Inhaltsangabe:Einleitung: Nach der Globalisierung der Produktions- und Absatzmärkte verschmelzen zunehmend auch die nationalen Finanzmärkte zu globalen Geld- und Kapitalmärkten. Gründe hierfür sind der Abbau der Finanzmarktrestriktionen, als auch die Fortschritte der Kommunikationstechnik sowie die Institutionalisierung der Anlegerschaft. Deutsche Unternehmen sehen dies immer häufiger als Möglichkeit, ihren steigenden Bedarf an Risikokapital zu decken. Die Unternehmen haben erkannt, daß sie durch eine internationale Kapitalmarktpräsenz eine breitere Aktienstreuung und höhere Liquidität ihrer Aktie als auch ein besseres Unternehmensimage und geringere Kapitalkosten erreichen können. Dabei kann sich die Konzernrechnungslegung nicht allein an den Bestimmungen des Handelsgesetzbuches (HGB) ausrichten. Vielmehr stehen den großen deutschen Unternehmen zwei internationale Normengefüge als Referenzsysteme zur Auswahl. Es handelt sich dabei um die US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) und die International Accounting Standards (IAS) des International Accounting Standards Committee (IASC). Die Richtlinien der Europäischen Union müssen hinsichtlich der verschiedenen nationalen Transformationen mit abweichenden Wahlrechtsgestaltungen als Referenzsystem ausscheiden. Der US-amerikanische Kapitalmarkt gehört zu den größten, renommiertesten und umsatzstärksten Kapitalmärkten der Welt. Beabsichtigt ein deutsches Unternehmen momentan eine Notierung am US-amerikanischen Kapitalmarkt, verlangt die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine Überleitungsrechnung ('reconcilation') oder die Erstellung eines vollständigen Parallelabschlusses nach US-GAAP. Derzeit sind Daimler Benz, Deutsche Telekom, Fresenius Medical Care, Hoechst, Pfeiffer Vacuum Technology, SLG Carbon und VEBA den Weg einer SEC-Registrierung gegangen. Als Alternative bieten sich die IAS an. Hierfür spricht besonders der zwischen IASC und dem weltweiten Zusammenschluß nationaler Börsenaufsichtsbehörden (IOSCO) vereinbarte Arbeitsplan, der vorsieht, daß die IOSCO ab 1999 ihren angeschlossenen Organisationen die Anerkennung IAS-konformer Jahresabschlüsse empfiehlt. Immer mehr deutsche Unternehmen richten ihre Konzernabschlüsse an den IAS aus. Der überragende Einfluß des US-amerikanischen Kapitalmarktes und die wachsende Bedeutung der IAS lassen eine internationale Dominanz der anglo-amerkanisch geprägten Rechnungslegung erwarten. Dies spiegelt sich im Entwurf eines [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...