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Bundeswehr vs. Friedensbewegung

Die Wahrnehmung der Bundeswehr durch die Friedensbewegung und die so genannte Außerparlamentarische Opposition von 1966 bis 1969

AutorChristoph Eydt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783656102168
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit thematisiert die Gründungsjahre der Bundeswehr und den gesellschaftlichen Konflikt mit der sogenannten Friedensbewegung und der Außerparlamentarischen Opposition (APO). Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht besonders die Zeit zwischen 1966 und 1969, da in diesen Jahren die Spannung besonders stark war. Die Arbeit ist in zwei große Bereiche gegliedert. Der erste Teil geht auf die frühen Jahre der Bundeswehr ein. Zunächst ist es wichtig, den Beginn der Bundeswehr zu betrachten. Im folgenden Kapitel soll daher ein Überblick über die Gründung der bundesrepublikanischen Armee gegeben werden. Im Vordergrund steht dabei nicht die strategische und organisatorische Planung und Durchführung, sondern der gesellschaftliche Aspekt. Wie wurde die Neugründung in der westdeutschen Gesellschaft wahrgenommen? Inwieweit waren die Bundesbürger von der Armeeneugründung betroffen? Welche Rolle spielte die Friedensbewegung in jener Zeit? Im zweiten Teil der Arbeit wird speziell die Zeitspanne 1966-1969 betrachtet. Wie entwickelte sich der Status der Bundeswehr in der Gesellschaft? Wie veränderte sich die Friedensbewegung? Und wie ist der Einfluss der APO zu bewerten? Das letzte Kapitel der Arbeit liefert eine Zusammenfassung der gewonnenen Ergebnisse. An dieser Stelle soll ein relativ kurzer Vergleich zwischen den Gründungsjahren und der Zeit zwischen 1966 und 1969 gezogen werden. Zum Schluss findet der Leser sämtliche Literaturhinweise.

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