Sie sind hier
E-Book

Betriebsstättenplanung und Ergonomie

Planung von Arbeitssystemen

AutorBernhard Kurz, Reinhard Koether, Uwe A. Seidel
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl406 Seiten
ISBN9783446425989
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Geometrische und technologische Parameter von Produkten und Prozessen werden bereits während der Entwicklung und Konstruktion festgelegt. Erst dadurch kann ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit, Qualität und Umweltverträglichkeit erreicht werden. Treten nachträglich Schwachstellen auf, so können diese nur mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand beseitigt werden.Um die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens zu garantieren, müssen daher bereits bei der Betriebsstättenplanung alle notwendigen ergonomischen Anforderungen berücksichtigt werden.Das vorliegende Lehrbuch bietet eine kompakte Darstellung der Grundlagen zur Planung von Arbeitssystemen. Alle ökonomischen, ökologischen, logistischen, produktionstechnischen und ergonomischen Anforderungen sowie deren praxisgerechte Umsetzung und Anwendung werden dargestellt. Praxisorientierte Übungsaufgaben mit Lösungen runden das Buch ab.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
3 Standortplanung (S. 34-35)

In dieWahl des Betriebsstandortes gehen soziale, strukturpolitische, wirtschaftliche und logistische Faktoren ein. Da diese Entscheidung langfristig wirksamist, darf nicht nur die gegenwärtige Situation berücksichtigt werden, sondern es muss auch die zukünftige Entwicklung abgeschätzt werden. Die Aufgabe der Standortplanung ist auch auf die betriebsinterne Auswahl eines Standorts für eine Abteilung übertragbar.

3.1 Standortfaktoren


Standortfaktoren sind die Kriterien und Eigenschaften, die bei der Auswahl eines geeigneten Standorts für die Betriebsstätte beachtet werden müssen. Diese Faktoren gelten global im internationalen Vergleich, regional und auch lokal.

Die Haupt-Standortfaktoren sind die Nähe

• zu Kunden
• zu Arbeitskräften oder
• zu Lieferanten und Dienstleistern.

Diese Hauptfaktoren sind die wesentlichen Motivatoren, einen Standort für eine Betriebsstätte zu suchen. So hat z. B. die Kundennähe die Automobilfirmen BMW und Mercedes- Benz veranlasst, eigene Werke im größten Automarkt der Welt, in den USA, zu bauen. Ebenso siedeln sich Zulieferbetriebe der Autoindustrie in der Nähe der Endmontagewerke an, um ihre Kunden just in time (JIT) beliefern zu können.

Die Nachbarschaft zur Universität und zur Max-Planck-Gesellschaft begünstigt den Standort Martinsried bei München, an dem sich viele Biotechnologiefirmen ansiedeln. Qualifiziertes Personal kann von diesen Forschungseinrichtungen übernommen werden. Gleichzeitig stehen diese Einrichtungen mit ihren Laboren auch als Dienstleister zur Verfügung, um bei der Entwicklung innovativer Produkte mitzuwirken. Diese Hauptfaktoren können teilweise durch Verkehrs- und Kommunikationswege ersetzt werden. Die klassischen Standorte der Stahlindustrie im Ruhrgebiet entstanden durch die Nähe zu Kohle und Erz (Nähe zu Lieferanten). Durch billige Importkohle und Importerze sind Lieferanten jetzt weit entfernt; trotzdem bleiben die Standorte erhalten, weil Seetransport und Wasserstraßen billige Transporte bis Duisburg ermöglichen.

Gesetzliche Rahmenbedingungen können schließlich den Wettbewerb zwischen Standorten entscheiden. Dazu zählen z. B.
• die politische Stabilität, d. h. die Bedeutung und Einhaltung von Gesetzen
• Eigentumsrecht
• Handels- und Zollrecht
• Steuergesetze
• Fördermaßnahmen und Subventionen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
0 Einführung14
1 Grundlagen und Begriffe16
2 Betriebsstättenplanungals Systemplanung20
2.1 Strukturierung durch Systematisierung20
2.2 Planungsablauf23
2.3 Analyse24
2.3.1 Datenerhebung24
2.3.2 Datenauswertung25
2.4 Planungsregeln30
2.5 Bewertung31
2.5.1 Bewertung monetär nicht quantifizierbarer Kriterien31
2.5.2 Monetäre Bewertung33
3 Standortplanung35
3.1 Standortfaktoren35
3.2 Informationsquellen37
3.3 Vorgehensweise zur Standortplanung38
4 Werks-Layout – Generalbebauungsplanung40
4.1 Definition und Zielsetzung40
4.2 Rahmenbedingungen des Baurechts40
4.3 Vorgehensweise (Überblick)41
4.4 Überprüfen der Ausgangssituation42
4.5 Zonenplanung44
4.6 Transportachsenbestimmung46
4.6.1 Externe Transportachsen46
4.6.2 Interne Transportachsen46
4.7 Rasterplanung50
4.8 Bebauungsplanung53
4.8.1 Bebauungsart53
4.8.1.1 Offene Bebauung53
4.8.1.2 Geschlossene Bebauung54
4.8.2 Gebäudetypen55
4.8.2.1 Geschossbauten56
4.8.2.2 Hallenbauten57
4.8.2.3 Flachbauten59
4.8.2.4 Kombinationen60
4.9 Etappenplanung61
4.9.1 Erweiterungsplanung62
4.9.2 Ver- und Entsorgung63
4.9.3 Dokumentation64
4.10 Industrieparkkonzepte65
4.10.1 DaimlerChrysler Werk Rastatt (A-Klasse)65
4.10.2 Micro Compact Car France Werk Hambach (Smart)67
4.11 Checklisten70
4.11.1 Checkliste Generalbebauungsplanung70
4.11.2 Checkliste Bauzonen und Baukörper71
5 Layout-Planung73
5.1 Definition und Zielsetzung73
5.2 Wesentliche Aufgaben und Vorgehensweise73
5.3 Methodische Schritte mit Beispielen77
5.3.1 Bestimmung der Flächen nach Art77
5.3.1.1 Grundstücksfläche78
5.3.1.2 Unbebaute Fläche78
5.3.1.3 Bebaute Fläche78
5.3.1.4 Nutzfläche79
5.3.1.5 Nebenfläche, Funktionsfläche und Sozialfläche80
5.3.2 Bestimmung der Beziehungen der Flächen80
5.3.2.1 Ableitung der Beziehungen80
5.3.2.2 Ideales Funktionsschema80
5.3.3 Bestimmung der Flächengröße82
5.3.3.1 Probe-Layout83
5.3.3.2 Kennzahlenverfahren83
5.3.3.3 Rechnerische Verfahren87
5.3.3.4 Flächenmaßstäbliches Funktionsschema90
5.3.4 Bestimmung der Beziehungsintensitätder Flächen und Optimierung des Layouts90
5.3.4.1 Darstellung der Materialflussintensität92
5.3.4.2 Block-Layout95
5.3.4.3 Grob-Layout95
5.3.4.4 Fein-Layout96
5.3.5 Wegbreite undWeghöhe97
5.4 Verfahren zur Layout-Erstellung99
5.4.1 Übersicht über Verfahren zur Layout-Erstellung99
5.4.2 Konventionelle, grafische Verfahren100
5.4.2.1 Schiebeverfahren100
5.4.2.2 Kreisverfahren101
5.4.3 Mathematische Verfahren102
5.4.3.1 Analytische Verfahren102
5.4.3.2 Heuristische Verfahren103
5.4.3.3 Modifiziertes Dreieckverfahren105
5.5 Pflege des Anordnungsplans107
6 Fertigungsstruktur109
6.1 Technologieorientierte Fertigungsstrukturen109
6.1.1 Fertigungsanlage109
6.1.2 Werkstattfertigung110
6.2 Durchlauforientierte Fertigungsstrukturen111
6.2.1 Flexible Fertigungszelle111
6.2.2 Fertigungsinsel113
6.2.3 Fließfertigung114
6.3 Auswahl der Fertigungsstruktur116
7 Technische Logistik118
7.1 Lager118
7.1.1 Aufgaben des Lagers118
7.1.2 Lagergüter119
7.1.3 Raumnutzung und Umschlagleistung120
7.1.4 Block- oder Zeilenlagerung120
7.1.5 Lagertechnik für Stückgutlager121
7.1.6 Bestandsverwaltung und Auftragssteuerung128
7.1.7 Kommissionierung130
7.1.8 Lagerplanung135
7.2 Fördertechnik136
7.2.1 Planungsvorgehen136
7.2.2 Flurfreie Fördersysteme139
7.2.3 Flurgebundene Fördersysteme144
7.2.4 Steuerung der Fördertechnik154
7.2.5 Kosten und Investitionen von Fördersystemen155
7.3 Behälter und Förderhilfsmittel157
7.3.1 Funktionen von Förderhilfsmitteln157
7.3.2 Systematisierung von Förderhilfsmitteln158
7.3.3 Auswahlregeln161
8 Arbeitswissenschaft und Ergonomie163
8.1 Begriffe und Definitionen163
8.2 Produktionsfaktor Mensch167
8.2.1 Physiologische Grundlagen zur Ermittlung der Beanspruchung167
8.2.1.1 Bau und Funktion von Skelett und Muskeln168
8.2.1.2 Stoffwechsel170
8.2.2 Belastung, Beanspruchung und menschliche Arbeitsleistung173
8.2.2.1 Belastung und Belastungsmessung174
8.2.2.2 Leistungsangebot des Menschen179
8.2.2.3 Physische Beanspruchung durchmuskuläre Belastung und Beurteilungsgrößen186
8.2.2.4 Mentale Beanspruchung durch informatorische Belastung und Beurteilungsgrößen189
8.2.3 Ermüdung und Erholung190
8.3 Ergonomie als Wirtschaftsfaktor191
8.3.1 Bewertungsdimensionen192
8.3.2 Kosten-Nutzen-Analysen193
8.4 Verhältnis- und Verhaltensergonomie197
9 Angewandte Ergonomie200
9.1 Anthropotechnik200
9.1.1 Anthropometrie201
9.1.2 Funktionsräume203
9.1.2.1 Wirkraum des Hand-Arm-Systems (Greifraum)204
9.1.2.2 Wirkraum des Fuß-Bein-Systems206
9.1.2.3 Bewegungsbereich des Rumpf- und Kopfsystems207
9.1.2.4 Sehraum208
9.1.3 Körperhaltung209
9.1.4 Körperkräfte211
9.2 Mensch-Maschine-Schnittstellen218
9.2.1 Menschliches Systemverhalten219
9.2.2 Stellteile,Werkzeuge226
9.2.3 Tastaturen, Eingabegeräte229
9.2.4 Anzeigen231
9.2.5 Bildschirme232
9.2.6 Auditive Kommunikation233
9.2.7 Software235
9.3 Arbeitsumgebung238
9.3.1 Klima238
9.3.1.1 Physikalische und physiologische Grundlagen239
9.3.1.2 Bewertungsgrundsätze244
9.3.1.3 Gestaltungsempfehlung246
9.3.2 Lärm248
9.3.2.1 Physiologische und physikalische Grundlagen249
9.3.2.2 Bewertungsgrundsätze252
9.3.2.3 Gestaltungsempfehlung264
9.3.3 Beleuchtung265
9.3.3.1 Physiologische und physikalische Grundlagen266
9.3.3.2 Gestaltungsempfehlung280
9.3.4 Vibrationen283
9.3.4.1 Physiologische und physikalische Grundlagen283
9.3.4.2 Bewertungsgrundsätze286
9.3.4.3 Gestaltungsempfehlung289
9.3.5 Gefahrstoffe291
9.3.5.1 Rechtliche Grundlagen291
9.3.5.2 Kennzeichnung, Wirkung und Bewertung der Gefahrstoffe293
9.3.5.3 Schutzmaßnahmen295
10 Arbeitssystemgestaltung296
10.1 Analyse von Arbeitssystemen296
10.1.1 Wissenschaftliche Arbeitssystemanalysen297
10.1.2 Belastungs-/Gefährdungsanalysen298
10.1.2.1 Gesetzlicher Rahmen300
10.1.2.2 Betriebliche Umsetzungsvarianten302
10.1.2.3 Checklisten304
10.1.3 Somatographieverfahren307
10.2 Gestaltungskonzepte308
10.2.1 Allgemeine Gestaltungsgrundsätze308
10.2.2 Bürostühle/Arbeitssitze312
10.2.2.1 Sitzgestaltung314
10.2.2.2 Sitzbenutzung317
10.2.3 Heben und Tragen317
10.2.4 Bildschirmarbeit320
10.2.5 Arbeitsorganisation324
10.2.5.1 Erholzeitermittlung325
10.2.5.2 Erholzeitermittlung für physische Arbeiten326
10.2.5.3 Erholzeitermittlung für mentale Arbeiten329
10.2.5.4 Schichtarbeit329
10.2.5.5 Arbeitsstrukturierung331
10.2.5.6 Telearbeit333
10.3 Arbeitsschutzmanagement336
11 Fallbeispiele und Übungsaufgaben341
11.1 Fallbeispiel zu Kapitel 6 und 7: Fertigungsstruktur und Lagerplanung341
11.1.1 Aufgabenstellung341
11.1.2 Lösungsvorschlag345
11.2 Fallbeispiel zu Kapitel 7: Lageroptimierung359
11.2.1 Aufgabenstellung359
11.2.2 Lösungsvorschlag361
11.3 Fallbeispiel zu Kapitel 7: Auswahl einer Getränkeverpackung364
11.3.1 Aufgabenstellung364
11.3.2 Lösungsvorschlag364
11.4 Anwendungsbeispiel zum Abschnitt 9.1: Anthropotechnik367
11.4.1 Aufgabenstellung: Dimensionierung von Arbeitsplätzen367
11.4.2 Lösungsansätze367
11.5 Anwendungsbeispiel zum Abschnitt 9.3.1: Klima378
11.5.1 Aufgabenstellung: Büro im Sommer378
11.5.2 Lösungsvorschlag378
11.6 Anwendungsbeispiel zu Abschnitt 9.3.1: Arbeitskleidung379
11.6.1 Aufgabenstellung379
11.6.2 Lösungsansatz380
11.7 Anwendungsbeispiel zum Abschnitt 9.3.2: Lärm382
11.7.1 Aufgabenstellung: Lärmberechnungen382
11.7.2 Lösung382
11.8 Anwendungsbeispiel zu Abschnitt 10.2.5.1: Erholzeitermittlung385
11.8.1 Aufgabenstellung und Lösung: dynamische Muskelarbeit385
11.8.2 Aufgabenstellung und Lösung: statische Muskelarbeit386
Literaturverzeichnis387
Kapitel 1 bis 7387
Abschnitte 8.2, 9.1, 9.3388
Abschnitte 8.1, 8.3, 8.4, 9.2, 10390
Sachwortverzeichnis393

Weitere E-Books zum Thema: Bautechnik - Ingenieurbau

Schimmelpilze in Wohngebäuden

E-Book Schimmelpilze in Wohngebäuden
Ursachen, Vermeidung und Bekämpfung Format: PDF

Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…

Schimmelpilze in Wohngebäuden

E-Book Schimmelpilze in Wohngebäuden
Ursachen, Vermeidung und Bekämpfung Format: PDF

Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…

Elektronik 9

E-Book Elektronik 9
Leistungselektronik Format: PDF

Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…

Elektronik 9

E-Book Elektronik 9
Leistungselektronik Format: PDF

Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…

Elektronik 9

E-Book Elektronik 9
Leistungselektronik Format: PDF

Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…

Bauchemie

E-Book Bauchemie
Format: PDF

Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…

Bauchemie

E-Book Bauchemie
Format: PDF

Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...