Vorwort | 6 |
Das Konzept dieses Buchs | 6 |
Training der Selbst- und Fremdwahrnehmung | 7 |
Eine praktische Gebrauchsanleitung | 7 |
Unterschiedliche Rollen des Change Managements und der Change Manager | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Einführung | 20 |
Weshalb Change Management? |
20 |
Eine soziale Revolution | 20 |
Bedarf an Mitsprache, Mitdenken und Mitgestaltung | 22 |
Neuartige Anforderungen an die Führung | 23 |
Intuitive Führungsfehler | 24 |
Training unserer Intuition | 25 |
Intuitionstraining durch Reflexion | 26 |
Die Schlüsselrolle des Top Managements | 27 |
Zusammenfassung | 29 |
Typologie der Veränderungsprozesse | 30 |
Soziale Systeme reagieren auf das, was mit ihnen geschieht | 30 |
Unterschiedliche Arten von Veränderungsvorhaben | 31 |
Veränderungen lösen Emotionen aus | 32 |
Die Typologie der Veränderungsprozesse | 34 |
Der Einfluss der Vorgeschichte | 36 |
Veränderungsbereitschaft und »Mutpegel« | 39 |
Der Einfluss der bestehenden Machtverhältnisse | 40 |
Zusammenfassung | 43 |
1. Fallstudie: Change Management unter Wettbewerbsdruck | 44 |
Das Fenster der Verwundbarkeit | 44 |
Zur ethischen Vertretbarkeit gezielter Störmanöver | 46 |
Darf man Konkurrenten gezielt schädigen? | 47 |
Das »Fenster der Verwundbarkeit« | 48 |
Zahlreiche Angriffsflächen | 49 |
Angriffsziel Nr. 1: Kunden und Händler | 50 |
Angriffsziel Nr. 2: Leistungsträger | 51 |
Angriffsziel Nr. 3: Partner und Schlüssellieferanten | 53 |
Fokus auf kritische Engpässe | 54 |
Die »Magnet Strategy« nach Grubb & Lamb | 54 |
Eingliederung vs. »Fusion unter Gleichen« | 55 |
Konsequenzen für das Change Management | 57 |
Beispiel Stellenbesetzungsverfahren | 57 |
Veränderungsprozesse beschleunigen | 59 |
Zusammenfassung | 60 |
Hintergrund: Change – von der Ausnahme zum Normalfall | 60 |
2. Fallstudie: Projektkrise I | 62 |
Beziehungskonflikte | 62 |
Erschrecken und Fluchtimpulse | 64 |
Hintergrund: Wie Bewertungen und Emotionen unser Handeln bestimmen | 65 |
Eine ziemlich verfahrene Situation | 68 |
Aus einem Kernproblem sind zahlreiche Folgeprobleme entstanden | 69 |
Das Problem hinter dem Problem | 71 |
Verdacht auf schwelenden Machtkampf | 71 |
Der Coup ist gescheitert | 71 |
Verlust an Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit | 72 |
Zerbrechen des Projektteams | 73 |
Krisenmanagement oder: Retten, was noch zu retten ist | 74 |
Feuerlöschen beim Betriebsrat | 74 |
Das Gespräch mit dem Projektteam suchen | 75 |
Umgang mit dem mittleren Management | 77 |
Gefahr eines langwierigen und lähmenden Machtkampfs | 78 |
Klärung der Ziele | 79 |
Bewertung der Handlungsoptionen | 79 |
Ein realistischer Lösungsweg | 81 |
Zusammenfassung | 83 |
3. Fallstudie: Kulturveränderung I | 84 |
Das neue Leitbild oder: Und urplötzlich geschah … – überhaupt nichts | 84 |
Nachlassende Energie | 86 |
Enttäuschung und Entmutigung | 87 |
Niederlage für den neuen Vorstandsvorsitzenden | 88 |
Hintergrund: Unternehmenskultur – ein weicher Faktor mit harten Folgen | 89 |
Erlebbare Unternehmenskultur | 89 |
Kernelemente von »Unternehmenskultur« | 91 |
Entstehung und Veränderung von Unternehmenskultur | 92 |
Von vornherein zum Scheitern verurteilt | 94 |
Kardinalfehler 1: Pauschale Entwertung der bestehenden Unternehmenskultur | 94 |
Kardinalfehler 2: Wegdelegieren der Kulturveränderung | 95 |
Unternehmensstrategie | 97 |
Strukturen Prozesse / Strukturen Kultur | 97 |
Kardinalfehler 3: Mangelnde Konkretisierung erzeugt Projektionsflächen | 98 |
Kardinalfehler 4: Umsetzungsprozess nicht zu Ende gedacht | 100 |
Dauerhafte Kulturveränderung verlangt Beharrlichkeit | 103 |
Einbeziehung und Fokussierung | 104 |
Operationalisierung des strategisch wichtigsten Leitsatzes | 105 |
Von der Beschreibung zur Umsetzung | 106 |
Zusammenfassung | 108 |
4. Fallstudie: Turnaround / Sanierung | 110 |
Die letzte Chance | 110 |
Auch den Verantwortlichen ist in der Regel bang ums Herz | 112 |
Verantwortlicher Umgang mit Existenzängsten | 112 |
Rasche, offene, mutige Kommunikation! | 114 |
Die Mitarbeiter ahnen es längst! | 114 |
Die Karten auf den Tisch! | 115 |
Eine Informationsveranstaltung für alle Beschäftigten | 116 |
Den richtigen Ton treffen | 116 |
Vorab-Information von Führungskräften und Betriebsrat | 117 |
Fortlaufende Kommunikation in der Phase des Wartens | 119 |
Der langwierige Prozess der Sozialauswahl | 119 |
Sagen, wie es weitergeht | 120 |
Eine Frage von Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Loyalität | 121 |
Der alte Geschäftsführer hätte kaum noch eine Chance | 121 |
Ein neuer Geschäftsführer muss erst einmal Vertrauen gewinnen | 121 |
Den Betriebsrat voll einbeziehen! | 123 |
Kritische Phasen im Verlauf der Sanierung | 125 |
Datenerfassung für die Sozialauswahl | 126 |
Vollzug der Kündigungen – Alternativen zu blauem Brief und Massenabfertigung | 127 |
Gespräche und Unterstützung | 128 |
Keinen Rollback zulassen | 129 |
Weiterarbeit mit reduzierter Mannschaft | 130 |
Selbstorganisation führt zu falschen Ergebnissen | 130 |
Projekte zur Prozesseliminierung und -optimierung | 131 |
Zusammenfassung | 132 |
5. Fallstudie: Prozessoptimierung / Reengineering | 134 |
Die bessere Alternative zum Machtkampf | 134 |
Angst, Ärger und die Folgen | 136 |
Wohin Angst uns führt | 136 |
Ärger und Zorn führen direkt in einen Machtkampf | 137 |
Eine Alternative zum Machtkampf finden | 138 |
Die Hausläger sind ein relatives Optimum | 138 |
Falsche Erklärungen führen zu untauglichen Lösungen | 139 |
Die Perspektive der Meister | 139 |
Die Perspektive des Zentrallagers | 141 |
Konkurrierende Optimierungen | 143 |
Hintergrund: Die persönliche Kosten-Nutzen-Bilanz – eine Methode zur Visualisierung von Interessenlagen | 144 |
Risiken und Nebenwirkungen einseitiger Vorgaben | 146 |
Das vorhandene Engagement nicht zerstören | 146 |
Lösungsprozess statt Sachlösung | 148 |
Workshops mit den Meistern | 148 |
Gestaltung der Workshops | 149 |
Ergebnisse und Schlussfolgerungen | 151 |
Schwierige Vermittlung an das Top Management | 152 |
Drohender Konflikt mit dem Auftraggeber | 152 |
Überzeugendere Alternativen zu »trockenen« Folien | 153 |
Rasche Entscheidung und Umsetzung | 154 |
Zusammenfassung |
156 |
6. Fallstudie: Kulturveränderung II | 158 |
Aufbruch zur Kundenorientierung | 158 |
Gefühle – zwischen Unverständnis und Zorn | 160 |
Achtung bei eigenen starken Gefühlen! | 160 |
Hilfreiche Emotionen | 161 |
Hintergrund: Wie Ärger und Wut funktionieren, und wozu sie da sind | 162 |
Mögliche Vorbehalte gegen mehr Kundenorientierung | 164 |
An den Stärken ansetzen | 165 |
Ausgeprägte Stärken | 166 |
Eine Kundenbefragung als Katalysator der Veränderung | 167 |
Richtige und wichtige Frage: Wer ist überhaupt unser Kunde? | 167 |
Was wollen die Kunden? | 169 |
Außerplanmäßige Entscheidung zur Kundenkommunikation | 171 |
Besonderheiten und Gesetzmäßigkeiten | 173 |
Wodurch wurde die Kulturveränderung eigentlich herbeigeführt? | 174 |
Einflussfaktoren auf das Verhalten von Mitarbeitern und Führungskräften | 175 |
Zusammenfassung | 177 |
7. Fallstudie: Reorganisation / Restrukturierung | 178 |
Kein Durchsetzungs-, sondern ein Motivationsproblem | 178 |
Die Angst vor »Unruhe« – und damit vor offener Information | 180 |
Kosten und Nutzen einer frühzeitigen Information | 181 |
Die Art der Information muss ihrer Bedeutung entsprechen | 184 |
Ausnahmsweise keine fortlaufende Information | 184 |
Betriebsrat auf gleichem Informationsstand wie Führungskräfte | 186 |
Besser informieren, als das Gesetz es befiehlt? | 186 |
Interessenausgleich und Sozialplan zur Milderung der sozialen Folgen | 187 |
Jenseits juristischer Verpflichtungen | 188 |
Diskussion oder Information? | 189 |
Nicht um Zustimmung geht es, sondern um Querprüfung | 189 |
Leitlinien für Kommunikation und Implementierung | 190 |
Separate Information des Betriebsrats | 191 |
Fairer Umgang mit den »Verlierern« | 192 |
Rasche Inkraftsetzung | 193 |
Zusammenfassung |
195 |
Hintergrund: Jede Organisation ist ein Kompromiss! | 195 |
Organisation der menschlichen Arbeitsteilung | 195 |
Organisationsänderungen bringen Konflikte | 196 |
Reorganisationen sind teuer | 197 |
Keine »Reorganisation auf Raten«! | 199 |
8. Fallstudie: Einführung von IT-Systemen | 200 |
Unangenehmen Überraschungen vorbeugen | 200 |
Spontane Reaktionen: Überraschung, Ärger – und Stress | 202 |
Plötzlich unter massivem Druck | 202 |
Von der bevorstehenden Einführung überrascht | 204 |
Kommunikation am Bedarf der internen Kunden ausrichten | 205 |
Die meisten IT-Systeme sind mitbestimmungspflichtig | 206 |
Liegt eine »Betriebsänderung« vor? | 207 |
Hintergrund: IT-Planung versus Change-Planung | 208 |
Die Situation retten | 209 |
Für einen geordneten Prozess sorgen | 209 |
Die Zustimmung des Betriebsrates einholen | 211 |
Führungskräfte und Mitarbeiter auf die Einführung vorbereiten | 212 |
Panische Mitarbeiter und mögliche Ansteckungseffekte | 213 |
Die Führungskräfte auf ihre Rolle bei der Einführung vorbereiten | 214 |
Ein besseres Vorgehensmodell oder die Kunst, auf Weihnachten vorbereitet zu sein | 215 |
Vorhersehen wahrscheinlicher und möglicher Entwicklung | 215 |
Intensive Vorbereitung für den Tag X | 216 |
Zusammenfassung | 218 |
9. Fallstudie: Customer Relationship Management (CRM) | 220 |
Nur scheinbar ein IT-Problem | 220 |
Spontane Reaktion: meist Ratlosigkeit und Tendenz zu Aktionismus | 222 |
Die Mitarbeiter handeln vernünftig – aus ihrer Sicht | 223 |
Erstaunliche Übereinstimmung | 223 |
Mit Empathie zu einer Hypothese | 224 |
Die Hypothese verifizieren | 225 |
Den Interessenkonflikt managen | 227 |
Auf die Kooperation der Außendienstmitarbeiter angewiesen | 228 |
Die Dateneingabe vernünftig(er) machen | 229 |
Beharrlichkeit bis zur festen Verankerung der neuen Gewohnheiten | 231 |
Den Widerstand einplanen – und aktiv reduzieren | 232 |
Die Führungskräfte auf ihre Aufgabe vorbereiten | 233 |
Zusammenfassung | 234 |
10. Fallstudie: Mitarbeiterqualität | 236 |
Ganzheitliches Personalmanagement | 236 |
Ein zermürbter und demoralisierter Außendienst | 238 |
Wiederholte Umstrukturierungen und ihre Folgen | 238 |
Neuorientierung und Neuausrichtung | 240 |
Eine Methodik zur Steigerung der Mitarbeiterqualität | 241 |
Was heißt eigentlich Mitarbeiterqualität? | 241 |
Die Leistungserwartungen klar formulieren | 242 |
Von den Zielen zu den erfolgskritischen Anforderungen | 243 |
Grundvoraussetzungen und Erfolgsfaktoren | 243 |
Fokus auf das Mittelfeld | 246 |
Ein Führungssystem aus einem Guss | 247 |
Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit | 249 |
Führung und Personalarbeit entlang der erfolgskritischen Anforderungen | 250 |
Das Thema Mitarbeiterqualität wirkt zunächst bedrohlich | 252 |
Gute Kommunikation zur Reduzierung von Ängsten | 252 |
Vorgehensweise | 253 |
Implementierung des Systems | 255 |
Stolpersteine erkennen und vermeiden | 256 |
Die Personalabteilung von Anfang an einbeziehen! | 256 |
Den Betriebsrat offen und umfassend informieren | 257 |
Die Beurteilung von der Vergütung trennen! | 258 |
Zusammenfassung | 259 |
11. Fallstudie: Post-Merger-Integration (PMI) | 262 |
Aus Mitarbeitersicht ist jede Übernahme feindlich | 262 |
Die Weichen sind auf Konfrontation gestellt | 265 |
Reflektorische Abstoßungsreaktion | 265 |
Existenzielle Ängste | 267 |
Aktives Management erforderlich | 268 |
Deutliche Signale an beide Seiten | 268 |
Möglichst schnell wieder klare Verhältnisse! | 270 |
Unterschiedliche Perspektiven | 270 |
Die Integration der Systeme braucht ihre Zeit | 270 |
Schnellstmögliche Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit | 272 |
Unterschiedliche Integrationsstrategien | 272 |
Lose Einzelteile oder funktionierende Teilsysteme | 273 |
Das System optimieren, nicht die Einzelpositionen | 274 |
Das »All-Stars-Problem« | 275 |
Eingespielte Teilsysteme behalten und gezielt verstärken | 276 |
Knappheit fördert die Integration | 277 |
Synergieeffekte übersetzen sich meist in Personalabbau | 277 |
Heikler Umgang mit Reservekapazitäten | 278 |
Nicht Ähnlichkeit entscheidet, sondern Kompatibilität | 279 |
Kontrastverstärkung | 279 |
Kulturelle Unverträglichkeiten | 280 |
Cultural Due Diligence | 282 |
Das Gefühl der Zugehörigkeit und ein gemeinsames Problem | 284 |
Kulturelle Integration steht und fällt mit dem Gefühl der Zugehörigkeit | 285 |
Ein gemeinsames Problem schweißt zusammen | 286 |
Konsequent auf Integration ausgerichtete Führung | 287 |
Teamentwicklungs-Workshops können helfen | 288 |
Change Management als Querschnittsaufgabe organisieren | 289 |
Nahe an den fachlichen Integration Teams sein | 290 |
Die Rolle bei der kulturellen Integration | 291 |
Leitlinien für die Kommunikation | 292 |
Das Dilemma der Informationspolitik | 292 |
Prozesskommunikation, wo noch keine inhaltlichen Antworten möglich sind | 293 |
Das Top Management muss auf die Bühne | 294 |
Zusammenfassung | 295 |
12. Fallstudie: Konzipierung von Veränderungsprozessen | 296 |
Der Versuch, durchgreifende Veränderungen zu erzwingen | 296 |
Zwischen Verständnis und Sorge | 298 |
Die Chance zum Durchbruch … | 299 |
Hintergrund: Vorsicht, Falle – der archaische Kampf des Guten gegen das Böse | 300 |
… in die Sackgasse | 301 |
Wie man in den Wald hineinruft ... | 301 |
Inakzeptables Rollenangebot | 302 |
Die Machtfrage und ihre Beantwortung | 304 |
Überzeugungsarbeit statt Gewalttat | 305 |
Die Perspektive der mittleren Führungskräfte | 306 |
Problemverkauf vor Lösungsverkauf! | 307 |
Die Treppe von oben kehren! | 308 |
Aussichtslose Kraftakte hinterlassen verbrannte Erde | 309 |
Zusammenfassung | 309 |
13. Fallstudie: Förderung der Veränderungsbereitschaft | 310 |
Angriff auf die eigene Firma: Das Problembewusstsein schaffen | 310 |
Gibt es überhaupt ein Problem? | 311 |
Wer kein Problem hat, braucht auch keine Lösung dafür | 313 |
Ein schwer greifbares, diffuses Unbehagen … | 313 |
… löst Ratlosigkeit und Unverständnis aus | 314 |
Das Problem verkaufen, bevor man dessen Lösung verkauft | 315 |
Die Köpfe und Herzen erreichen | 315 |
»Ja, wir haben ein Problem« | 316 |
Das Eisen schmieden | 318 |
Zusammenfassung | 319 |
14. Fallstudie: Projektkrise II | 320 |
Wenn das Projektteam sich verhoben hat | 320 |
Ein panisches Gefühl von Ausweglosigkeit | 322 |
Was macht eigentlich eine Krise aus? | 322 |
Fluchttendenzen | 323 |
Hintergrund: Was heißt Krisenmanagement in der Projektpraxis? | 325 |
Verantwortung übernehmen und den Prozess organisieren | 325 |
Den Prozess der Krisenbewältigung führen | 326 |
Konstruktiven Denkprozess in Gang bringen | 328 |
Positives »Umkippen« der Stimmung | 329 |
Ziele klären, Prioritäten setzen und dann entschlossen handeln | 330 |
Klärung der Ziele und Prioritäten | 330 |
Aktives Management der Krise | 331 |
Vorgespräche und Anberaumung einer Krisensitzung | 331 |
Die Krisensitzung | 333 |
Krisenprävention, Risikomanagement und ihre Grenzen | 334 |
Innere Vorbereitung auf mögliche Krisen | 334 |
Nicht jede Krise ist zu verhindern | 336 |
Zusammenfassung | 337 |
15. Fallstudie: Krisenvorbereitung | 338 |
Vorbereitung auf den Fall des Falles: Erstellung eines Krisenplans | 338 |
Erschrecken bei der Konfrontation mit der Bedrohung | 340 |
Ein Stufenplan mit definierten Auslösern und Reaktionen | 341 |
Grundsatzentscheidung: Geheimhaltung oder nicht? | 342 |
Vor- und Nachteile der Geheimhaltung | 343 |
Die Alternative: Offene Kommunikation und Erklärung | 344 |
Direkte und indirekte Kommunikation synchronisieren | 345 |
Chance zur Mitgestaltung – und zur Kulturveränderung | 346 |
Einbeziehung auch bei unangenehmen Themen | 347 |
Geordnetes Vorgehen erforderlich | 348 |
Zusammenfassung | 350 |
Anhang: Der »Reflexite Business Downturn Grid« – Ein Beispiel für einen Krisenplan | 351 |
Resümee | 354 |
Leitgedanken für erfolgreiches Change Management | 354 |
1. Die Qualität unserer Wahrnehmung ist das Fundament | 354 |
2. Selbstreflexion: Überprüfung von Gefühlen, Bewertungen und Handlungsimpulsen | 355 |
3. Kritische Sympathie | 356 |
4. Empathie: Verstehen, ohne deswegen gleich einverstanden zu sein | 356 |
5. Schlüssiges Veränderungskonzept | 357 |
6. Gleichwertigkeit – keine Tricks und Manipulationen | 358 |
7. Keine internen Feindbilder – kein Kampf »Gut« gegen »Böse« | 359 |
8. Transparenz und Deutlichkeit | 360 |
9. Prozesskommunikation, wo noch keine materiellen Aussagen möglich sind | 361 |
10. Größtmögliche Einbeziehung: Verändern macht mehr Spaß als verändert werden! | 361 |
11. Konstruktive Machtpolitik: Unterstützer und Verbündete gewinnen | 362 |
12. Mutig sein – die eigene Person nicht so wichtig nehmen | 363 |
13. Fordern und Ermutigen | 364 |
14. Führung nach oben | 365 |
15. Entschiedenheit und Beharrlichkeit | 367 |
Glossar | 370 |
Projektbezeichnungen und ihre Bedeutung | 370 |
Größtmögliche Klarheit der Begriffe | 370 |
Wichtige Begriffe | 371 |
Literaturverzeichnis | 378 |
Stichwortverzeichnis | 388 |
Zum Autor | 395 |