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E-Book

Bildungs- und Wissenschaftsmanagement

AutorAnke Hanft
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl531 Seiten
ISBN9783800644056
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Den Wandel begleiten Neu im Bildungsmanagement Die Beschäftigten in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen sind gegenwärtig mit erheblichen Veränderungen konfrontiert. Der Wandel von bürokratischen Strukturen hin zu modernen unternehmerisch handelnden Bildungseinrichtungen vollzieht sich in einem Umfeld, das durch einen sich verschärfenden Wettbewerb gekennzeichnet ist. Dabei nimmt der Einfluss externer Interessengruppen zu und die öffentliche Aufmerksamkeit, was das Leistungsvermögen und den Umgang mit der neu gewonnenen Autonomie anbelangt, wächst. Von den Beschäftigten wird in Zukunft verlangt, erfolgreiche Bildungsangebote zu entwickeln mit dem Ziel, dass sich die Einrichtungen langfristig am Markt positionieren können. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, die Arbeit in Bildungsorganisationen professionalisieren zu helfen. Studierenden und Praktiker auf dem tertiären und quartären Bildungsbereich werden Managementansätze und -konzepte vorgestellt, die ihnen bei der Entwicklung und Vermarktung von Angeboten Unterstützung leisten. - Rahmenbedingungen des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements - Steuerungs- und Managementsysteme - Management organisatorischer Kernprozesse - Qualitätsmanagement und Evaluation - Management organisatorischer Veränderungen - Personalmanagement Die Autorin Prof. Dr. Anke Hanft ist Leiterin des Arbeitsbereichs Weiterbildung und Bildungsmanagement an der Fakultät Bildungs- und Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg. Sie ist Herausgeberin der Zeitschrift 'Hochschulmanagement' und Vorsitzende der internationalen Steuerungsgruppe der Österreichischen Qualitätssicherungsagentur (AQA).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Impressum4
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
1. Rahmenbedingungen des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements16
1.1. Externe Kontextfaktoren des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements16
1.1.1. Bildungspolitische und informationstechnologische Entwicklungen17
1.1.1.1. Internationalisierung der Bildungs- und Forschungsmärkte17
1.1.1.2. Europäischer Hochschulraum: Der Bologna-Prozess23
1.1.1.3. Qualifikationsrahmen, Anerkennung und Anrechnung von Kompetenzen und Leistungspunkte26
1.1.1.4. Lebenslanges Lernen30
1.1.1.5. Lernen mit neuen Medien33
1.1.1.6. Beratung als Dienstleistung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen37
1.1.2. New Public Management (NPM)39
1.1.2.1. Bürokratische Systeme und ihre Grenzen40
1.1.2.2. Das neue Steuerungsmodell (NSM)41
1.1.2.3. Erfahrungen und Kritik an der Verwaltungsmodernisierung47
1.1.3. Theoretische Bezugssysteme des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements49
1.1.3.1. Rational Choice, Begrenzte Rationalität und Emergenz50
1.1.3.2. Neue Institutionenökonomik52
1.1.3.3. Bildung als Investition: Humankapitaltheorie57
1.1.3.4. Bildung als öffentliches Gut63
1.1.4. Träger von Bildung und Wissenschaft66
1.1.4.1. Gemeinnützige Bildungsinstitutionen in öffentlicher und privater Trägerschaft67
1.1.4.2. Private Non-profit Einrichtungen67
1.1.4.3. Öffentliche Non-profit Einrichtungen als Unternehmen oder staatliche Behörden69
1.1.4.4. Gewinnorientierte Bildungseinrichtungen69
1.1.4.5. Träger von Hochschulen70
1.1.4.6. Träger von Forschungseinrichtungen71
1.1.4.7. Träger von Weiterbildungseinrichtungen72
1.1.5. Bildungsfinanzierung, Bildungsnachfrage und Bildungsausgaben75
1.1.5.1. Bildungsfinanzierung und Bildungsnachfrage75
1.1.5.2. Bildungsausgaben79
1.2. Organisatorische Kontextfaktoren81
1.2.1. Besondere Charakteristika von Bildungseinrichtungen81
1.2.1.1. Zielunklarheit82
1.2.1.2. Klientenbezug82
1.2.1.3. Problematische Technologien83
1.2.1.4. Professionenbezug83
1.2.1.5. Externe Verwundbarkeit83
1.2.1.6. Organisierte Anarchie84
1.2.2. Bildungseinrichtungen aus alternativen organisationstheoretischen Perspektiven84
1.2.2.1. Die Bildungsorganisation als professionelle Bürokratie85
1.2.2.2. Die Bildungsorganisation als institutionalisiertes Gebilde87
1.2.2.3. Die Bildungsorganisation als mikropolitisches Gebilde90
1.2.2.4. Die Bildungsorganisation als kulturelles Gebilde92
1.2.2.5. Die Bildungsorganisation als lose gekoppeltes Gebilde94
1.2.3. Zur Bedeutung von Reputation für Bildungsorganisationen97
1.2.3.1. Reputationsquellen98
1.2.3.2. Ausstrahlungseffekte von Reputation99
1.2.4. Organisationsstrukturen für Bildungseinrichtungen100
1.2.4.1. Spezialisierung101
1.2.4.2. Koordination106
1.2.4.3. Entscheidungsdelegation109
1.2.4.4. Formalisierung110
1.2.4.5. Konfiguration111
1.2.5. Leitungsstrukturen113
1.2.5.1. Grundlagen der Leitungsorganisation113
1.2.5.2. Leitungsmodelle115
1.2.5.3. Selbstverwaltung117
1.2.5.4. Leitungsreformen118
1.2.5.5. Hochschulräte119
1.2.5.6. Mittlere Führungsebene121
1.2.5.7. Herausforderungen bei der Führung von Bildungsorganisationen122
2. Steuerungs- und Managementsysteme125
2.1. Externe Steuerung von Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen125
2.1.1. Frühe Ansätze der Quantifizierung von Hochschulleistungen125
2.1.2. Budgetierung130
2.1.3. Leistungs- und Zielvereinbarungen132
2.1.4. Indikatorensteuerung135
2.2. Strategisches Management als neues internes Steuerungsparadigma138
2.2.1. Entwicklung des Strategiekonzepts für Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen140
2.2.2. Instrumente des New Public Management an Bildungseinrichtungen146
2.2.2.1. Zu den Voraussetzungen für strategisches Management von Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen147
2.2.2.2. Leistungsbezogene Mittelverteilung und Entlohnung in Hochschulen149
2.2.3. Profilbildung und Leitbild152
2.2.3.1. Voraussetzungen und Formen der Profilbildung154
2.2.3.2. Leitbilder zur einrichtungsinternen Ausrichtung157
2.2.4. Umwelt- und Stakeholderanalysen161
2.2.4.1. Anspruchsgruppenmanagement162
2.2.4.2. Stakeholder von Bildungs- und Forschungseinrichtungen166
2.2.5. Stärken- und Schwächenanalyse169
2.2.5.1. Resource-based view und Kernkompetenz-Ansatz169
2.2.5.2. Anwendung auf Bildungs- und Forschungseinrichtungen175
2.2.6. Zielbildung und strategische Wahl178
3. Management organisatorischer Kernprozesse182
3.1. Management von Bildungsprogrammen182
3.1.1. Veränderte Rahmenbedingungen und ihre Implikationen für die Planung von Bildungsprogrammen182
3.1.1.1. Bildungspolitische Entwicklungen – Die Kompetenzdiskussion183
3.1.1.2. Lerntheoretische Entwicklungen184
3.1.1.3. Betriebswirtschaftliche Kontextfaktoren186
3.1.1.4. Informationstechnologische Entwicklungen188
3.1.2. Theoretische Ansätze zur Planung und Durchführung von Bildungsprogrammen189
3.1.2.1. Der betriebswirtschaftlich-marketingorientierte Ansatz: Positionierung im Wettbewerb189
3.1.2.2. Der pädagogisch-didaktische Ansatz192
3.1.2.3. Instruktionsdesign (ID)198
3.2.Management von Studium und Lehre201
3.2.1. Paradigmenwechsel in Studium und Lehre im Zuge des Bologna-Prozesses202
3.2.2. Planungs- und Managementebenen in Studium und Lehre203
3.2.2.1. Hochschulweite Planung von Studienprogrammen205
3.2.2.2. Disziplinäre Planung207
3.2.2.3. Planung von Studienprogrammen208
3.2.2.4. Planung von Lehrveranstaltungen209
3.2.2.5. Didaktische Planung210
3.3. Forschungsfinanzierung, Forschungsförderung und Forschungsmanagement211
3.3.1. Rahmenbedingungen211
3.3.2. Institutionelle Kontexte213
3.3.3. Schwerpunktsetzung als Kernaufgabe des Forschungsmanagements213
3.3.4. Fördereinrichtungen215
3.3.4.1. Die relative Bedeutung der unterschiedlichen Fördereinrichtungen216
3.3.4.2. Forschungsfördernde Institutionen und Einrichtungen217
3.3.5. Antragsstellung224
3.3.5.1. Projekte der Bundesministerien224
3.3.5.2. DFG-Anträge225
3.3.5.3. EU-Anträge226
3.4. Management von Außenbeziehungen228
3.4.1. Marktforschung im Bildungsbereich230
3.4.1.1. Relevante Kontextfaktoren für die Marktforschung im Bildungsbereich231
3.4.1.2. Methoden und Datenquellen233
3.4.2. Angebotspolitik und Angebotsgestaltung236
3.4.2.1. Angebotsgestaltung237
3.4.2.2. Produktinformation238
3.4.2.3. Serviceleistungen240
3.4.2.4. Distributionswege241
3.4.3. Gebühren- und Preispolitik243
3.4.3.1. Preissetzung unter Vermarktungsgesichtspunkten244
3.4.3.2. Preissetzung unter Re-Finanzierungsgesichtspunkten247
3.4.4. Wissenstransfer und Netzwerkbildung249
3.4.5. Alumni252
3.5. Controlling im Bildungsbereich255
3.5.1. Handlungsfelder des Controllings im Bildungsbereich256
3.5.2. Kosten- und Leistungsrechnung258
3.5.2.1. Grundbegriffe der Kostenrechnung258
3.5.2.2. Möglichkeiten und Grenzen der Kostenrechnung in der Bildung262
3.5.3. Strategisches Controlling267
3.5.3.1. Informationssysteme in Hochschulen268
3.5.3.2. Anreizsysteme in Hochschulen269
3.5.3.3. Öffnung statt Schließung: strategisch ausgerichtetes Controlling271
4. Qualitätsmanagement und Evaluation273
4.1. Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung und Qualitätsmanagement273
4.1.1. Begriffliche Klärungen273
4.1.2. Qualitätssicherung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen276
4.1.2.1. Gesetzliche und rechtliche Rahmenvorgaben276
4.1.2.2. Qualitätssicherung in Hochschulen277
4.1.2.3. Qualitätssicherung in außeruniversitären Forschungseinrichtungen279
4.1.2.4. Qualitätssicherung in Weiterbildungseinrichtungen280
4.2. Ziele und Dimensionen des Qualitätsmanagements283
4.2.1. Ziele283
4.2.2. Dimensionen des Qualitätsmanagements286
4.3. Verfahren der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements289
4.3.1. Qualitätssicherung durch ISO-Normierung289
4.3.2. Qualitätsentwicklung durch das EFQM-Modell294
4.3.3. Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen: Das LQW-Modell297
4.4. Qualitätserfassung durch Evaluation299
4.4.1. Begriff und Merkmale299
4.4.2. Evaluationsverfahren und -methoden302
4.4.2.1. Selbstevaluation303
4.4.2.2. Externe Evaluation und Peer Review304
4.4.3. Programm-, Lehr- und Forschungsevaluation307
4.4.3.1. Programm- und Kursevaluation in der Weiterbildung307
4.4.3.2. Lehrevaluationen in Hochschulen und ihre Kritik308
4.4.3.3. Forschungsevaluation313
4.4.3.4. Kritik an Evaluation und Ansätze zur Weiterentwicklung317
4.5. Quality Audits, Zertifizierungen und Akkreditierungen319
4.5.1. Begriff und Merkmale319
4.5.2. Dimensionen und Gegenstand von Audits, Zertifizierungen und Akkreditierungen322
4.5.3. Quality Audits und Akkreditierung im europäischen Hochschulraum324
4.6. Benchmarking326
4.6.1. Merkmale326
4.6.2. Ablauf eines Benchmarking-Prozesses328
4.6.3. Benchmarking in Hochschulen329
4.6.4. Rankings331
5. Management organisatorischer Veränderungen336
5.1. Organisatorischer Wandel in Bildungseinrichtungen336
5.1.1.Was ist organisatorischer Wandel?336
5.1.2. Top-down-Strategien der Veränderung340
5.1.3. Diagnoseorientierte Ansätze der Veränderung343
5.1.3.1. Survey-Feedback-Ansatz345
5.1.3.2. Gruppendynamik346
5.1.4. Prozessorientierte Ansätze und Supervision347
5.1.4.1. Prozessberatung347
5.1.4.2. Supervision348
5.1.5. Systemische Verfahren zur Veränderung von Organisationen352
5.2. Informations- und Wissensmanagement355
5.2.1. Zur Bedeutung des Informations- und Wissensmanagements in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen355
5.2.2. Rechtliche Rahmenbedingungen358
5.2.2.1. Allgemeine rechtliche Bestimmungen358
5.2.2.2. Archivierungs- und Aufbewahrungspflichten360
5.2.3. Informationsmanagement als Leitungsaufgabe360
5.2.3.1. Ziele des Informationsmanagements361
5.2.3.2. Aufgaben des Informationsmanagements363
5.2.3.3. Organisatorische Einbettung des Informationsmanagements366
5.2.4. Wissensmanagement367
5.2.4.1. Ziele des Wissensmanagements367
5.2.4.2. Elemente des Wissensmanagements369
5.2.4.3. Gelegenheiten für Wissensmanagement in Lehre und Forschung373
5.3. Projektmanagement381
5.3.1. Projekte, Programme und Portfolios381
5.3.1.1. Projekte381
5.3.1.2. Projektarten382
5.3.1.3. Programme und Portfolios384
5.3.1.4. Projektmanagement385
5.3.1.5. Programm- und Multiprojektmanagement387
5.3.2. Organisation von Projekten388
5.3.2.1. Projektorganisationsformen388
5.3.2.2. Projektgremien390
5.3.2.3. Projektmanagementprozesse394
5.3.3. Initialisierung von Projekten395
5.3.3.1. Projektvorbereitung und Projektvereinbarung395
5.3.3.2. Projektumfeld- oder Stakeholderanalyse397
5.3.4. Planung von Projekten399
5.3.4.1. Vorgehensmodelle399
5.3.4.2. Der Projektplanungsprozess400
5.3.5. Überwachung und Steuerung von Projekten402
5.3.5.1. Der Projektmanagement-Regelkreis402
5.3.5.2. Erfolgsfaktor Risikomanagement403
5.3.5.3. Erfolgsfaktor Programm-/Projektleitung404
5.3.6. Abschluss von Projekten405
6. Personalmanagement407
6.1. Theoretische Einbettung des Personalmanagements407
6.2. Personalstruktur und Personalpolitik409
6.2.1. Personalstrukturen an Hochschulen410
6.2.1.1. Wissenschaftliches und künstlerisches Personal411
6.2.1.2. Wissenschaftsunterstützendes Personal in Technik und Verwaltung412
6.3. Personalstrukturen in Weiterbildungsorganisationen413
6.4. Personalplanung414
6.4.1. Personalbedarfsplanung415
6.4.1.1. Personalbestandsanalyse415
6.4.1.2. Personalbedarfsanalyse417
6.4.1.3. Planung des Personalbedarfs420
6.4.1.4. Personalbedarfsplanung in Hochschulen423
6.4.1.5. Personalbedarfsplanung in Weiterbildungseinrichtungen424
6.4.2. Personalbeschaffung425
6.4.2.1. Personalmarketing426
6.4.2.2. Interne Personalbeschaffung428
6.4.2.3. Externe Personalbeschaffung430
6.4.3. Verringerung des Personalbestands431
6.5. Personalauswahl433
6.5.1. Methoden und Instrumente der Personalauswahl434
6.5.1.1. Instrumente zur Vorauswahl von Bewerbern und Bewerberinnen434
6.5.1.2. Instrumente zur Hauptauswahl von Bewerberinnen und Bewerbern436
6.5.2. Berufungsmanagement an Hochschulen439
6.5.2.1. Kritik an der gegenwärtigen Berufungspraxis439
6.5.2.2. Ansätze für die Weiterentwicklung des Berufungsmanagements440
6.5.3. Integration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern442
6.6. Personalentwicklung (PE)445
6.6.1. Begriff und Aufgaben der Personalentwicklung445
6.6.2. Strukturelle Verankerung der Personalentwicklung447
6.6.3. Informatorische Grundlagen für die Planung von Personalentwicklungsmaßnahmen449
6.6.4. Gestaltung von Qualifizierungs- und Nachwuchskräfteförderungsprogrammen451
6.6.4.1. Qualifizierungsprogramme451
6.6.4.2. Förderung von Nachwuchskräften452
6.6.4.3. Spezifische Aspekte der Nachwuchsförderung in Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen454
6.6.5. Arbeitsbegleitendes Lernen459
6.7. Führung in Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen462
6.7.1. Führungsstile, Führungstheorien und Führungsforschung462
6.7.1.1. Führungsstile463
6.7.1.2. Empirische Führungsforschung und Führungstheorien465
6.7.2. Neuere Entwicklungen in der Führungsforschung: Emotion, Macht und Integration467
6.8. Beurteilungsverfahren und Feed-backsysteme469
6.8.1. Beurteilungsverfahren470
6.8.2. Feed-back-Systeme472
6.8.3. Mitarbeiterbefragungen473
Literaturverzeichnis475
Personenverzeichnis524
Stichwortverzeichnis535
A535
B535
C535
D535
E535
F536
G536
H536
I536
J536
K537
L537
M537
N537
O538
P538
Q538
R538
S538
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