Inhaltsangabe:Einleitung: Durch das Zusammenwachsen der internationalen Märkte ist in den letzten Jahren der Wettbewerbsdruck für alle Unternehmen stark gestiegen. Die Kunden der Maschinenbaubranche müssen ihre Kosten senken und Rationalisierungsmaßnahmen durchführen. Dies hat unter anderem zur Folge, daß sie gezwungen sind, auch bei kleineren Investitionen mehrere Angebote einzuholen. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Anfragen ohne späteren Auftrag (nur fünf bis zehn Prozent der Angebote führen zu Aufträgen) sprunghaft gestiegen. Daher ist es unerläßlich, daß Angebote schnell erstellt werden. Dies bedeutet nicht nur eine Kostensenkung durch die weniger umfangreichen bzw. detaillierten Angebotskalkulationen, sondern auch einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern; denn das erste Angebot, welches beim Kunden eingeht, bietet einen Maßstab für alle weiteren Angebote. Für den Lieferanten ist es daher unumgänglich den Aufwand zur Erstellung eines Angebots deutlich zu reduzieren, ohne daß die Kalkulation an Genauigkeit einbüßt. Kalkuliert man fünf Prozent zu hoch kann das Angebot abgelehnt werden; kalkuliert man jedoch fünf Prozent zu niedrig, kann der gesamte Gewinn aufgezehrt werden. Um eine gute Angebotskalkulation durchführen zu können, sollte man gegebenenfalls vorhandene Nachkalkulationen einbeziehen, da diese wichtige Daten beinhalten. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick und eine Hilfestellung bei der Auswahl von Kalkulationsmethoden in den unterschiedlichen Phasen der Auftragsabwicklung zu geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Die Problemstellung7 2.Grundbegriffe und Erläuterungen nach DIN 32 990, T18 3.Theorie - Grundlagen und Voraussetzungen15 3.1Die Kostenrechnung15 3.1.1Definition der Kosten17 3.1.2Kostenstellen und Kostenträger17 3.1.3Abhängigkeit der Kosten von der Beschäftigung19 3.1.3.1Variable Kosten19 3.1.3.2Fixe Kosten20 3.1.3.3Variabel oder Fix21 3.1.3.4Der Verlauf der Gesamtkosten in Abhängigkeit der Beschäftigung21 3.2Die Kalkulation22 3.2.1Kalkulationsarten23 3.2.1.1Die Vorkalkulation23 3.2.1.2Die Zwischenkalkulation24 3.2.1.3Die Nachkalkulation24 4.Einteilung der Kalkulationsverfahren nach Kundeninformationen24 4.1Die konzeptorientierten Verfahren26 4.1.1Die Vergleichskalkulation26 4.1.2Die Schätzkalkulation27 4.1.3Die Funktionsgruppenkalkulation28 4.2Die konstruktionsorientierten Verfahren28 4.2.1Die Volumen- , Material- und Gewichtskostenkalkulation29 4.2.1.1Die [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
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»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
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Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
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