Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Armut als Herausforderung für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Während für den 'Sozialfuzzi' (d.h. Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, etc.) Armut in Deutschland schon seit langem eine Tatsache darstellt, ist dies in der allgemeinen Diskussion und in der öffentlichen Wahrnehmung nach wie vor umstritten. Die Existenz von Armut in einem der reichsten Länder der Erde ist nämlich nicht zuerst eine Herausforderung, vielmehr ist sie in erster Linie ein Problem: Armut stellt den Reichtum der Nation in Frage - Armut zerstört das Bild der schönen heilen Welt, in der wir alle leben, während die Bösen die anderen und die Armen anderswo sind; Armut kratzt somit am Selbstbild der Bevölkerung und beschämt die Volksseele, und nicht zuletzt ist sie eine Beleidigung für die Erfolgsbilanz der jeweiligen Regierung, gleichwelcher politischen Couleur diese auch sein mag. Vor jeglicher Entscheidung darüber, was den nun genau Armut ist und wer denn dann als arm gelten darf, d.h. vor jeglicher Begriffsbestimmung von Armut, ist Armut ein moralischer Begriff, der 'eine latente moralische Anklage gegenüber denjenigen (beinhaltet), die zu teilen hätten mit den Armen'. Auf diese Moralität der Armut bezieht sich auch der Titel des ersten deutschen Armutsberichts der Paritätischen Wohlfahrtsverbandes 1989, welcher lautet '... wessen wir uns schämen müssen in einem reichen Land ...'. Dies beinhaltet auch, daß Armut nicht nur ein Analysebegriff ist, sondern daß von Armut zu reden in besonderer Weise einen Handlungsapell einschließt, denn Armut darf moralisch gesehen eigentlich nicht existieren. Das erste Problem der Armut ist also, ob sie überhaupt sein darf oder ob nicht, und die Antwort ist klar: Armut darf nicht sein - erst recht nicht in einem reichen Land.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
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dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
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Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
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