Inhalt | 6 |
Einleitung | 7 |
Beteiligung und Vertrauen | 7 |
Die Wiederentdeckung der Beteiligung: Wie Gesellschaft gestaltet werden kann | 11 |
Symptome des Reparaturstaus: Ein stotternder Motor | 12 |
Deutschland auf dem letzten Platz? | 13 |
Das Dilemma und die Irrtümer der Reformer | 14 |
Die falschen Analysen der Stammtische | 15 |
Der neue Weg: Beteilige mich! Und dann: Entscheide! | 16 |
Neue Verfahren liefern Orientierung | 17 |
Die Herausforderung Orientierung: Beispiel Reforminitiativen | 18 |
Neue Verfahren liefern Akzeptanz | 19 |
Die Herausforderung Akzeptanz | 19 |
Neue Verfahren liefern Steuerungsfähigkeit | 20 |
Die Herausforderung Steuerung | 21 |
Beteiligung in der Praxis: Die Initiative für Beschäftigung! | 22 |
Projektsteckbrief: Initiative für Beschäftigung! | 23 |
Projektbeispiel der Initiative für Beschäftigung! | 24 |
Projektbeispiel der Initiative für Beschäftigung! | 25 |
Beteiligung, die wir meinen: Erfolgskriterien | 25 |
Beteiligung – Ein Programm für Dynamik in Deutschland | 27 |
Wann funktioniert Beteiligung nicht? | 27 |
Was Sie mit Beteiligung erreichen (und in diesem Buch lesen) | 29 |
Konflikte bewältigen: Politische Mediation gegen erstarrte Rituale | 30 |
Alte Konflikte: Aufbrechende Wunden der Gesellschaft | 31 |
Quadratur des Kreises: Das Dilemma „Flughafen Frankfurt“ | 32 |
Konfliktlösung in Deutschland: Veraltete Verfahren | 33 |
Die Alternative: Das Beispiel Flughafen Frankfurt | 35 |
Projektsteckbrief Flughafen-Mediation | 35 |
Kennzeichen moderner öffentlicher Konflikte | 39 |
Die neue Partitur: Politische Mediation | 40 |
Politische Mediation: Der Werkzeugkasten für den Konsens | 45 |
Politische Mediation ist keine Fortsetzung der klassischen! | 47 |
Was kann Politische Mediation (noch) nicht erreichen? | 50 |
Was kann Politische Mediation, was sind falsche Versprechen? | 51 |
Verfahrensreformen – Was sich verändern muss | 52 |
Das Ergebnis: Neue Spielräume für konstruktive Politik | 53 |
Erfolgsfaktoren Politischer Mediation | 53 |
Zeittafel Frankfurter Flughafenausbau und Vorläuferkonflikte | 55 |
Zeittafel Mediationsverfahren | 55 |
Mehrsektorale Partnerschaft: Umsetzen, was ich nicht verordnen kann | 56 |
Regionen: Zwischen allen Stühlen | 57 |
Was sich nicht verordnen lässt | 59 |
Projektsteckbrief Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck | 60 |
Dilemmata der Kooperation in Deutschland | 61 |
Und sie bewegt sich doch! Wie es funktioniert | 62 |
Kein normaler Arbeitskreis: Die Ziele der Themenpaten | 64 |
Projektbeispiele der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck | 65 |
Erfolgsfaktoren der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck | 67 |
Warum es funktioniert: Bedingungen des Erfolgs | 68 |
Erfolge der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck | 69 |
Kommunen und Familien: Standortfaktoren ohne Lobby | 70 |
Familien-TischeAE | 70 |
Projektsteckbrief Kommunale Familien-TischeAE | 71 |
Partner zusammenbringen: Wasserprojekte in Afrika und Südasien | 72 |
Projektsteckbrief Projektplattform „Wasser für Afrika“ | 73 |
Ein Praxismodell für mehrsektorale Kooperationen | 74 |
Das „KITE“-Modell: Vier Achsen mehrsektoraler Initiativen | 74 |
Diskursive Politikgestaltung: Besser entscheiden | 79 |
Die ratlose Vielstimmigkeit der Ratgeber | 80 |
Die Vielfalt des politischen Beratermarkts | 82 |
Konstruktionsfehler der politischen Beratung | 83 |
Warum und wozu Beratung benötigt wird | 84 |
Der Wert des Zuhörens ist eigentlich nichts Neues | 85 |
Das neue Modell: Mit diskursiver Beratung den Wandel gestalten | 86 |
Argumente für diskursive Beratungsverfahren | 86 |
Die fünf P’s diskursiver Beratung - ein Modell für gesellschaftli-chen Wandel | 88 |
Chemie und Nachhaltigkeit: Von der Brechstange zur Beteiligung | 89 |
Neue Bausteine und ein Beispiel geglückter Beratung | 90 |
Projektsteckbrief Bausteine für ein zukunftsfähiges Deutsch-land | 92 |
Ein Diskurs für alle Fälle: Drei Möglichkeiten Möglichkeiten | 93 |
Reformvorschläge: Kein Politikersatz, sondern Dienst für die Politik | 95 |
Exkurs: Wie man künstlich Relevanz erzeugt | 97 |
Finks Bruder – Wie der Schwanz mit dem Hund wedelt | 97 |
Vom Stakeholdermanagement zu CSR: Glaubwürdig kommunizieren | 100 |
Drei harte Lektionen | 101 |
Stakeholder – Wer sind die eigentlich? | 102 |
Die Währung Glaubwürdigkeit | 104 |
Weifle Schafe, schwarze Schafe ... hybride Schafe | 104 |
Warum Stakeholderdialoge für Unternehmen wichtig sind | 106 |
Reden ist Silber: Was beim Dialog zu beachten ist | 106 |
Akteursmappings – Landkarten für die Navigation der Szenen | 110 |
Kreative Formate für Stakeholderveranstaltungen | 112 |
Umsetzen ist Gold: Vom konsistenten Handeln | 113 |
Der Königsweg: Corporate Social Responsibility | 114 |
Einige Branchenbeispiele für natürliche Themen | 116 |
Beispiele für die Übersetzungsaufgabe CSR-Management | 117 |
Der Elefant hinter dem Feigenblatt | 118 |
Mainstreaming: Bei den ‚natürlichen Themen’ anfangen | 120 |
Foresight und Innovation: Zukunft denken – Heute gestalten | 121 |
Mehr Fragen als Sterne am Himmel | 122 |
Knapp daneben: Prognosen berühmter Experten | 123 |
Die Zukunft: Management-Aufgabe der Gegenwart | 124 |
Vier Zukunftstypen | 125 |
Der Werkzeugkasten der Zukunftsexperten | 126 |
Warum Innovation Beteiligungsverfahren braucht | 126 |
Fallbeispiel: Welche Schäden werden wir versichern wollen? | 128 |
Fallbeispiel: Eine Region an der Zukunft ausrichten | 129 |
Strategieentwicklung im Nebel? Ein Fallbeispiel aus der Wirtschaft | 130 |
Ich sehe was, was du nicht siehst | 131 |
„Futur“, der deutsche Forschungsdialog: Ein Fallbeispiel aus der Politik | 132 |
Projektsteckbrief „Futur“ | 135 |
Von 2.000 Einzelmeinungen zu einer Förderpolitik | 136 |
Das Ergebnis der ersten Futur-Runde: Vier Leitvisionen | 137 |
Fazit: Mehr als die Summe der Einzelteile | 138 |
Vier Prinzipien für partizipative Foresight-Verfahren | 139 |
War „Futur“ erfolgreich? | 140 |
...und weitere Erfolgsfaktoren | 140 |
Modern regieren: Neue Wege der Bürgerbeteiligung | 141 |
Die verkaufte Politik: Kampagnen in der Sackgasse | 142 |
Die Europäische Union: Ein Elitenprojekt auf der Suche nach den Bürgern | 144 |
Europas „Plan D“: Dialog, Demokratie – und Bürgerbeteiligung | 145 |
Das „Ob“ der Bürgerbeteiligung: Eine Frage der Macht | 146 |
Die Konsensuskonferenz als alternatives Anhörungsformat | 148 |
Das „Wer“ der Bürgerbeteiligung: Betroffene zu Beteiligten machen | 149 |
Das „Wie“ der Bürgerbeteiligung: Neue Formate und Chancen | 151 |
Drei Beispiele moderner Bürgerbeteiligung aus den USA | 153 |
Das Repertoire moderner Bürgerbeteiligung | 154 |
Groflverfahren: Millionen Bürger am Runden Tisch | 154 |
Reformen gestalten durch Bürgerbeteiligung | 156 |
Kein Thema zu komplex: Bürgerberatung zur Hirnforschung | 157 |
Der Beteiligungs-Werkzeugkasten von Morgen: Vier Merkmale | 158 |
Eine neue Dimension: Die „European Citizens’ Consultations“ | 160 |
Und am Ende wird entschieden | 161 |
Danksagung | 163 |
Über die Autoren | 164 |