Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit ist vor dem Hintergrund meiner betrieblichen Erfahrungen während eines Praktikums bei der Intentia Switzerland AG entstanden. Die Intentia Switzerland AG ist ein Softwareunternehmen, das neben dem Vertrieb eines ERP-Systems umfangreiche Dienstleistungen im Bereich der betrieblichen Informationsverarbeitung anbietet. Das Unternehmen ist in Zug in der Zentralschweiz ansässig und beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter. Im Rahmen des von März bis Mitte November 2005 dauernden Praktikums war ich in der Finanzbuchhaltung tätig. Ich habe dort u.a. die monatlichen Kennzahlen für die Unternehmensleitung zusammengetragen, wobei mir als IT-Instrumente das unternehmens-eigene Reporting-System sowie ein Analysesystem von Cognos zur Verfügung standen. Außerdem habe ich neben einigen administrativen Aufgaben die Zusammenstellung verschiedener betriebswirtschaftlicher Auswertungen vorgenommen und eine Importroutine für die Cash-Collection (Debitorenabrechnung) durch VBA (Visual Basic for Applications) in Excel programmiert. Excel ist in der heutigen Unternehmensrealität nach wie vor das wichtigste Controlling-Instrument, um diverse betriebswirtschaftliche Auswertungen anhand von strukturierten Daten vorzunehmen. Im Verlauf meiner intensiven Beschäftigung mit der betrieblichen Informationsverarbeitung nicht nur bei Intentia, sondern auch während einer früheren Werkstudententätigkeit bei Siemens in Düsseldorf bin ich immer wieder auf den Begriff „Business Intelligence“ gestoßen und dabei zunehmend neugierig geworden, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Bei Siemens hatte ich im Wintersemester 2003/ 04 an dem Customer Relationship Management-Projekt mitgearbeitet und für dieses Projekt mit Hilfe von VB.NET (Visual Basic.NET) Importroutinen für das Data-Warehouse programmiert. Erste Programmierkenntnisse hatte ich mirbereits während der Schulzeit angeeignet, die ich durch die Tätigkeit bei Siemens erheblich erweitern und vertiefen konnte. Im Studium habe ich zudem die Schwerpunkte Information Technology, General Management sowie Rechnungswesen und Controlling gewählt, wobei mich insbesondere die Verbindung von Informationstechnologie und Controlling gereizt hat. Diese Verbindung ist im Zusammenhang mit Programmierkenntnissen, wie ich Rahmen meiner betrieblichen Tätigkeiten feststellen konnte, eine überaus sinnvolle Kombination, um große Datenmengen automatisiert aufbereiten und für komplexe Entscheidungen zur [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
Buchführung VEREIN-facht!
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...