Best Ager im Medienverhalten46
5.5.1 Fernsehen47
5.5.2 Zeitungen und Zeitschriften48
5.5.3 Hörfunk49
6. Best Ager und die Werbung50
6.1 Definition Werbung50
6.2 Darstellung von Best Agern in der Werbung50
6.3 Einstellungen der Best Ager zur Werbung52
7. Exkurs Farben54
8. Fallbeispiele56
8.1 Beiersdorf und die Nivea-Vital-Kampagne56
8.1.1 Nivea-Historie56
8.1.2 Strategische Überlegungen58
8.1.3 Ziele und Zielgruppe59
8.1.4 Produktgestaltung60
8.1.5 Mediastrategie62
8.1.6 Kommunikation63
8.1.6 Fazit65
8.2 Apotheker Walter Bouhon GmbH und die Frei Öl-Kampagne66
8.2.1 Historie von Frei Öl66
8.2.2 Ziele und Zielgruppen67
8.2.3 Produktgestaltung67
8.2.4 Mediastrategie68
8.2.5 Kommunikation68
8.2.6 Fazit70
8.3 Qeisser Pharma und die Doppelherz-Kampagne71
8.3.1 Historie Doppelherz71
8.3.2 Strategische Überlegungen72
8.3.3 Ziele und Zielgruppen72
8.3.4 Produktgestaltung72
8.3.5 Mediastrategie73
8.3.6 Kommunikation73
8.3.7 Fazit74
8.4 Paul Hartman AG und die Ria Lady Care-Kampagne75
8.4.1 Historie Ria Lady Care75
8.4.2 Strategische Überlegungen75
8.4.3 Ziele und Zielgruppen76
8.4.4 Produktgestaltung76
8.4.5 Mediastrategie77
8.4.6 Kommunikation77
8.4.7 Fazit78
8.5 Marke Poise79
8.5 Marke Juvena80
8.6 Marke Oil of Olaz81
8.7 Marke Vichy82
8.8 Zahnersatzpflegeprodukte83
8.9 Marke 471185
8.10 Radio 50plus vs. Spreeradio86
9. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick für das Marketing88
9.1 Maßnahmen in der Kommunikationspolitik88
9.2 Maßnahmen in der Produktpolitik93
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis96
Literatur- und Quellenverzeichnis97
Gespräche98
Internetartikel, Links, Zeitschriften98
Literatur- und Quellenverzeichnis98
Literatur- und Quellenverzeichnis100

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