Vorwort | 6 |
Inhaltsüberblick | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Autorenverzeichnis | 23 |
Teil I Einführungen | 29 |
Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Bildungsforschung | 30 |
1Konventionen (in) der Bildung | 30 |
2Konventionen als Rechtfertigungsordnungen zur Analyse von Ungleichheit, Gerechtigkeit und Inklusion in der Bildung | 40 |
2.1Gerechtigkeit in der Bildung | 41 |
2.2Grenzen der Rechtfertigungsordnungen | 45 |
3Konventionen als Handlungslogiken zur Analyse von Institutionalisierung, Wandel und Steuerung in Bildungsinstitutionen, Bildungsorganisationen und Bildungssystemen | 48 |
3.1Historische Institutionalisierungsprozesse und bildungspolitische Analysen | 48 |
3.2Reform und Beharrung von Bildungsinstitutionen | 50 |
3.3Governance von Bildung und verschiedene Formen des Engagements | 54 |
3.4Funktion und Wandel von Organisationen | 58 |
4Konventionen als Wertigkeitsordnungen zur Analyse von Qualität und Bewertung in der Bildung | 60 |
4.1Qualitätskonventionen und Qualitätsbestimmung im Bildungsbereich | 60 |
4.2Qualität und Bewertung von Personen | 62 |
4.3Qualität und Bewertung von Institutionen und Organisationen | 64 |
Literatur | 66 |
Die Soziologie der Konventionen im Bereich der Bildung. Wissenschaft, Politik und Gesellschaftskritik in Frankreich am Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert | 73 |
1Einleitung: Das Aufkommen der Gerechtigkeitsfrage in der französischen Bildungssoziologie | 74 |
2Die Auseinandersetzung einer Soziologie der Schule mit der Diversifizierung der Gerechtigkeitsprinzipien | 79 |
2.1Kontroverse politische Debatten um das Ideal der Chancengleichheit | 79 |
2.2Die Gründung der Groupe d’Études Sociologiques (GES) am Institut National de Recherche Pédagogique (INRP) und die Entwicklung einer lokalen Soziologie | 81 |
2.3Eine Erweiterung des Untersuchungsrahmens: von den Schulprojekten bis zu den ersten regionalen Initiativen und der Einbeziehung der Familien und der Schüler | 87 |
2.4Die Tagung „Repenser la justice dans le domaine de l’éducation et de la formation“: Ein Ort der Begegnung für die verschiedenen Analysen in Frankreich am Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert und eine Öffnung für internationale Überlegungen | 91 |
3Management und Globalisierung: Bewährt sich die Bildungssoziologie im Neuen Geist des Kapitalismus? | 94 |
3.1Eine neue politische Situation, die durch New Public Management und internationalen Wettbewerb gekennzeichnet ist | 94 |
3.2Die Weiterentwicklung einer lokalen Soziologie durch empirische Studien | 95 |
3.3Der Eintritt der französischen Bildungspolitik ins Zeitalter der Globalisierung: Unschlüssigkeit, Übertragungen, Neutralisierung der internationalen Modelle | 97 |
3.4Die Globalisierung als kognitives Phänomen: eine soziologische Auseinandersetzung mit der Expertise | 99 |
4Integrative Gesellschaften als neue Konzeption für das demokratische Ideal in der Bildung | 101 |
4.1Die Rückkehr der Integration: Angesichts der „neuen Grenzen“ in der französischen Gesellschaft steht die Bildungssoziologie auf dem Prüfstand | 101 |
4.2Eine Rückbesinnung auf Durkheims Anliegen in einem anderen Kontext | 102 |
4.3Die Begleitung des Programms für integrative Gesellschaften | 105 |
4.4Eine Erneuerung des kritischen Projekts: die Konzeptualisierung der Widerstandsbewegungen in der neuen Weltordnung | 107 |
5Fazit: Von einer reflexiven Rückkehr zur Schaffung von Perspektiven für die Zukunft | 108 |
6Abkürzungsverzeichnis | 110 |
Literatur | 110 |
Teil II Ungleichheit und Gerechtigkeit in der Bildung | 117 |
Konventionen auf schwindendem Grund – Zu den praktischen Konsequenzen schulischer Selektion an einer Hauptschule im sozialen Brennpunkt | 118 |
1Problemaufriss | 119 |
2Theoretischer Rahmen | 122 |
3Der Kontext der Studie | 126 |
4Methode | 127 |
4.1Art der Daten | 127 |
4.2Prinzipien der Interpretation | 128 |
4.3Analytisches Vorgehen | 129 |
5Ergebnisse | 130 |
5.1Explizierung des Orientierungsrahmens anhand des Themenblocks „Allgemeine Bewertung der Situation“ | 130 |
5.2Ausdifferenzierung im Themenblock „Berufspraktikum, Ausbildung, Arbeitswelt“ | 134 |
5.2.1 Die Rolle von Beweglichkeit und Flexibilität | 134 |
5.2.2 Die Rolle von Orientierung an (vermeintlicher) kultureller Passung | 135 |
5.2.3 Die Unverfügbarkeit von Konventionen der Arbeitswelt | 136 |
5.3Ausdifferenzierung im Themenblock „Elternarbeit“ | 138 |
6Zusammenfassung und Ausblick | 140 |
Literatur | 143 |
Unterschiede, Ungleichheiten, Unterscheidungen. Pädagogisches Kategorisieren zwischen Engagement, Rechtfertigung und Kritik | 146 |
1Einleitung | 147 |
2Soziale Ungleichheiten und pädagogische Unterscheidungsformen | 148 |
3Pädagogisches Unterscheiden zwischen Kognition und Koordination | 151 |
4Methodische Anmerkungen zur empirischen Studie | 155 |
5Konturen pädagogischen Unterscheidungswissens zwischen Engagement und Rechtfertigung | 156 |
5.1Unterscheidungen als komplexe Koordinationsleistungen | 156 |
5.2Pädagogisches Unterscheiden und verwobene Kategorisierungen | 158 |
5.3Zwischen Rechtfertigung und Vertrautheit | 159 |
5.4Erklärende Unterscheidungen: von Ursachen und Unzuständigkeiten | 161 |
5.5Zwischen Diagnose und Typisierung | 162 |
6Schluss: Pädagogische Unterscheidungen zwischen Rechtfertigung, Vertrautheit und Kritik | 164 |
Literatur | 165 |
Qualitätskonventionen und Regimes staatlichen Handelns: die Umbrüche im marokkanischen Bildungswesen | 170 |
1Einleitung | 170 |
2Bildungsregimes und ihre strukturierenden Konventionen | 172 |
2.1Fünf Regimes – von Dekommodifizierung bis hin zur Mobilisierung von Marktregeln | 173 |
2.2Von den gesellschaftlichen Modalitäten konventionalistischer Konstellationen zu den Veränderungen der nationalen Systeme | 179 |
3Marokko: ein gesellschaftlicher Kompromiss ohne Kohärenz? | 183 |
3.1Die allmähliche Entstehung eines gesellschaftlichen Kompromisses in Form einer akademisierten Beruflichkeit | 185 |
3.2Ein universalistisches Prinzip, das aufgrund der Anhäufung konventionalistischer Krisen nur bedingt effizient ist | 188 |
3.2.1 Schulbesuch in einer Schule für alle: trotz der Fortschritte begünstigen andauernde Missstände eine wettbewerbliche Konvention | 188 |
3.2.2 Stellen die Kenntnisse der Schüler die Glaubwürdigkeit des (staatlichen) Schulwesens infrage? | 190 |
3.2.3 Bedingt das universalistische Versagen und das Zurückgreifen auf den Bildungsmarkt eine wachsende sprachliche Kluft? | 191 |
3.3Die Ohnmacht des akademischen Systems: die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen | 193 |
3.4Akademisierte Beruflichkeit: die Fehlentwicklungen eines instabilen gesellschaftlichen Kompromisses | 194 |
4Fazit: Problematische Konstellationen in den Konventionen verursachen Qualitätsdefizite im Bildungswesen | 195 |
Literatur | 197 |
Teil III Bewertungen im Bildungssystem | 202 |
Das Unbestimmbare bewerten. Aufnahmeverfahren an Kunsthochschulen aus rechtfertigungstheoretischer Perspektive | 203 |
1Einleitung | 204 |
2Kunsthochschulen und das System der Aufnahmeverfahren | 205 |
3Entwicklung einer rechtfertigungstheoretischen Perspektive auf Auswahlverfahren an Kunsthochschulen | 207 |
3.1Ausgangspunkt: Feldtheoretische Erklärung der Effekte von Auswahlverfahren | 208 |
3.2Die Analyse koexistierender Logiken in Entscheidungssituationen | 209 |
3.3Bewertungsketten und Schulwelten: Auswahlverfahren an Kunsthochschulen | 211 |
4Datengrundlage und Methode | 214 |
5Empirische Resultate: Verkettete Momente der Bewertung | 216 |
5.1Rekrutierungsstrategien | 217 |
5.2Offizielle/Fachliche Auswahlkriterien | 218 |
5.3Aufnahme in eine künstlerische Gemeinschaft | 219 |
5.4Die Form der Urteile | 221 |
5.5Aushandlungen | 222 |
6Diskussion | 223 |
Literatur | 225 |
Schulen beurteilen. Grammatik und Pragmatik der Bewertung in Schulinspektionsteams | 228 |
1Einleitung | 228 |
2Schulinspektion | 230 |
2.1Schulinspektion als Bewertungsinstanz | 230 |
2.2Schulinspektion als Forschungsgegenstand: Konventionentheorie, empirisches Material und Analyse | 233 |
3Grammatiken der Bewertung von Schule | 235 |
4Pragmatik der Bewertung von Schule | 240 |
5Fazit | 247 |
Literatur | 248 |
Teil IV Curriculumforschung | 251 |
Zwischen Expertenökonomie und Politischer Ökonomie: der Wirtschaftsunterricht an den französischen Gymnasien auf dem Prüfstand | 252 |
1Einleitung | 253 |
2Die Lehrpläne des Wirtschaftsunterrichts (SES): ein Wendepunkt in den Jahren 2010–2011 | 255 |
2.1Die ursprünglichen Lehrpläne: ein Unterricht, der in wirtschaftliche und soziale Themen einführt | 255 |
2.2Die Wende in den 2000er-Jahren und die Lehrpläne von 2011 | 259 |
3Interpretationen: Wende des Wirtschaftsunterrichts und Managementkapitalismus | 261 |
4Wirtschaftsunterricht im Lichte der pragmatischen Soziologie und Ökonomie der Konventionen | 263 |
4.1Wirtschaftsunterricht in der Schule und die Rolle der Arbeitgeber für eine „Experten“-Wissenschaft (science „experte“) | 264 |
4.2Der Wandel der Argumente der SES-Lehrer in diesen Konflikten | 268 |
5Fazit | 273 |
Literatur | 274 |
Ökonomisierung der sozialwissenschaftlichen Bildung? Anwendung eines konventionentheoretischen Diktionärs zur massentextanalytischen Untersuchung einer bildungspolitischen Debatte | 276 |
1Einleitung | 277 |
2Ökonomisierung aus konventionentheoretischer Perspektive | 279 |
3Hypothesenentwicklung | 284 |
4Methode | 285 |
4.1Massentextanalyse | 285 |
4.2Entwicklung eines EC-Diktionärs | 287 |
4.3Datengrundlage | 290 |
5Ergebnisse | 291 |
5.1Zeitvergleich: Wandel der Komposition der Lehrpläne? | 292 |
5.2Fächervergleich: Ökonomisierung durch Separatfach? | 294 |
6Ausblick | 295 |
Literatur | 297 |
Situation versus Komparation? Eine Skizze zur konventionentheoretischen Methodologie am Beispiel Bürgerschaftsbildung in der Schule | 302 |
1Einleitung | 303 |
2Methodologischer Situationalismus | 305 |
3Die Bürgerbildung als Exempel für Ungewissheit, Rechtfertigung und Koordination | 307 |
4Die Materialität der Bürgerbildung | 310 |
5Die Schule als Kompromiss zwischen mehreren Welten | 313 |
6Situierte Situationen vergleichen | 316 |
7Ausblick | 322 |
Literatur | 323 |
Teil V Konstruktion von Personen und Institutionen in der Bildung | 329 |
Der „Lehrling“: Qualifizierung einer Kategorie im schweizerischen Rechtsdiskurs (1870–1930) | 330 |
1Problemstellung | 330 |
2Theoretischer Ansatz | 333 |
3Quellen und Vorgehen | 338 |
4Die ersten kantonalen Lehrlingsgesetze und die Lehrvertragsfrage: Der Lehrling als Arbeitnehmer | 339 |
5Eine neue Rechtsauslegung: Der Lehrling als Arbeitender, Auszubildender und zu Schützender | 342 |
6Fabrik- vs. Gewerbelehrling? | 346 |
7Der „Lehrling“: exklusive Abgrenzung gegenüber dem ungelernten Arbeiter | 348 |
8Fazit | 352 |
Literatur | 354 |
Disparate Entwicklungen der schweizerischen Berufsmaturität – Zur Wertigkeit eines beruflichen Bildungsabschlusses in verschiedenen Kantonen | 359 |
1Einleitung | 359 |
2Legitimation und Zuschreibung von Wertigkeit aus konventionentheoretischer Perspektive | 364 |
3Die erweiterte Allgemeinbildung im Rahmen der beruflichen Erstausbildung | 367 |
4Konzeptionelle Überlegungen zur Fallauswahl und methodisches Vorgehen | 368 |
5Die Einführung der Berufsmaturität in ausgewählten Kantonen | 372 |
5.1Die Berufsmaturität als ‚Eliteprogramm‘ im Kanton Zürich | 372 |
5.2Die Berufsmaturität als Ermöglicherin tertiärer Bildung für eine breite Bevölkerungsschicht im Kanton Genf | 376 |
5.3Die Berufsmaturität als Vergrößerungsoption des Bewerberpools für die Ingenieurausbildung im Kanton Neuenburg | 379 |
6Resümee: Sprachregionale Differenz im Verständnis des Bildungsauftrages | 382 |
Literatur | 385 |
Zur Legitimität von Hochschulweiterbildung in der Schweiz – Zwischen Wissenschafts- und Arbeitsmarktorientierung | 388 |
1Einführung – Weiterbildung in der Schweiz | 389 |
2EC-Perspektive: Forminvestition, Qualitätskonvention und Valorisierung | 390 |
2.1Forminvestition | 390 |
2.2Marktliche, staatsbürgerliche, häusliche Konvention und industrielle Normierung als Qualitätskonventionen | 391 |
2.3Valorisierung | 393 |
3Expansive Hochschulweiterbildung | 393 |
3.1Forminvestition in die Hochschulweiterbildungsformate | 394 |
3.2Etablierung und Diffusion hochschulischer Weiterbildungsformate (CAS, DAS, MAS) | 394 |
4Zur Institutionalisierung der Hochschulweiterbildung: Das Ringen um die Form | 396 |
4.1Forschungsbezogenes und methodisches Design | 396 |
4.2Die Programmierung der Form – Hochschulweiterbildung als Kompromiss pluraler Konventionen | 398 |
4.2.1 Hochschulweiterbildung als „nichtformale Bildung“ | 398 |
4.2.2 Ausweitung der hochschulischen Weiterbildung über die Hochschulen hinaus | 400 |
4.2.3 Zugangsoffenheit zur Hochschulweiterbildung | 401 |
4.2.4 Hochschulweiterbildung und ihr Bezug zu Beruf und Profession | 402 |
4.2.5 Qualitätssicherung und Hochschulweiterbildung | 403 |
4.2.6 Konventionsbezogene Einordnung der Programmatik der Hochschulweiterbildung | 404 |
4.3Die Rationalisierung der Form – Hochschulweiterbildung im Lichte der Markt-, Industrie- und Projektkonvention | 405 |
4.3.1 Zur Finanzierung der Hochschulweiterbildung | 405 |
4.3.2 Konkurrenz und Kooperation zwischen verschiedenen Anbietern | 406 |
4.3.3 Flexible Modularisierung der Hochschulweiterbildung | 407 |
4.4Valorisierung der Form: Hochschulweiterbildung als berufsbefähigende und arbeitsmarktrelevante Weiterbildung | 409 |
5Folgerungen | 411 |
Literatur | 413 |
Teil VI Governance in der Bildung | 417 |
Soziale Arbeit als ‚art of composition‘ – Zur konventionsbasierten Regulierung von Übergängen von der Schule in Ausbildung in Motivationssemestern | 418 |
1Einleitung | 419 |
2Die EC als praxeologischer Zugang zu pädagogischen Organisationen | 421 |
3Forschungsdesign | 424 |
4Der Handlungskontext des Motivationssemesters als komplexes und widersprüchliches konventionelles Arrangement | 425 |
4.1Die Manifestation des institutionellen Pluralismus des Motivationssemesters bei der Arbeit an Personen | 427 |
4.2Konflikte zwischen Wertordnungen und deren temporäre situative Befriedung: Zur Anwendung von Sanktionen im Motivationssemester | 429 |
4.3Die konventionsbasierte Konstruktion von „kompetenten“ Personen | 433 |
5Diskussion und Ausblick | 438 |
Literatur | 439 |
Praktiken der Valorisierung in der Educational Governance. Zur Institutionalisierung der Schweizer Fachmittelschule in den 1970er Jahren | 442 |
1Einleitung | 443 |
2Historische Rahmung | 445 |
2.1Unterschiedliche institutionelle Ordnungen von Allgemeinbildung und Berufsbildung | 445 |
2.2Plurale Erwartungen an den Ausbau des Bildungssystems | 445 |
2.3Koordinations- und Harmonisierungsanforderungen im nachobligatorischen Bildungsbereich | 446 |
2.4Die „Schule für mittlere Kader“ als Katalysator für die Fachmittelschule | 447 |
3Theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen | 449 |
3.1Konventionen als Interpretationsstützen in der Handlungskoordination | 449 |
3.2Mächtigkeit von Konventionen | 451 |
3.3Arbeit an der Klassifikation und Praktiken der Valorisierung | 452 |
3.4Daten und Analysestrategien | 454 |
4Die Hervorbringung eines dritten eidgenössisch anerkannten Bildungsweges | 456 |
4.1Akteure der Valorisierung | 457 |
4.2Visualisierung | 458 |
4.3Kategorisierung | 461 |
4.4Vergleichbarmachung | 462 |
4.4.1 Mächtige Konventionen | 463 |
4.4.2 Generalisierungen | 465 |
4.4.3 Kritiken | 466 |
5Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Analyse von Institutionalisierungsprozessen in der Bildung | 469 |
6Dokumente | 471 |
Literatur | 472 |
Rechtfertigungsstrategien in der Programmgestaltung in Volkshochschulen im Zuge veränderter Governance-Strukturen aus einer konventionentheoretischen Perspektive | 475 |
1Einführung und Fragestellungen | 476 |
2Die Soziologie der Konventionen als theoretischer Bezugsrahmen | 478 |
3Konventionentheoretische Sicht auf veränderte Governance-Strukturen von Volkshochschulen | 480 |
4Anlage der Untersuchung und methodisches Vorgehen | 482 |
5Empirische Befunde | 484 |
5.1Marktwirtschaftliche Rechtfertigungsstrategien in der Programmgestaltung | 484 |
5.2Staatsbürgerliche Rechtfertigungsstrategien in Konfliktsituationen | 486 |
5.3Querfinanzierung als Kompromissstrategie und Form-Investition | 488 |
6Resümee | 492 |
Literatur | 493 |