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Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Impairment Only Approach - Eine theoretische und empirische Untersuchung

Eine theoretische und empirische Untersuchung

AutorMatthias Dächert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl65 Seiten
ISBN9783638826112
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Worms (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die bilanzpolitischen Spielräume die sich durch den Impairment-Only-Approach ergeben, darzustellen, und die einzelnen Schritte, die von Unternehmensseite durchzuführen sind, um nach den Impairment-Only-Approach zu bilanzieren, aufzuzeigen. Im ersten Kapitel wird der Ursprung des Impairment-Only-Approach erläutert und auf die Einführung des SFAS 141 (Business Combinations) und 142 (Goodwill and Other Intangible Assets) sowie auf die Abschaffung der Pooling-of-Interest Methode eingegangen. Des Weiteren wird prägnant erläutert, welche deutschen Unternehmen vom Impairment-Only-Approach betroffen sind. Im zweiten Kapitel folgt eine empirische Untersuchung der Unternehmen des DAX 30 mit besonderen Blick darauf, welche Größenordnungen die Goodwillbeträge bei diesen Unternehmen einnehmen und welche Abschreibungen auf den Goodwill erfolgt sind. Dabei wird detailliert auf die Abschreibungspraxis der Unternehmen eingegangen und anhand einiger Kennzahlen aufgezeigt, welches Ausmaß die Abschreibungen des Goodwill auf die Jahresergebnisse haben. Es soll ebenfalls untersucht werden, ob sich ein Trend feststellen lässt, dass Unternehmen tendenziell versucht sind, die Gestaltungsmöglichkeiten, die der Impairment-Only-Approach bietet, bilanzpolitisch wahrzunehmen. Das dritte Kapitel beschreibt die Zugangsbewertung gemäß SFAS 141, insbesondere wie das Unternehmen in Reporting Units gegliedert und die einzelnen immateriellen Vermögensgegenstände sowie der Goodwill auf die Reporting Units aufgeteilt wird. Dabei soll in den einzelnen Kapiteln zuerst auf die Durchführung der notwendigen Maßnahmen eingegangen und anschließend der daraus resultierende bilanzpolitische Spielraum erläutert werden. Im vierten Kapitel werden die bilanzpolitischen Konsequenzen die sich im Rahmen der Folgebewertung ergeben dargestellt sowie die einzelnen Verfahren, die bei der Bewertung der Reporting Unit eingesetzt werden können, diskutiert. Anschließend werden in Kapitel fünf die Auswirkungen des Impairment-Only-Approach auf den Kapitalmarkt erläutert und besonders auf die Veränderungen der Finanzkennzahlen, wie beispielsweise das KGV, eingegangen. In der Schlussbemerkung werden die in dieser Arbeit aufgezeigten wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst und abschließend diskutiert, welche Tendenzen sich hinsichtlich der Bilanzpolitik eröffnen.

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