Cover | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Persönliches Vorwort | 14 |
1 Einleitung | 16 |
2 Persönliche Burnoutprävention – dauerhaft erfolgreicher als Führungskraft | 24 |
2.1 Burnout erkennen und verstehen | 30 |
2.1.1 Erkennen und Verstehen von Burnout, Erschöpfung und Depression | 30 |
2.1.1.1 „Burnout“: Begriff und Diagnose | 30 |
2.1.1.2 Verstehen und Erkennen von Burnout | 32 |
2.1.1.3 Burnout anerkennen durch den Betroffenen selbst | 34 |
2.1.1.4 Symptome | 37 |
2.1.2 Burnoutphasen und individuelle Verläufe | 40 |
2.1.2.1 Phasenmodelle zu Burnout | 40 |
2.1.2.2 Individuelle Verläufe und was man daraus lernen kann | 43 |
2.1.3 Verschiedene Sichtweisen und Erklärungsversuche zu Burnout | 54 |
2.1.3.1 Der systemische Lösungsansatz | 54 |
2.1.3.2 Der Ansatz der Stressforscher | 57 |
2.1.3.3 Der Blick auf Arbeitsplatz und Gratifikation | 61 |
2.2 Burnoutprävention: Salutogenese mit verbesserten Lebensbalancen | 63 |
2.2.1 Lebensbalancen entdecken und gestalten für eine sinnreiche Lebensführung | 63 |
2.2.1.1 Lebensbalancen: Geben und Nehmen | 65 |
2.2.1.2 Anspannung und Entspannung: Individuelle Balance | 66 |
2.2.2 Lebensbalancen konkret verbessern | 70 |
2.2.3 Antreiber erkennen und verändern | 76 |
2.2.4 Persönliche Kraftquellen nutzen | 81 |
2.2.4.1 Gesund und erfolgreich | 81 |
2.2.4.2 Kraftquellen und Krafträuber benennen und steuern | 83 |
2.2.5 Ängste annehmen und bewältigen | 89 |
2.2.6 Unterstützung bei der Salutogenese: Umgang mit Ärzten, Therapeuten und Versicherungen | 95 |
2.2.6.1 Umgang mit Therapie und Therapeuten | 96 |
2.2.6.2 Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen | 97 |
2.3 Wirksame Burnoutprävention: Aufleuchten statt Ausbrennen | 100 |
2.3.1 Mentales Aufleuchten | 104 |
2.3.1.1 Aufmerksamkeitsfokussierung und Gedankensteuerung | 105 |
2.3.1.2 Achtsamkeit leben | 111 |
2.3.1.3 Resilienz aufbauen | 114 |
2.3.2 Organisatorisches Aufleuchten | 119 |
2.3.2.1 Gut organisieren, um „die Batterie zu schonen“ | 120 |
2.3.2.2 Zeitmanagement nutzen | 121 |
2.3.2.3 Realistische Ziele setzen | 122 |
2.3.3 Emotionales Aufleuchten | 123 |
2.3.3.1 Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen | 123 |
2.3.3.2 Loslassen | 125 |
2.3.3.3 Emotionale Belastungen aufheben | 126 |
2.3.3.4 Burnoutprävention und Selbstführung mit positiver Selbstbewertung | 128 |
2.3.3.5 Erwartungen senken | 130 |
2.3.3.6 Genusstraining und die Entdeckung des Müßiggangs | 133 |
2.3.4 Körperliches Aufleuchten | 134 |
2.3.4.1 Entspannung | 134 |
2.3.4.2 Ernährung | 140 |
2.3.4.3 Gesunde Ausgleichsbewegung | 145 |
2.3.5 Projektleiter der eigenen Gesundheit – die persönliche Landkarte | 147 |
3 Mitarbeiterführung und Burnoutprävention | 150 |
3.1 Bedeutung und Möglichkeiten der Führungskraft | 153 |
3.1.1 Gesunde Führung – drei Einflussebenen | 153 |
3.1.2 Relevanz der Führungskräfte für Burnoutprävention in ihrem Verantwortungsbereich | 155 |
3.1.2.1 Schlüsselrolle Führungskraft | 156 |
3.1.2.2 Vorleben von gesundheitsorientierter Selbstführung | 158 |
3.1.3 Führungsstil als Einflussfaktor | 161 |
3.1.3.1 Gesundheitsförderlicher Führungsstil | 163 |
3.1.3.2 Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten | 166 |
3.1.3.3 Ergebnisorientierter und inspirierender Führungsstil | 170 |
3.1.3.4 Salutogene Rollen der Führungskraft | 173 |
3.2 Erfolgsfaktoren für gesunden Erfolg | 178 |
3.2.1 Anerkennung und Wertschätzung | 188 |
3.2.1.1 Aufmerksamkeit für den Mensch Mitarbeiter | 189 |
3.2.1.2 Anerkennung durch Einbeziehung des Mitarbeiters | 190 |
3.2.1.3 Wertschätzende Kommunikation | 192 |
3.2.2 Orientierung und Sicherheit | 196 |
3.2.3 Autonomie – Gemeinschaft – vertrauensvolles Teamklima – Fairplay | 202 |
3.2.3.1 Autonomie | 203 |
3.2.3.2 Gemeinschaft und Zugehörigkeit | 204 |
3.2.3.3 Vertrauensvolles Teamklima und Fairplay | 207 |
3.2.4 Arbeitsorganisation | 208 |
3.2.4.1 Mögliche Belastungsfaktoren aus dem Arbeitsumfeld | 211 |
3.2.4.2 Arbeitszeit | 213 |
3.2.5 Ressourcen beachten und unterstützen | 214 |
3.2.5.1 Mit eigenen Ressourcen fremde Ressourcenunterstützen – Selbstführung vor Fremdführung | 214 |
3.2.5.2 Persönliche Einstellungen und Erwartungen zur Ressourcen-Unterstützung | 215 |
3.2.5.3 Ressourcen-Unterstützung zur Burnoutprävention durch Qualifizierung und Coaching bzw. Supervision | 217 |
3.3 Dem Wert Gesundheit Bedeutung geben | 218 |
3.3.1 Leistungssteigernde Herausforderungen und erschöpfende Überforderungen | 220 |
3.3.2 Die Führungskraft als Gesundheitsgefahr oder als Gesundheitsförderer | 223 |
3.3.3 Das Spiel mit der eigenen Gesundheit: Selbstgefährdung von Führungskräften | 224 |
3.4 Verankerung von Burnoutprävention und Gesunder Führung im Berufsalltag | 225 |
3.4.1 Aufgabengestaltung und Burnoutprävention | 225 |
3.4.2 Praktische Maßnahmen: vom aktiven Konfliktmanagement bis zum zuverlässigen Pausenmanagement | 227 |
3.4.2.1 Arbeitsfreude, Erschöpfung und Gesundheit zum Thema machen | 227 |
3.4.2.2 Klare Orientierung, offene Kommunikation und Transparenz bieten | 227 |
3.4.2.3 Führen von Mensch zu Mensch | 228 |
3.4.2.4 Der ansprechbare Chef | 229 |
3.4.2.5 Arbeitsprozesse gemeinsam optimieren | 229 |
3.4.2.6 Pausenmanagement verbessern | 230 |
3.4.2.7 Informationsmanagement | 232 |
3.4.2.8 Aktives Konfliktmanagement | 233 |
3.4.2.9 Gesundheit organisieren | 235 |
3.4.2.10 Über- und Unterforderung vermeiden | 236 |
3.4.3 Burnoutprävention auf Tuchfühlung: Umgang mit Burnout-gefährdeten Mitarbeiter | 239 |
3.5 Unterstützungs- und Analyseinstrumente | 246 |
3.5.1 Gesundheitsorientierte Mitarbeiterbefragung | 246 |
3.5.2 Die Krankenstandsanalyse | 247 |
3.5.3 Arbeitssituationsanalyse | 248 |
3.5.4 Motivationsanalyse | 249 |
3.5.5 Gesundheitszirkel | 250 |
3.5.6 Die Gefährdungsbeurteilung | 251 |
3.6 Burnoutprävention als Organisationsentwicklungsmaßnahme | 253 |
3.6.1 Mit den Mitarbeitern Burnout vorbeugen und Salutogenese entwickeln | 254 |
3.6.1.1 Vertrauen und Offenheit | 255 |
3.6.1.2 Mitarbeiterpartizipation in der Praxis | 256 |
3.6.1.3 Einbeziehung und Förderung der Wissens- und Handlungskompetenzen der Mitarbeiter | 258 |
3.6.1.4 Gemeinsam mit den Mitarbeitern Beziehungen fokussieren | 260 |
3.6.1.5 Das Team als Katalysator der Gesundheitsentwicklung | 261 |
3.6.2 Wirksame Führungskraft | 263 |
3.6.2.1 Einflussmöglichkeiten der Führungskraft für die Umsetzung von gesundheitsorientierter Führung | 264 |
3.6.2.2 Führen nach oben | 265 |
3.6.2.3 Burnout vorbeugende und Gesundheit fördernde Führung im Organisationsnetzwerk | 266 |
3.6.2.4 Vorbildfunktion Topmanagement | 269 |
3.6.3 Burnoutprävention in Zusammenhang mit Reorganisation von Unternehmen | 270 |
4 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement in der Organisation | 276 |
4.1 Burnoutprävention – eine Aufgabe für die gesamte Organisation | 278 |
4.1.1 Chancen und Grenzen der Einflussnahme | 279 |
4.1.1.1 Belastbare Mitarbeiter für den Wettbewerb | 280 |
4.1.1.2 Vorbeugung von Burnout im Interesse von Organisationen | 281 |
4.1.2 Arbeitsbedingungen in der Organisation | 282 |
4.1.2.1 Burnoutprävention als Verhältnisprävention und als Verhaltensprävention | 284 |
4.1.2.2 Untersuchungsergebnisse und kombinierte Ansätze zur Burnoutprävention | 285 |
4.1.2.3 Zusammenfassung einiger Empfehlungen zur betrieblichen Burnoutprävention | 289 |
4.1.3 Organisationale Rahmenbedingungen für gesundheitsorientierte Führung | 290 |
4.2 Gemeinsam Burnout vorbeugen – Verantwortung teilen | 293 |
4.2.1 Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit | 296 |
4.2.2 Eigenverantwortung der Mitarbeiter | 297 |
4.3 Möglichkeiten psychische Gesundheit zu stärken und Burnout vorzubeugen | 299 |
4.3.1 Arbeitsbedingungen und psychische Belastung: Der Stressreport | 299 |
4.3.1.1 Psychische Anforderungen | 300 |
4.3.1.2 Belastungsfaktoren | 301 |
4.3.1.3 Belastungswerte im EU-Vergleich | 302 |
4.3.1.4 Fazit | 303 |
4.3.2 Arbeitsprogramm und empfohlene Maßnahmen | 304 |
4.3.3 Besondere Situation Reorganisation | 305 |
4.4 Kultur nachhaltig verankern | 306 |
4.4.1 Unternehmenskultur für Burnoutprävention | 306 |
4.4.2 Hierarchieübergreifende gesundheitsförderliche Führungskultur | 309 |
4.4.3 Schaffung und Stabilisierung einer salutogenen Kultur | 310 |
4.4.4 Gesundheitskultur und Burnoutprävention | 311 |
4.4.5 Burnoutprävention im Unternehmen nachhaltig entwickeln | 312 |
4.5 Organisation von Erschöpfung bzw. dauerhaft gesundem Erfolg | 314 |
4.5.1 Kultur der Auszeit verankern: Mehr leisten mit weniger Arbeitszeit | 316 |
4.5.2 Erschöpfende Organisation | 317 |
4.5.3 Erschöpfung durch berufsbedingte räumliche Mobilität vermindern | 319 |
4.6 Maßnahmen zur Burnoutprävention in Unternehmen | 321 |
4.6.1 BASF AG | 321 |
4.6.2 Robert Bosch GmbH | 325 |
4.6.3 Unternehmensbeispiel HiPP mit Schwerpunkt Prävention | 325 |
4.6.4 Kleinunternehmer Klages empfiehlt Ehrlichkeit und Vertrauen | 326 |
4.6.5 Unterstützung der Auszubildenden bei Deutsche Bahn und Deutsche Flugsicherung in Stress- und Konfliktbewältigung | 327 |
4.6.6 Fallbeispiele aus Unternehmen zu flexiblen Arbeitszeitmodellen | 327 |
4.7 Kooperationen schmieden zur Burnoutprävention | 329 |
4.7.1 Kooperation mit anderen Führungskräften | 329 |
4.7.2 Ressourcenunterstützung durch die Unternehmensführung für Burnoutprävention | 330 |
4.7.3 Kooperation mit dem Bereich Personal/ Human Resources | 331 |
4.7.3.1 Zusammenarbeit mit dem Bereich Human Resources bei der Personalauswahl | 334 |
4.7.3.2 Führungskräftetrainings | 335 |
4.7.3.3 Qualifizierung von Kooperationspartnern | 336 |
4.7.3.4 Human Resources als hilfreicher Unterstützer mit geeigneten Instrumenten | 338 |
4.7.4 Kooperation mit dem betriebsärztlichen Dienst | 340 |
4.8 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Burnoutprävention | 340 |
4.8.1 Burnoutprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM): Rentabilität und Handlungsbedarf | 343 |
4.8.2 Psychosoziale Prävention braucht Zielorientierung und Struktur | 344 |
4.8.3 Psychische Belastungen in Veränderungsprozessen | 346 |
4.8.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement zur Burnoutprävention | 349 |
4.8.5 Nachhaltig ganzheitliches BGM und Gesundheit als Topwert im Value Management der Organisation | 351 |
4.9 Hilfreiche Services nutzen zur Burnoutprävention | 353 |
4.9.1 EAP – professionelle externe Mitarbeiterberatung | 353 |
4.9.1.1 EAP in Deutschland | 355 |
4.9.1.2 Qualitätsunterschiede bei EAP | 358 |
4.9.2 Burnoutprävention durch die Entlastung von pflegenden Mitarbeitern | 359 |
4.9.2.1 Hilfreiche Services zur Burnoutprävention: Das Projekt Pflege und Beruf | 361 |
4.9.2.2 Familienservice zur Entlastung von Mitarbeitern und Führungskräften | 363 |
Dankeschön | 366 |
Glossar | 368 |
Literaturverzeichnis | 376 |
Stichwortverzeichnis | 396 |