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Bilanzoptimierung für das Rating

Ansätze und Instrumente für ein besseres Rating-Ergebnis

VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl278 Seiten
ISBN9783799267298
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Kreditinstitute bewilligen nur dem Unternehmen Kredite, das gute Rating-Ergebnisse vorweist. Wie kann sich ein Unternehmen darauf effizient vorbereiten? Wer die Analyse-Instrumente der Banken kennt, sichert sich eine gute Ausgangslage. Das Buch zeigt, wie Unternehmen beim Rating gut abschneiden. Es geht dabei insbesondere auf den Rating-Faktor 'Eigenkapitalquote' ein. In der 2. Auflage mit neuen Themen: Auswirkungen von Basel III auf Bilanzanalyse und Bilanzpolitik sowie Kredit- und Finanzmediation.

Norbert T. Varnholt StB Prof. Dr. Norbert Varnholt ist Professor für Betriebswirtschaftslehre einschließlich Rechnungswesen an der Fachhochschule Worms. Sein Forschungsschwerpunkt ist die branchenorientierte Rating-Analyse. Peter Hoberg StB Prof. Dr. Norbert Varnholt ist Professor für Betriebswirtschaftslehre einschließlich Rechnungswesen an der Fachhochschule Worms. Sein Forschungsschwerpunkt ist die branchenorientierte Rating-Analyse.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Teil A: Bilanzpolitik, Bilanzoptimierung und Rating16
1 Die Auswirkungen von Basel III auf die Unternehmensfinanzierung18
1.1 Einleitung18
1.2 Höheres und »besseres« Risikokapital19
1.2.1 Höhere Kapitalkosten für die finanzierenden Banken?20
1.2.2 Ratingverfahren20
1.2.3 Mittelstandskomponente21
1.2.4 Wettbewerbsverzerrung durch Begünstigung von Staatskrediten21
1.2.5 Höhere Risikogewichte bei höherem Systemrisiko22
1.2.6 »Atmende« Eigenkapitalanforderungen22
1.3 Verschuldungsquote24
1.4 Liquiditätsregeln26
1.4.1 Liquidity Coverage Ratio26
1.4.2 Net Stable Funding Ratio28
1.5 Weitere regulatorische Bestimmungsfaktoren des Kreditangebots29
1.5.1 Regulatorische Entwicklungen bei Banken29
1.5.2 Regulatorische Entwicklungen bei Versicherungen31
1.6 Gesamtanalyse der Auswirkungen32
1.7 Fazit33
Literatur34
2 Banken, Bilanzen, Ratings – Basel entscheidet36
2.1 Einleitung36
2.2 Bankbilanzen nach einem Schema36
2.2.1 True and Fair – keine Rückstellungen für Staatsrisiken38
2.2.2 Geschäftsmodelle und Produkte führen zu Krisen39
2.2.3 Default-Swap und Value-at-Risk als untaugliche Instrumente39
2.3 Die Ratings unter der US-Verfassung: Wirklich führend?40
2.4 Denkfehler, fatale Folgen, Staatsfinanzierung erstes Ziel42
2.5 Zentral: Die Ampelsteuerung aus Basel44
2.6 Aufsicht . /. Geldwertstabilität, schwere Zeitenfür die Bilanzierer45
Literatur47
3 Optimierung der Finanzstruktur für das Rating48
3.1 Finanzstruktur und Rating48
3.2 Optimierte statt optimaler Finanzstruktur49
3.3 Hebeleffekte auf das eingesetzte Eigenkapital50
3.4 Instrumente zur Optimierung der Finanzstruktur52
3.4.1 Formen der Finanzierung52
3.4.2 Strategische Optionen der Optimierung53
3.4.2.1 Steigerung des Kapitaleinsatzes54
3.4.2.2 Restrukturierung des Fremdkapitals54
3.5 Zusammenfassung55
Literatur56
4 Regelkonformes Verhalten als Basiselement zukünftiger Bonität und Reputation58
4.1 Regelkonformes Verhalten – Compliance58
4.1.1 Enge Definition von Compliance59
4.1.2 Weite Definition von Compliance60
4.1.3 Folgen regelkonformen und nicht regelkonformen Verhaltens60
4.2 Herausforderungen im Zeitalter der Globalisierung62
4.2.1 Globalisierungstrend62
4.2.2 Folgen der Regeleinhaltung66
4.3 Compliance-Management als Lösungsansatz67
4.3.1 Organisation des Compliance-Managements70
4.3.2 Kosten-/Nutzenaspekte im Mittelstand71
4.3.3 Lösungsansatz externes Consulting und internes Compliance- Management72
4.4 Compliance und Rating73
4.4.1 Positive Wirkung von Compliance auf Ratings73
4.4.2 Negative Wirkung von Compliance auf Ratings74
4.5 Fazit75
Literatur76
Teil B: Ansätze zur Optimierung für das Rating auf der Aktivseite78
1 Factoring im Mittelstand80
1.1 Ausgangssituation80
1.2 Lösungsansätze zur Liquiditätssicherung81
1.3 Factoring81
1.3.1 Entstehungsgeschichte und Entwicklung des Factoring81
1.3.2 Definition und Formen des Factoring84
1.3.2.1 Definition Factoring84
1.3.2.2 Formen des Factoring84
1.3.3 Funktionen des Full-Service-Factoring86
1.3.3.1 Liquiditätsbeschaffung86
1.3.3.2 Sicherheitsfunktion88
1.3.3.3 Service-Funktionen des Factors89
1.3.4 Abwicklung einer Forderung mit Factoring91
1.3.4.1 Voraussetzungen für die Abwicklung91
1.3.4.2 Auszahlung/Bevorschussung91
1.3.5 Kosten des Factoring93
1.3.5.1 Factoringgebühr93
1.3.5.2 Refinanzierungszinsen93
1.3.5.3 Limit-/Bonitätsprüfungskosten93
1.3.6 Einsparpotenziale und weitere Vorteile des Factoring94
1.3.6.1 Einsparmöglichkeiten94
1.3.6.2 Weitere Vorteile des Factoring95
1.3.7 Voraussetzungen für die Zusammenarbeit95
1.3.7.1 Grundlagen für die Nutzung von Factoring95
1.3.7.2 Branchen96
1.3.7.3 Benötigte Unterlagen97
1.3.8 Häufige Fragen – FAQ97
1.3.9 Factoring in der Anwendung auf die Musterbilanz97
1.3.10 Fazit100
Literatur100
2 Bilanz plus – das Heben verborgener Schätze in der Bilanz102
2.1 Einleitung102
2.2 Betriebswirtschaftlich unzureichende Bewertungen103
2.3 Ableitung verborgener Wirtschaftsgüter aus den Finanzzahlen104
2.3.1 EVA als möglicher Wertrahmen105
2.3.2 Anpassungen der Gewinngrößen und der Kapitalkosten107
2.3.3 Grenzen und Weiterentwicklung des EVA-Ansatzes108
Literatur110
3 Besseres Rating durch Leasing?112
3.1 Einleitung112
3.2 Leasingvertrag112
3.3 Fall-Beispiel Autofinanzierung113
3.4 Vorteile für den Leasingnehmer114
3.5 Nachteile für den Leasingnehmer115
3.6 Finanzielle Vorteilhaftigkeitsprüfung115
3.7 Bilanzierung beim Leasinggeber oder Leasingnehmer117
3.8 Schlussbemerkung121
Literatur121
4 Bilanzoptimierung durch Bestandsoptimierung der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe122
4.1 Die Bestandsoptimierung als grundlegendes betriebswirtschaftliches Problem und ihre Bedeutung für die Bilanzoptimierung122
4.2 Eine Grundvoraussetzung: die Planung der Gesamt-kosten der Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe123
4.2.1 Notwendigkeit der Bestandsplanung und des Bestandscontrollings123
4.2.2 Die unmittelbaren Einkaufskosten125
4.2.3 Die variablen und bestellfixen Transportkosten der Roh-, Hilfs-und Betriebsstoffe126
4.2.4 Die festen Kosten pro Bestellung und Anlieferung (Bestellfrequenzkosten)127
4.2.5 Die Zins- und Lagerhaltungskosten129
4.3 Das Grundmodell der optimalen Bestellmenge130
4.3.1 Die optimierungsfähigen Kosten zur Herleitung des Grundmodells der optimalen Bestellmenge130
4.3.2 Schaubildliche Übersicht der Bestandsoptimierung131
4.3.3 Algebraische Herleitung der allgemeinen Formel des Grund­modells der optimalen Bestellmenge132
4.4 Bestellmengenmodell mit Rabattstaffeln134
4.4.1 Grundsätzliches134
4.4.2 Kostenminimale Heizölbeschaffung134
4.4.3 Allgemeine Optimalitätsprüfungsformel bei Rabatten136
4.5 Das »Just-in-Time-System« und seine Bedeutung für die Bestandsoptimierung137
4.5.1 Grundsätzliches zum Just-in-Time-System137
4.5.2 Just-in-Time-System = Fertigungssynchrone Anlieferung138
4.5.3 Konsequenzen für die Zulieferer139
4.6 Die Auswahl der für den Einsatz der Bestands-optimierungsansätze geeigneten Roh-, Hilfs-und Betriebsstoffe140
4.6.1 Grundsätzliches140
4.6.2 Die Materialauswahl mit Hilfe der »volumenorientierten ABC-Analyse«141
4.7 Die Anwendung der dargestellten Bestandsoptimierungsansätze auf die Bilanz des mittel-ständischen Maschinenbauunternehmens143
Literatur145
5 Optimierte Produktpolitik für besseres Rating148
5.1 Einleitung148
5.2 Probleme und Einflussmöglichkeiten149
5.3 Absatzseitige Reduktion der Produktvarianten151
5.4 Kostenoptimierung für die notwendigen Produktvarianten155
5.4.1 Integration in bestehende Produktvarianten155
5.4.2 Badge Engineering155
5.4.3 Late Stage Differentiation156
5.4.4 Produktvarianten durch Softwareeinstellungen156
5.4.5 Produktvarianten durch Modularisierung157
5.4.6 Standardisierungen157
5.4.7 Baukastensysteme157
5.4.8 Mass Customization158
5.4.9 Produktgestaltung auch unter Supply-Chain-Gesichtspunkten158
5.4.10 Produktion vor Ort158
5.4.11 Wall-to-Wall-Konzepte159
5.5 Einsatz neuer Technologien159
5.6 Schlussfolgerungen159
Literatur160
Teil C: Auswirkungen der Bilanzoptimierung für das Rating auf der Passivseite162
1 Finanzierungsoptimierung durch den Einsatz öffentlicher Förder- und Finanzierungs-instrumente164
1.1 Vorbemerkung164
1.2 Alternative Finanzierungsinstrumente165
1.2.1 Mezzanine Finanzierungen165
1.2.2 Factoring165
1.2.3 Leasing165
1.3 Begleitung durch öffentliche Förder-und Finanzierungsinstrumente166
1.3.1 Einführende Bemerkungen166
1.3.2 Förderinstrumente mit Eigenkapitalcharakter167
1.3.2.1 Beteiligungsprogramme167
1.3.2.1.1 MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH167
1.3.2.1.2 Venture-Capital-Beteiligungen ( Wagniskapital)168
1.3.2.2 Nachrangdarlehen168
1.3.2.3 Zuschussprogramme169
1.3.2.3.1 Regionalförderung169
1.3.2.3.2 Technologieförderung169
1.3.3 Förderinstrumente mit Fremdkapitalcharakter170
1.3.3.1 Darlehensprogramme170
1.3.3.1.1 Mittelstandsförderungsprogramm170
1.3.3.1.2 ISB-Konsortialdarlehen171
1.3.3.2 Bürgschaftsprogramme171
1.4 Zusammenfassung172
2 Bilanzoptimierung durch pauschal dotierte Unterstützungskasse176
2.1 Bilanzoptimierung durch optimierende Sachverhaltsgestaltung der betrieblichen Altersversorgung176
2.1.1 SWOT-Analyse zur Identifikation der Chancen und Risiken176
2.1.2 SWOT-Analyse – Grundlagen176
2.1.2.1 Umweltanalyse177
2.1.2.1.1 Technologische Umwelt177
2.1.2.1.2 Gesellschaftliche Umwelt178
2.1.2.1.3 Ökonomische Umwelt178
2.1.2.1.4 Politische Umwelt180
2.1.2.1.5 Ökologische Umwelt180
2.1.2.1.6 Rechtliche Umwelt – betriebliche Altersversorgung180
2.1.2.1.7 Bilanzierungsgrundsätze zur betrieblichen Altersversorgung185
2.1.2.2 Wettbewerbsanalyse – die Stärke des Mittelstands in Deutschland186
2.2 Strategische Entscheidung187
2.3 Maßnahmenbündel zur Umsetzung der pauschal dotierten Unterstützungskasse188
2.3.1 Die pauschal dotierte Unterstützungskasse188
2.3.2 Funktionsweise einer pauschal dotierten Unterstützungskasse189
2.3.3 Vorteile der pauschal dotierten Unterstützungskasse191
2.3.3.1 Vorteile für das Unternehmen191
2.3.3.2 Personalpolitische Vorteile191
2.3.4 Finanzierung der Unterstützungskasse192
2.3.4.1 Interne Finanzierung192
2.3.4.2 Externe Finanzierung193
2.3.4.3 Fluktuationsgewinn193
2.3.4.4 Das Profit-Center193
2.3.4.5 Sicherheit193
2.3.4.6 Steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung194
2.4 Gestaltungsvarianten195
2.4.1 Entgeltumwandlung195
2.4.2 Entgeltumwandlung und Arbeitgeberzuschuss195
2.4.3 Mitarbeiterbeteiligungsmodelle195
2.4.4 Auslagerung von Rentnern196
2.4.5 Wechsel des Durchführungsweges von der Direktversicherung auf die pauschal dotierte Unterstützungskasse196
2.4.6 Überführung einer bereits bestehenden Versorgung197
2.4.7 Beispielberechnung197
2.5 Auswirkungen auf das Rating201
2.5.1 Vorbemerkungen zum Rating für KMUs201
2.5.2 Ratingverfahren202
2.5.3 Pauschal dotierte Unterstützungskasse203
2.5.3.1 Ratingverbesserung durch Eigenkaptial- und Liquiditätswirkung203
2.5.3.2 Ratingverbesserung durch Verminderung der Zinsvolatilität204
2.5.3.3 Ratingverbesserung durch Verlängerung der Kapitalbindungsdauer205
2.5.3.4 Ratingverbesserung durch Optimieren der Unternehmenssituation207
2.6 Umsetzungsfahrplan208
Literatur209
Teil D: Spezielle Ansätze, Instrumente und Aspekte der Rating-Analyse und Verbesserung des Rating-Ergebnisses210
1 Bilanzpolitik versus Bilanzanalyse212
1.1 Bilanzpolitische Entscheidungen212
1.2 Adressaten und Nutzen der Bilanzanalyse213
1.3 Praxis: Bilanzanalyse vs. Bilanzpolitik als Ratinggrundlage216
2 FERI Branchen Rating: Prognosen als Grund-lage zur Risikobewertung von Branchen222
2.1 Einleitung222
2.2 Anforderungen zur Risikobewertung222
2.2.1 Prognosequalität222
2.2.2 Benchmark-Vergleich223
2.3 Konzept der Risikobewertung223
2.3.1 Auswahl der Kriterien223
2.3.2 Berechnungsmethodik224
2.3.3225
2.4 Kalkulation der Risikobewertung226
2.4.1 Prognosemethodik226
2.4.2 Prognoseinhalt227
2.4.3 Berechnung der Bewertungsindikatoren228
2.4.4 Ergebnisanalyse232
2.5 Anwendungen234
2.6 Ausblick235
3 Working Capital Management 2.0 – ein integrierter Ansatz236
3.1 Ausgangspunkt236
3.2 Bestimmungsfaktoren der Kapitalkosten237
3.3 Ableitung der jeweiligen Zinssätze238
3.4 Arbitrageprozess238
3.5 Erweiterungsmöglichkeiten239
3.6 Umsetzung in der Kosten- und Leistungsrechnung240
3.7 Einbettung in funktionale Ziele241
3.8 Schlussbetrachtung243
Literatur244
4 Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften – Fokus: Bedeutung von Steuerlatenzen für die Rechnungslegung246
4.1 Einleitung246
4.2 Bilanzpolitik und Latente Steuern246
4.2.1 Nettoausweis und Bruttoausweiswahlrecht246
4.2.2 Bruttoausweis247
4.2.3 Faktisches Wahlrecht247
4.3 Hintergrund: Latente Steuern248
4.4 Weitere Besonderheiten bei der Rechnungslegung von Personengesellschaften252
4.4.1 Das Geschäftsvermögen der Personenhandelsgesellschaft252
4.4.1.1 Einbringung quoad sortem252
4.4.1.2 Einbringung quoad usum252
4.4.2 Ausweis des Eigenkapitals.253
4.4.2.1 Kapitalkonten253
4.4.2.2 Kapitalgesellschaft & Co254
4.4.2.3 Mehrkontenmodelle255
Literatur255
5 Betriebswirtschaftliche Auswertung für Branchen256
5.1 Was ist eine BWA?256
5.2 Zweck und Einordnung der klassischen Betriebswirtschaftlichen Auswertung256
5.3 Ziel einer Branchen-BWA in Verbindung mit dem Rating258
5.4 Elemente einer Branchen-BWA259
5.5 Branchen-BWA versus Unternehmensreporting?262
5.6 Datendrehscheibe Steuerberater264
5.7 Die sprechende Branchen-BWA265
5.8 Branchen-BWA im ständigen Dialog mit dem Ratingprozess267
5.9 Der Mehrwert einer Branchen-BWA für den Jahresabschluss268
Die Herausgeber270
Die Autoren271
Stichwortverzeichnis276

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