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Change!

15 Fallstudien zu Sanierung, Turnaround, Prozessoptimierung, Reorganisation und Kulturveränderung

AutorWinfried Berner
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl394 Seiten
ISBN9783799265300
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,95 EUR
Aus der Praxis für die Praxis. Anhand von 15 realen Fallstudien aus Konzernen, mittelständischen Unternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen erschließt das gut verständliche Buch das Thema Change Management. Ob Prozessoptimierung, Kulturveränderungen oder Sanierungen - die mit den Praxisbeispielen verknüpften Fragestellungen beleuchten das gesamte Spektrum von Veränderungsprojekten. Durch den konkreten Praxisbezug gelingt es dem Autor, die Materie anschaulich zu vermitteln und zur Entwicklung eigener Lösungen anzuregen.

Winfried Berner ist Diplom-Psychologe, Unternehmensberater und Change Coach mit über 25 Jahren Berufserfahrung. Seine Firma 'DIE UMSETZUNGSBERATUNG' mit Sitz in Mitterfels/Bayern ist konsequent auf Change Management, Kulturveränderung und Post-Merger-Integration in Industrie, Dienstleistung und Verwaltung spezialisiert. Bekannt ist er auch durch die Webseite www.umsetzungsberatung.de, die umfangreichste deutschsprachige Wissensbasis zum Change Management.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Das Konzept dieses Buchs6
Training der Selbst- und Fremdwahrnehmung7
Eine praktische Gebrauchsanleitung7
Unterschiedliche Rollen des Change Managements und der Change Manager9
Inhaltsverzeichnis12
Einführung20
Weshalb Change Management?
20
Eine soziale Revolution20
Bedarf an Mitsprache, Mitdenken und Mitgestaltung22
Neuartige Anforderungen an die Führung23
Intuitive Führungsfehler24
Training unserer Intuition25
Intuitionstraining durch Reflexion26
Die Schlüsselrolle des Top Managements27
Zusammenfassung29
Typologie der Veränderungsprozesse30
Soziale Systeme reagieren auf das, was mit ihnen geschieht30
Unterschiedliche Arten von Veränderungsvorhaben31
Veränderungen lösen Emotionen aus32
Die Typologie der Veränderungsprozesse34
Der Einfluss der Vorgeschichte36
Veränderungsbereitschaft und »Mutpegel«39
Der Einfluss der bestehenden Machtverhältnisse40
Zusammenfassung43
1. Fallstudie: Change Management unter Wettbewerbsdruck44
Das Fenster der Verwundbarkeit44
Zur ethischen Vertretbarkeit gezielter Störmanöver46
Darf man Konkurrenten gezielt schädigen?47
Das »Fenster der Verwundbarkeit«48
Zahlreiche Angriffsflächen49
Angriffsziel Nr. 1: Kunden und Händler50
Angriffsziel Nr. 2: Leistungsträger51
Angriffsziel Nr. 3: Partner und Schlüssellieferanten53
Fokus auf kritische Engpässe54
Die »Magnet Strategy« nach Grubb & Lamb54
Eingliederung vs. »Fusion unter Gleichen«55
Konsequenzen für das Change Management57
Beispiel Stellenbesetzungsverfahren57
Veränderungsprozesse beschleunigen59
Zusammenfassung60
Hintergrund: Change – von der Ausnahme zum Normalfall60
2. Fallstudie: Projektkrise I62
Beziehungskonflikte62
Erschrecken und Fluchtimpulse64
Hintergrund: Wie Bewertungen und Emotionen unser Handeln bestimmen65
Eine ziemlich verfahrene Situation68
Aus einem Kernproblem sind zahlreiche Folgeprobleme entstanden69
Das Problem hinter dem Problem71
Verdacht auf schwelenden Machtkampf71
Der Coup ist gescheitert71
Verlust an Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit72
Zerbrechen des Projektteams73
Krisenmanagement oder: Retten, was noch zu retten ist74
Feuerlöschen beim Betriebsrat74
Das Gespräch mit dem Projektteam suchen75
Umgang mit dem mittleren Management77
Gefahr eines langwierigen und lähmenden Machtkampfs78
Klärung der Ziele79
Bewertung der Handlungsoptionen79
Ein realistischer Lösungsweg81
Zusammenfassung83
3. Fallstudie: Kulturveränderung I84
Das neue Leitbild oder: Und urplötzlich geschah … – überhaupt nichts84
Nachlassende Energie86
Enttäuschung und Entmutigung87
Niederlage für den neuen Vorstandsvorsitzenden88
Hintergrund: Unternehmenskultur – ein weicher Faktor mit harten Folgen89
Erlebbare Unternehmenskultur89
Kernelemente von »Unternehmenskultur«91
Entstehung und Veränderung von Unternehmenskultur92
Von vornherein zum Scheitern verurteilt94
Kardinalfehler 1: Pauschale Entwertung der bestehenden Unternehmenskultur94
Kardinalfehler 2: Wegdelegieren der Kulturveränderung95
Unternehmensstrategie97
Strukturen Prozesse / Strukturen Kultur97
Kardinalfehler 3: Mangelnde Konkretisierung erzeugt Projektionsflächen98
Kardinalfehler 4: Umsetzungsprozess nicht zu Ende gedacht100
Dauerhafte Kulturveränderung verlangt Beharrlichkeit103
Einbeziehung und Fokussierung104
Operationalisierung des strategisch wichtigsten Leitsatzes105
Von der Beschreibung zur Umsetzung106
Zusammenfassung108
4. Fallstudie: Turnaround / Sanierung110
Die letzte Chance110
Auch den Verantwortlichen ist in der Regel bang ums Herz112
Verantwortlicher Umgang mit Existenzängsten112
Rasche, offene, mutige Kommunikation!114
Die Mitarbeiter ahnen es längst!114
Die Karten auf den Tisch!115
Eine Informationsveranstaltung für alle Beschäftigten116
Den richtigen Ton treffen116
Vorab-Information von Führungskräften und Betriebsrat117
Fortlaufende Kommunikation in der Phase des Wartens119
Der langwierige Prozess der Sozialauswahl119
Sagen, wie es weitergeht120
Eine Frage von Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Loyalität121
Der alte Geschäftsführer hätte kaum noch eine Chance121
Ein neuer Geschäftsführer muss erst einmal Vertrauen gewinnen121
Den Betriebsrat voll einbeziehen!123
Kritische Phasen im Verlauf der Sanierung125
Datenerfassung für die Sozialauswahl126
Vollzug der Kündigungen – Alternativen zu blauem Brief und Massenabfertigung127
Gespräche und Unterstützung128
Keinen Rollback zulassen129
Weiterarbeit mit reduzierter Mannschaft130
Selbstorganisation führt zu falschen Ergebnissen130
Projekte zur Prozesseliminierung und -optimierung131
Zusammenfassung132
5. Fallstudie: Prozessoptimierung / Reengineering134
Die bessere Alternative zum Machtkampf134
Angst, Ärger und die Folgen136
Wohin Angst uns führt136
Ärger und Zorn führen direkt in einen Machtkampf137
Eine Alternative zum Machtkampf finden138
Die Hausläger sind ein relatives Optimum138
Falsche Erklärungen führen zu untauglichen Lösungen139
Die Perspektive der Meister139
Die Perspektive des Zentrallagers141
Konkurrierende Optimierungen143
Hintergrund: Die persönliche Kosten-Nutzen-Bilanz – eine Methode zur Visualisierung von Interessenlagen144
Risiken und Nebenwirkungen einseitiger Vorgaben146
Das vorhandene Engagement nicht zerstören146
Lösungsprozess statt Sachlösung148
Workshops mit den Meistern148
Gestaltung der Workshops149
Ergebnisse und Schlussfolgerungen151
Schwierige Vermittlung an das Top Management152
Drohender Konflikt mit dem Auftraggeber152
Überzeugendere Alternativen zu »trockenen« Folien153
Rasche Entscheidung und Umsetzung154
Zusammenfassung
156
6. Fallstudie: Kulturveränderung II158
Aufbruch zur Kundenorientierung158
Gefühle – zwischen Unverständnis und Zorn160
Achtung bei eigenen starken Gefühlen!160
Hilfreiche Emotionen161
Hintergrund: Wie Ärger und Wut funktionieren, und wozu sie da sind162
Mögliche Vorbehalte gegen mehr Kundenorientierung164
An den Stärken ansetzen165
Ausgeprägte Stärken166
Eine Kundenbefragung als Katalysator der Veränderung167
Richtige und wichtige Frage: Wer ist überhaupt unser Kunde?167
Was wollen die Kunden?169
Außerplanmäßige Entscheidung zur Kundenkommunikation171
Besonderheiten und Gesetzmäßigkeiten173
Wodurch wurde die Kulturveränderung eigentlich herbeigeführt?174
Einflussfaktoren auf das Verhalten von Mitarbeitern und Führungskräften175
Zusammenfassung177
7. Fallstudie: Reorganisation / Restrukturierung178
Kein Durchsetzungs-, sondern ein Motivationsproblem178
Die Angst vor »Unruhe« – und damit vor offener Information180
Kosten und Nutzen einer frühzeitigen Information181
Die Art der Information muss ihrer Bedeutung entsprechen184
Ausnahmsweise keine fortlaufende Information184
Betriebsrat auf gleichem Informationsstand wie Führungskräfte186
Besser informieren, als das Gesetz es befiehlt?186
Interessenausgleich und Sozialplan zur Milderung der sozialen Folgen187
Jenseits juristischer Verpflichtungen188
Diskussion oder Information?189
Nicht um Zustimmung geht es, sondern um Querprüfung189
Leitlinien für Kommunikation und Implementierung190
Separate Information des Betriebsrats191
Fairer Umgang mit den »Verlierern«192
Rasche Inkraftsetzung193
Zusammenfassung
195
Hintergrund: Jede Organisation ist ein Kompromiss!195
Organisation der menschlichen Arbeitsteilung195
Organisationsänderungen bringen Konflikte196
Reorganisationen sind teuer197
Keine »Reorganisation auf Raten«!199
8. Fallstudie: Einführung von IT-Systemen200
Unangenehmen Überraschungen vorbeugen200
Spontane Reaktionen: Überraschung, Ärger – und Stress202
Plötzlich unter massivem Druck202
Von der bevorstehenden Einführung überrascht204
Kommunikation am Bedarf der internen Kunden ausrichten205
Die meisten IT-Systeme sind mitbestimmungspflichtig206
Liegt eine »Betriebsänderung« vor?207
Hintergrund: IT-Planung versus Change-Planung208
Die Situation retten209
Für einen geordneten Prozess sorgen209
Die Zustimmung des Betriebsrates einholen211
Führungskräfte und Mitarbeiter auf die Einführung vorbereiten212
Panische Mitarbeiter und mögliche Ansteckungseffekte213
Die Führungskräfte auf ihre Rolle bei der Einführung vorbereiten214
Ein besseres Vorgehensmodell oder die Kunst, auf Weihnachten vorbereitet zu sein215
Vorhersehen wahrscheinlicher und möglicher Entwicklung215
Intensive Vorbereitung für den Tag X216
Zusammenfassung218
9. Fallstudie: Customer Relationship Management (CRM)220
Nur scheinbar ein IT-Problem220
Spontane Reaktion: meist Ratlosigkeit und Tendenz zu Aktionismus222
Die Mitarbeiter handeln vernünftig – aus ihrer Sicht223
Erstaunliche Übereinstimmung223
Mit Empathie zu einer Hypothese224
Die Hypothese verifizieren225
Den Interessenkonflikt managen227
Auf die Kooperation der Außendienstmitarbeiter angewiesen228
Die Dateneingabe vernünftig(er) machen229
Beharrlichkeit bis zur festen Verankerung der neuen Gewohnheiten231
Den Widerstand einplanen – und aktiv reduzieren232
Die Führungskräfte auf ihre Aufgabe vorbereiten233
Zusammenfassung234
10. Fallstudie: Mitarbeiterqualität236
Ganzheitliches Personalmanagement236
Ein zermürbter und demoralisierter Außendienst238
Wiederholte Umstrukturierungen und ihre Folgen238
Neuorientierung und Neuausrichtung240
Eine Methodik zur Steigerung der Mitarbeiterqualität241
Was heißt eigentlich Mitarbeiterqualität?241
Die Leistungserwartungen klar formulieren242
Von den Zielen zu den erfolgskritischen Anforderungen243
Grundvoraussetzungen und Erfolgsfaktoren243
Fokus auf das Mittelfeld246
Ein Führungssystem aus einem Guss247
Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit249
Führung und Personalarbeit entlang der erfolgskritischen Anforderungen250
Das Thema Mitarbeiterqualität wirkt zunächst bedrohlich252
Gute Kommunikation zur Reduzierung von Ängsten252
Vorgehensweise253
Implementierung des Systems255
Stolpersteine erkennen und vermeiden256
Die Personalabteilung von Anfang an einbeziehen!256
Den Betriebsrat offen und umfassend informieren257
Die Beurteilung von der Vergütung trennen!258
Zusammenfassung259
11. Fallstudie: Post-Merger-Integration (PMI)262
Aus Mitarbeitersicht ist jede Übernahme feindlich262
Die Weichen sind auf Konfrontation gestellt265
Reflektorische Abstoßungsreaktion265
Existenzielle Ängste267
Aktives Management erforderlich268
Deutliche Signale an beide Seiten268
Möglichst schnell wieder klare Verhältnisse!270
Unterschiedliche Perspektiven270
Die Integration der Systeme braucht ihre Zeit270
Schnellstmögliche Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit272
Unterschiedliche Integrationsstrategien272
Lose Einzelteile oder funktionierende Teilsysteme273
Das System optimieren, nicht die Einzelpositionen274
Das »All-Stars-Problem«275
Eingespielte Teilsysteme behalten und gezielt verstärken276
Knappheit fördert die Integration277
Synergieeffekte übersetzen sich meist in Personalabbau277
Heikler Umgang mit Reservekapazitäten278
Nicht Ähnlichkeit entscheidet, sondern Kompatibilität279
Kontrastverstärkung279
Kulturelle Unverträglichkeiten280
Cultural Due Diligence282
Das Gefühl der Zugehörigkeit und ein gemeinsames Problem284
Kulturelle Integration steht und fällt mit dem Gefühl der Zugehörigkeit285
Ein gemeinsames Problem schweißt zusammen286
Konsequent auf Integration ausgerichtete Führung287
Teamentwicklungs-Workshops können helfen288
Change Management als Querschnittsaufgabe organisieren289
Nahe an den fachlichen Integration Teams sein290
Die Rolle bei der kulturellen Integration291
Leitlinien für die Kommunikation292
Das Dilemma der Informationspolitik292
Prozesskommunikation, wo noch keine inhaltlichen Antworten möglich sind293
Das Top Management muss auf die Bühne294
Zusammenfassung295
12. Fallstudie: Konzipierung von Veränderungsprozessen296
Der Versuch, durchgreifende Veränderungen zu erzwingen296
Zwischen Verständnis und Sorge298
Die Chance zum Durchbruch …299
Hintergrund: Vorsicht, Falle – der archaische Kampf des Guten gegen das Böse300
… in die Sackgasse301
Wie man in den Wald hineinruft ...301
Inakzeptables Rollenangebot302
Die Machtfrage und ihre Beantwortung304
Überzeugungsarbeit statt Gewalttat305
Die Perspektive der mittleren Führungskräfte306
Problemverkauf vor Lösungsverkauf!307
Die Treppe von oben kehren!308
Aussichtslose Kraftakte hinterlassen verbrannte Erde309
Zusammenfassung309
13. Fallstudie: Förderung der Veränderungsbereitschaft310
Angriff auf die eigene Firma: Das Problembewusstsein schaffen310
Gibt es überhaupt ein Problem?311
Wer kein Problem hat, braucht auch keine Lösung dafür313
Ein schwer greifbares, diffuses Unbehagen …313
… löst Ratlosigkeit und Unverständnis aus314
Das Problem verkaufen, bevor man dessen Lösung verkauft315
Die Köpfe und Herzen erreichen315
»Ja, wir haben ein Problem«316
Das Eisen schmieden318
Zusammenfassung319
14. Fallstudie: Projektkrise II320
Wenn das Projektteam sich verhoben hat320
Ein panisches Gefühl von Ausweglosigkeit322
Was macht eigentlich eine Krise aus?322
Fluchttendenzen323
Hintergrund: Was heißt Krisenmanagement in der Projektpraxis?325
Verantwortung übernehmen und den Prozess organisieren325
Den Prozess der Krisenbewältigung führen326
Konstruktiven Denkprozess in Gang bringen328
Positives »Umkippen« der Stimmung329
Ziele klären, Prioritäten setzen und dann entschlossen handeln330
Klärung der Ziele und Prioritäten330
Aktives Management der Krise331
Vorgespräche und Anberaumung einer Krisensitzung331
Die Krisensitzung333
Krisenprävention, Risikomanagement und ihre Grenzen334
Innere Vorbereitung auf mögliche Krisen334
Nicht jede Krise ist zu verhindern336
Zusammenfassung337
15. Fallstudie: Krisenvorbereitung338
Vorbereitung auf den Fall des Falles: Erstellung eines Krisenplans338
Erschrecken bei der Konfrontation mit der Bedrohung340
Ein Stufenplan mit definierten Auslösern und Reaktionen341
Grundsatzentscheidung: Geheimhaltung oder nicht?342
Vor- und Nachteile der Geheimhaltung343
Die Alternative: Offene Kommunikation und Erklärung344
Direkte und indirekte Kommunikation synchronisieren345
Chance zur Mitgestaltung – und zur Kulturveränderung346
Einbeziehung auch bei unangenehmen Themen347
Geordnetes Vorgehen erforderlich348
Zusammenfassung350
Anhang: Der »Reflexite Business Downturn Grid« – Ein Beispiel für einen Krisenplan351
Resümee354
Leitgedanken für erfolgreiches Change Management354
1. Die Qualität unserer Wahrnehmung ist das Fundament354
2. Selbstreflexion: Überprüfung von Gefühlen, Bewertungen und Handlungsimpulsen355
3. Kritische Sympathie356
4. Empathie: Verstehen, ohne deswegen gleich einverstanden zu sein356
5. Schlüssiges Veränderungskonzept357
6. Gleichwertigkeit – keine Tricks und Manipulationen358
7. Keine internen Feindbilder – kein Kampf »Gut« gegen »Böse«359
8. Transparenz und Deutlichkeit360
9. Prozesskommunikation, wo noch keine materiellen Aussagen möglich sind361
10. Größtmögliche Einbeziehung: Verändern macht mehr Spaß als verändert werden!361
11. Konstruktive Machtpolitik: Unterstützer und Verbündete gewinnen362
12. Mutig sein – die eigene Person nicht so wichtig nehmen363
13. Fordern und Ermutigen364
14. Führung nach oben365
15. Entschiedenheit und Beharrlichkeit367
Glossar370
Projektbezeichnungen und ihre Bedeutung370
Größtmögliche Klarheit der Begriffe370
Wichtige Begriffe371
Literaturverzeichnis378
Stichwortverzeichnis388
Zum Autor395

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